Wuahahaha

(Im Auftrag reingestellt von Franke74)


L.C.

Sachen gibts, die gibts gar nicht.

Ok, wenn ich so billig wegkomme, werde ich im Sommer mal ne Strassenwalze "ausborgen", um meinen Rasen zu walzen

mach mal einer den Erklärbär ...
ich darfs nich öffnen

Nett. Aber 82l/100km Diesel für 2 Mitreisende - das sollte man mal ganz groß den ÖPNV Verfechtern auf die Nase kleben...

Dafür dann wahrscheinlich Morgens im Berufsverkehr 300 Mitreisende auf 82/l

Um den ÖPNV als verwertbare Alternative zu nehmen müsste aber im Prinzip rund um die Uhr was fahren und damit ist der Schnitt wieder hin.

Ich geb's zu, auf meinem katlosen T3 Bulli steht auch "Tu was für die Umwelt - fahr mit dem Bus" :-)

Was für eine bescheuerte Sache, wegen 12 Euro vor Gericht zu ziehen.
Die hätten dem Zugführer doch einfach das Geld für den Diesel vom nächsten Gehalt abziehen können. Da muss also noch was anderes hinter stecken.
Vielleicht hat er dem Fahrdienstleiter seinen Anteil am Holz verweigert? Oder ihm nicht verraten, wo das Holz liegt? Oder die Verurteilung sollte als Begründung für arbeitsrechtliche Maßnahmen herhalten?

Zum Diesel Verbauch von 82l/100km:
OPNV ist gut, private KFZ sind böse. Immer!

Ich denke dabei auch an die hunderte Busse, Straßenbahnen und Regionalzüge, die im Ruhrgebiet ihre Strecken vor allem Abends zwar im Takt, dafür aber fast leer fahren. Wenn man da mit seinem Ticket per Handy ein Taxi an die Haltestelle rufen könnte, wäre das für alle billiger und bequemer.

Bernhard

Mega-Mega-Geil ! Oder wie f.... der Staat sich selbst.

Wer Gefahr läuft zwischendurch mal irrtümlich und tatsächlich an den gesunden Menschenverstand zu glauben
sollte sich immer wieder solche Geschichten reinziehen um auf dem Boden der dekadenten Wirklichkeit zu bleiben.

Ein Anschauungsstück was Bürokratie in Juristenhirnen so anstellen kann.

Ich hoffe doch sehr im Namen des Volkes und der Gerechtigkeit daß die Sache in Berufung ging.

Danke fürs Reinstellen.

Als sehr nett erachte ich die angeführten Begriffe: "Strafbarkeitslücke" und "Herrenlosigkeit"

naja, herrenlos ist das holz nicht.
es gehört schon dem, auf dessen grund und boden es stand.
auf die aussage eines bediensteten unteren ranges die lautet "kannste haben" würde ich mich keinesfalls verlassen.
ein anruf zwecks des holzes bei einer zuständigen bahnbetriebsdirektion wird höchst wahrscheinlich antwortmäßig so beschieden, als das Die Bahn kein verwertungsinteresse an dem holz hat.
das ist aber kein freibrief für den diebstahl desselbigen.
von versicherungsrechtlichen bedenken mal ganz abgesehen....
und auch sonst.

ach so,
klagen kann man auch abweisen.

Ist halt mal wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen

Aber andererseits, sind ja auch einige Arbeitgeber hier.
Was würdet ihr denn davon halten wenn eure Angestellten immer munter ihre Privatfahrten mit eurer Firmenkutsche erledigen, das vielleicht auch noch während der Arbeitszeit ?

..wenn man einen verlässlichen Angestellten hat, der selbst auch bzgl. Arbeitszeit etc. großzügig ist, dann habe ich bisher diese Freiheiten ausdrücklich erlaubt und auf ein ausgeglichenes Nehmen und Geben geachtet.
Bei Tintenpissern werde ich ebenfalls extrem kleinlich....

nennt sich geldwerter vorteil.

ist reine verhandlungssache.

ist denn heute schon wieder der erste April ?
Muss/soll ich das Glauben ?

Und da mir eure Antworten so_wie_so nicht gefallen würden,

Nein!

Ranx ????