dito, seit 1 Woche die Nase vom Tabakrauch voll und aufgehört.....
..einfach so umfangreich wie möglich den Rückweg verbauen....und nicht mehr drandenken... ..für die nun folgende Umstellung des Stoffwechsels die 2 nächsten Wochen sehr pikant,gut gewürzt essen, dann nach und nach die Schärfe reduzieren, keine Süßigkeiten...
Einfach stur bleiben und durchhalten. Du musst härter sein als Dein innerer Schweinehund.
Und lass die Süßigkeiten weg.....sonst locker 10-20kg mehr auf den Hüften.
Stets was zu lutschen ist nicht das Allerheilmittel. Wenn aber die Lust kommt: TicTac sind gut, haben nur eine Kalorie und tun ihren Dienst beim Schmacht.
So, und nun noch ein paar Klugscheißer-Erkenntnisse, die ich erfahren habe, als ich vor 19 Jahren und 60 Zigaretten am Tag aufgehört habe zu rauchen.
- Man schmeckt wieder alles viel intensiver - Man riecht wieder alles viel intensiver - Treppensteigen geht auch wieder viel einfacher - Kaffee schmeckt sogar besser ohne Kippe - nach dem Essen bleibt es ohne Kippe auch länger lecker - nach dem Poppen riecht es auch besser ohne Kippe im Zimmer - und man riecht auch besser für alle anderen um sich herum - es ist und bleibt schwer aufzuhören
Ich drücke Dir alle Daumen und wünsche Dir viel Erfolg und Kraft.
Hans
(Alle überzeugten Raucher, die jetzt über mich herfallen sei gesagt: Vergesst es, ich habe auch geglaubt ich rauche gerne...)
ja, Zappa, kann ich alles bestätigen, das Leben bekommt eine ganz andere Qualität ! Obst und Gemüse und Sport zum abreagieren, und für den Kopf hilft das es jeden Tag Berg auf geht. Das sind keine Entzugserscheinungen, das ist das Leben was du auf einmal ungefiltert spürst.
Hör auf die Tage zu zählen und das es ´noch´ klappt. Das ist keine Strafe oder Bestrafung, was Du gerade machst und hoffentlich durchziehst!
Es tut die nächsten Tage nicht weh, Du bekommst keinen Ausschlag oder Fieber, Du stirbst nicht, ganz im Gegenteil (s. Zappa´s Posting). Vergiss das Zeug einfach. Die Sucht, die Du auch nach Monaten und die Lust darauf, die Du auch nach Jahren noch haben wirst, vergeht immer so nach 5 Minuten. Also in diesen Situationen was anderes machen.
Blöder Spruch, ist aber so: Das ganze ist eine Kopfsache!
Wenn ich meine rauchenden Kollegen sehe: Stress, um immer zwischendurch sich die Zeit (auch meine Zeit) zu nehmen, um schnell mal zu qualmen. Immer unruhig, zappelig, sie stinken aus dem Hals, sehen älter aus, als sie sind, husten, schon morgens gezielt anfangen, sich umzubringen: Kippe nach dem Aufstehen, beim/nach dem Kaffee, vor´m/bei´m Kacken, auf dem Weg zur Arbeit im Auto noch zwei. Sie kommen schon völlig zugequalmt, stinkend und gelbbraun ins Büro und ich muss so ne eklige Hand schütteln, selbst der Telefonhörer stinkt.
Ich bin froh, dass ich das nicht (mehr) machen muss! (s. Kopfsache)
Komm bloss nicht auf das schmale Brett, ´nur´eine zu rauchen. Auch nicht die eine Kippe am Samstag, beim Grillen, Fussball, Ausflug blablabla. Das ist Selbstverarsche. Genauso der Spruch, wenn man nach erfolgreichen drei Wochen wieder anfängt: "Ich kann aufhören, wenn ich will"
Ich bin froh, dass ich mir um so´n Schei... keinen Kopf (mehr) machen muss (s. Kopfsache)
Ich bin froh, dass ich mich nicht (mehr) darum kümmern muss, genügend Kleingeld in der Tasche zu haben, zu überlegen, ob die restlichen Glimmstengel in der Packung mir nicht nur den Nachmittag retten (retten vor was? Langeweile?! Lockerer zu sein? die eigene Unsicherheit zu kaschieren? immer irgendwas in den Fingern haben zu müssen?), sondern auch noch den Abend. Muss ich noch mal zur Tanke? Gleich noch ne zweite für Morgen mitnehmen? Schon wieder eine Zehner weg (Sich aber dann aber über Spritpreise oder andere ungerechte Abzocke aufregen)
Ich bin froh, dass ich da weg bin.
Mach was anderes. Sport, ein neues, jetzt finanzierbares Hobby. Krempel auf dem Weg dein Leben um. Sieh deine Kinder gesund aufwachsen. Sie brauchen dann bestimmt nicht in zwanzig Jahren einen verkrebsten Vater im Krankenhaus zu besuchen. Wenn nicht so, dann aber lahmarschig, müde und völlig ohne Kondition, faltig und gelb (s. Kopfsache! Na, wenn das nicht jetzt genug Gründe sind aus 3 Tagen, 300 und 3000 zu machen). Wie alt bist Du jetzt? So um die 40? Dann hast Du im gesunden Zustand noch etwa 10.000 Tage. Wenn Du weiter qualmst, vielleicht nur noch 8.000 oder 6.000 oder noch weniger??? Dann is rum.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Aufhören, geniesse es!
... Das sind keine Entzugserscheinungen, das ist das Leben was du auf einmal ungefiltert spürst.
Das hast du aber schön gesagt. Bin selbst frei seit Mai 2007. Und sooo oft glücklich darüber. Z.B. nach einem Kinobesuch. Oder beim Essengehen. Beim Konzert. Kein Japp mehr, der einem den Genuss der Kultur überdeckt. HERRLICH!!!
seit oktober vor 2 jahren rauchfrei .......nicht geplant........ hat sich einfach so ergeben.ich habe die zigaretten noch 6 wochen mit mir rumgeschleppt.........die hätte dann sowiso keiner mehr geraucht.manchmal,auf der autobahn,denke ich noch ans rauchen. sonst gehts eigentlich............
aber mal im ernst ! durchhalten , durchhalten und durchhalten - irgendwann wird es dir nicht mehr auffallen. ob ich das wohl noch schaffe - na weiß nicht ?! habe das mal vier monate durchgehalten, warum ich heute wieder paffe ? keine richtige antwort.
Der Chefarzt hat zu mir gesagt: "ich habe nix gegen Menschen die Rauchen, aber wenn es ein Gesundheitliches Problem gibt sollten sie aufhören"
Ich habe dann aufgehört, einfach keine mehr anzünden ! Ja, nen Lolli oder Zahnstocher kann schon mal genau der entscheidenden überbrücker sein. Die größte Gefahr ist meiner Meinung nach die Gesellschaft. Ich habe ein halbes Jahr alle Gesellschftliche Verpflichtungen sausen lassen. Ich hatte nach 2 Monaten eine psychologische Schulung im Rahmen einer Kur zu dem Thema.
Ich könnte da durchaus noch einige Ratschläge geben. Ich habe auch noch aktuelle unterlagen dazu. Was durchaus ein Legitimes Mittel ist, ist sich zu belohnen, z.B. durch etwas besonderes in der Ernährung. Frische geräucherten Lachs z.B. oder sonst was Leckeres, ins Kino gehen, in die Eissporthalle gehen ... oder halt sich passend zum WE einen Satz lange 1/2 Zoll Steckschlüssel von Hazet kaufen ...
Rauchfrei weiss man leider erst zu schätzen, wenn der Schalter im Kopp umgelegt ist. Ich würds sehr begrüßen, wenn meine bessere Hälfte auch aufhören könnte. Aber das muss leider von demjenigen selbst kommen, da kann man sich als Außenstehender den Mund fusselig reden
Schade eigentlich, dass man sich kostspielig und wissentlich seine Gesundheit dermaßen versaut ... warum auch immer ... Was man mit dem Geld alles machen könnte
Sie brauchen dann bestimmt nicht in zwanzig Jahren einen verkrebsten Vater im Krankenhaus zu besuchen.
das war der für mich wichtigste grund.
ich quarzte seit 30jahren, über's aufhören hab' ich schon öfters nachgedacht. dieser tage erwischte mich eine heftige bronchitis, die hat den startpunkt für ein rauchfreies leben gesetzt.
danke für die ratschläge, wer noch etwas hinzuzufügen hat: nur zu!
Aber das muss leider von demjenigen selbst kommen, da kann man sich als Außenstehender den Mund fusselig reden
Probier mal den Holzhammer.
Hmmm,
wie wäre es mit einem vernünftigem Kühlschrank im WW. Da reicht die Wintersaison aus um sich im Frühjahr einen schönen großen Kompressorkühlschrank zu kaufen. :-)
kann mitmachen bin seit etlichen Jahren rauchfrei! wieviele? keine Ahnung, ist mir heute nicht mehr so wichtig, als dass ich das genau sagen könnte... lass es etwa 6 Jahre sein...
.... nur soviel: habe über 14 Jahre hardcoremäßig gequarzt - hab die Glimmstengel überall liegen gehabt, war voll organisiert, weil ich es gehasst habe, keine mehr zu haben (:
der Entschluss? ne alte Oma anner Ampel (ob sie schon so alt war, ist allerdings fraglich), die sich im kalten Winter die Backen bis in den Hals gezogen hat, beim ziehen... klein, dürr, grau und total runzlig! dann wurde mir klar, dass ich genauso abhängig bin, wie die - völlig abhängig!
so wollt ich auf keinen Fall enden!
wie ich es geschafft hab? hab mir eine Arbeit gesucht (vorallem am abend), die ich mit den Händen tätige. bin einfach mal kreative Wege gegangen... und starken Willen...
Tip: ... es werden immer wieder Situationen kommen, in denen man ja doch und grad jetzt, weils doch garso schlimm is, mal ausnahmsweise eine rauchen... NEIN!!! es einmal komplett durchzuziehen, tut weniger weh, als immer wieder aufzuhören! allerdings hab ich mich auch eine gewisse Zeit ferngehalten von Partys und sonstigen Veranstaltungen, das hilft wirklich
Warunung: Ranx hat recht!!! man benebelt im Endeffekt nur seine Gefühle beim rauchen.... ...diese kommen halt dann doch mal an den Tag, wenn man aufhört, aber das gehört dazu, wenn man sich mal mit sich selbst beschäftigen will und dann fängt auch schon ein neues Leben an! Wirklich! und es stimmt! Du schmeckst wieder Alle Sinne werden schärfer Alles wird leichter und vorallem: man hat echt Zeit! die man doch sonst so sehr bejammert, dass die einem fehlt
ich habe etwa nach 1,5 Jahren keinerlei Sucht mehr verspürt! mich reizt es sowas von garnicht mehr und bin einfach nur froh, stark gewesen zu sein.. ... ich hab es für mich getan - nicht für andere oder wegen/für die anderen!
bei ein wenig anders. aber nicht viel.. rauchen ist rauchen.
hab mal mit vierzehn 3 zigaretten geraucht. weil halt alle rauchten. hat fuerchterlich geschmeckt, hab es dann bis 32 sein lassen... und nun rauch ich seit bald 5 jahren. zum kotzen. bei sport, treppensteigen, immer dieses scheiss kratzen im hals, kurzatmigkeit...
Ich habe vor über drei Jahren – nach einem zurückliegenden Fehlversuch von wenigen Wochen Dauer – ziemlich problemlos mit dem Rauchen aufgehört. Erst während des Entzugs habe ich das Web nach Anleitungen umgegraben und war erschüttert über die weit überwiegende Nutzlosigkeit oder gar Schädlichkeit typischer Anleitungen von Presse, Krankenkassen, Allgemeinärzten und anderen Laien.
Regelmäßig liest man,
- dass Nikotinverzicht ein schmerzhaftes Opfer, oder eine Art idealistische Selbstkasteiung darstellt, - dass man die Tortur am besten mit Nikontizufuhr (Pflaster, Kaugummi etc.) lindert (in Wahrheit: verlängert), - dass ein (langfristig tödlicher) Rückfall kaum abzuwenden und nur allzu menschlich ist.
Alles Bullshit. Wahr ist:
1. Rauchen bringt dich um. Wie schon als Kind würdest du Rauchen grauenvoll finden, wenn Du nicht nikotinsüchtig wärest. 2. Gegen die Sucht hilft nur totaler Nikotinentzug schnell, wirksam und stressarm. Nichts anderes. 3. Eiserne Wiillenskraft ist völlig unangebracht. Schließlich tust Du dir einen Gefallen. 4. Eine goldene Regel lautet: Du musst nur auf eine einzige Zigarette verzichten: die nächste. Das stimmt. Nikotinentzug erfolgt nie für den Rest des Lebens, sondern nur für den aktuellen Tag. Man schiebt einfach nur den Rückfall auf. Konzentriere dich darauf HEUTE nicht zu rauchen. In Krisen nur die nächsten zehn Minuten nicht. 5. Vergiss NIE, dass ein "Schmachtanfall" gewöhnlich nur ein paar Minuten andauert. Wenn Du in denen rückfällig wirst, bist Du selbst schuld. 6. Wenn Du rückfällig wirst, bist Du nicht schwach oder menschlich, sondern DER VOLLDEPP! Dabeisein ist NICHT alles. Wenn Du unbedingt rückfällig werden willst, mach es bewusst: Sage dir laut, dass Du den Rest deines kurzen Lebens als Sklave amerikanischer Tabakkonzerne verbringen willst. Dann rauch! 7. Die Entzugserscheinungen erreichen um den dritten Tag einen kurzen Gipfel. Wenn man das weiß, kann man die Sache aushalten, statt sinnlos rückfällig zu werden. 8. Nach ca. zwei Wochen geht's spürbar bergauf. Nach zwei Monaten fühlt man sich meistens wohl. 9. Ein verbreiteter Kardinalfehler ist es, Entzugserscheinungen für "Probleme" oder gar "Scheitern" zu halten. In Wahrheit sind sie Zeichen des Erfolgs und somit Anlass zur Freude. 10. Jeder Ex-Raucher träumt von der einen perfekten Zigarette, meistens zum Morgenkaffee. Diese einzige Zigarette gibt es nicht – es gibt sie nur zusammen mit den zwanzig oder vierzig Kippen, die Du gedankenlos über den Tag rauchst. 11. Das eigentliche und einzige Problem beim Rauchentzug ist die so genannte psychische Abhängigkeit. Die besteht in der irrigen IDENTIFIKATION mit der Sucht des Körpers: "Ich BIN Raucher, meine schönsten Erlebnisse hatte ich beim Rauchen. Das alles wird vorbei sein. Nach einem Entzug bin ich nicht mehr der alte." Nur durch Selbstbeobachtung und Entzug entdeckst Du, dass diese scheinbare Identität nur eine leere Gewohnheit war.
Die einzigen Experten die all das kapiert haben, sind meines Wissens die Autoren und Coaches Allen Carr und Joel Spitzer. Deren Bücher kann und sollte man lesen. Den ganzen Rest hingegen nicht.
Ein guter Trick lautet übrigens, sich nach einem überschaubaren Zeitraum (2 Wochen) vom gesparten Kippengeld was hübsches zu kaufen. In meinem Fall wars ein besonders hochwertiges PMR-Funkgerät. Ich habe es eigentlich nie gebraucht. Trotzdem war es die nützlichste Anschaffung meines Lebens.
Andere typische Tipps lauten, enthemmenden Alkohol zu meiden, Zigarettenvorräte zu vernichten, Rauchertreffpunkte zu meiden, seine Entscheidung möglichst vielen Leuten mitzuteilen, Stress zu meiden, viel Fruchstsaft zu trinken, viel Gemüse zu essen. Gemüsesticks mit Dip sind ein guter Kippenersatz.
Glückwunsch, viel Erfolg! Norbert
Nachtrag: Ich habe mehrere Arbeitskollegen, die zeitgleich mit mir aufhörten, aus einem typischen Grund scheitern gesehen: Sie kannten ihre genauen Gründe für den Ausstieg nicht. Wer nur zum Experiment mit dem Rauchen aufhört, hat selten Erfolg. Es wird daher empfohlen, sich die Gründe für den Ausstieg bewusst zu machen, aufzuschreiben und diese Liste bei sich zu tragen.
6. Wenn Du rückfällig wirst, bist Du nicht schwach oder menschlich, sondern DER VOLLDEPP! Dabeisein ist NICHT alles. Wenn Du unbedingt rückfällig werden willst, mach es bewusst: Sage dir laut, dass Du den Rest deines kurzen Lebens als Sklave amerikanischer Tabakkonzerne verbringen willst. Dann rauch!
@becks zum 1. Mal einen Beitrag ausgedruckt, ich hab jetzt noch 10 in der Schachtel, nach 30 J. Kippe ab morgen der 3. Versuch, ein Zettel liegt auf dem Küchentisch, der andere hängt morgen im Büro, ich wünsche mir viel Erfolg
Und ich euch mehr Toleranz gegenüber den noch Rauchenden
Raucher sind eindeutig die besseren Bürger. Sie zahlen mehr Steuern und kassieren weniger Rente ;-)
Nun ohne Spass: Ich hab das Ganze nun seit 9 1/2 Jahren hinter mir und habe vorher 20 Jahre lang reichlich geraucht. Viele der oben genannten Punkte kann ich bestätigen. Das Wichtigste jedoch ist ein konkretes Motiv. Bei mir waren es wohlhabende Freunde die aufgrund der Tatsache, daß die Raucherflüge nach USA eingestellt wurden dort nicht mehr in de Urlaub fliegen konnten. Vorher waren sie 4 mal im Jahr da. Das hat mir so zu denken gegeben, daß es unter anderem ein Grund war aufzuhören. Bei mir waren die ersten 10 Tage kritisch und nach 2 Monaten war das Schlimmste geschafft. Ganz los war ich es aber erst nach 2 Jahren. Was gar nicht geht ist "ich rauche noch die Schachtel zu Ende und dann höre ich auf". Alles wegschmeissen und ab jetzt, ist die einzige Lösung. Viel Erfolg und gib mal ein Zwischenergebnis.
Mir fällt gerade ein, wo ich mit einer Angina im Bett liege, dass ich früher sogar bei einer eitrigen Angina mit Blut spucken geraucht habe und das ganz normal fand, weil ich der Überzeugung war, dass das nicht so schlimm sein kann....
hab mal mit vierzehn 3 zigaretten geraucht. weil halt alle rauchten. hat fuerchterlich geschmeckt,
So war das bei mir auch. Ich konnte und kann auch heute nicht verstehen, wie man diesen ranzigen Geschmack verbrannter Zigaretten freiwillig ertragen kann.
Was nicht heißt, daß ich nicht rauche. Ich mag nur keine Zigaretten (weiß nicht, ob es der Tabak ist oder der Beisgeschmack vom Papier), fast alles Andere schon. Wobei ich strikt darauf achte, daß es keine Gewohnheit wird, sondern ein besonderer Genuß bleibt. So mit 2-3 Zigarren und 1-2 Packungen Zigarillos im Jahr ist das OK, denke ich. Und das Pfeifchen ist nach 3 Jahren nun auch endlich eingeraucht
heute morgen letzte Kippe 11:10, gerade noch den 'keine-Tanke- mehr-auf-Not-Tabak' ins Klo gestreut, Psycho-Zustand auf einer Skala von 1-10 derzeit gefühlt 7, ich geh nochmal ne Möhre essen
Walton, halt aus. Ich wüsste einfach nicht, wie ich das meinen Pfeifen nahebringen könnte... Ohne Scheiss, ich hab mit nacktem Willen 30 kg abgenommen, ich hab auch schon mal einen fast ganzen Tag nicht geraucht... Wünschen tät ichs mir auch.
Ich klinke mich nochmal kurz ein, weil ich finde, dass in meinem Beitrag die Entwöhnungsfristen unangemessen pessimistisch klingen. Im Allgemeinen hat man bereits nach dem dritten Tag das Schlimmste hinter sich und der Körper ist giftfrei. Vielfach wird angenommen, dass man nach etwa 14 Tagen stabil ist und nur noch sporadische Suchtanflüge spürt. Das deckt sich mit meiner Erfahrung. Nach wenigen Monaten denkt man dann überhaupt nicht mehr an Zigaretten.
Falls jemand Ansporn braucht: Ich habe dreißig Jahre lang konstant geraucht, Filterlose. Im Erwachsenenalter mindestens zwei Packungen am Tag. Und noch während des Ausstiegs habe ich täglich mein Geld mit Werbung für einen sehr großen Tabakkonzern verdient.
Im übrigen halte ich die Auffassung des berühmten Allen Carr für goldrichtig, das man bereits ab dem Löschen der letzten Zigarette "amtlicher" Nichtraucher ist. Denn der Drang zur Zigarette ist eine Illusion. Eine Illusion, die durch eiserne Willenskraft und wütenden Trotz eher genährt als aufgelöst wird.
Ich bin nach wie vor gern unter Rauchern – ich lass mich nur nicht gerne vollqualmen. Ich finde es aber unmöglich, dass man Raucher z. B. an Flughäfen wie Aussätzige in trostlosen Verschlägen wegsperrt. Ich würde immer noch ab und zu gerne eine rauchen, aber der Preis ist mir entschieden zu hoch. Der Lohn des Rauchverzichts – weiße Tapeten, saubere Taschen, bessere Fitness, geringere Nervosität, VIEL besserer Schlaf, gesunder Teint, mehr Kohle, zurückgekehrtes Geruchs- und Geschmacksempfinden – ist hingegen immens.
... zuletzt 40/50 zigaretten taeglich... mal sehn wie lange ich es aushalte...
Hmm, so etwa bis zum 58. Lebensjahr. Vielleicht eher, vielleicht später. Erste Anzeichen von Krebs. Lunge, Kehlkopf. Dann dauert es noch schmerzhafte lange 2-4 Jahre, dann biste TOT. Die meisten Deiner nichtrauchenden Verwandten, Bekannten, Freunde leben dann noch durchschnittlich 15-20 Jahre länger.
Bei mir war nicht das Aufhören selbst das schlimmste, sondern das Durchhalten. Es kam schön öfter mal der Gedanke ..." na, eine kannste ja mal rauchen..kannst ja jederzeit wieder auf hören..." Da hilft nur ein guter Grund, den jeder für sich selber finden muss, es nicht zu tun.
z.B. das Geld, die Gesundheit, oder einfach wieder durchatmen zu können ohne zu klingen wie Darth Wader.
Wenn das passt, ist nach spätestens 2 Monaten alles überstanden.
das Risiko von Herzinfarkt oder Schlaganfall ist doppelt so hoch... Das mit den 58 hat sich dann erledigt, ohne große Vorankündigung. Da ist keine Zeit mehr die Papiere zu sortieren oder in Sicherheit zu bringen oder deine materiellen Reserven zu Geld zu machen ... Deine Familie kann das nachher alles entsorgen und muss sich selbst durchschlagen ...
habe vor 6 Jahren aufgehört, ich qualmte sehr gern, habe heute noch Bock auf kippen. Ich bezeichne mich auch nicht als Nichtraucher sondern als nichtrauchenden Raucher. Bei mir brachte es aber auch keinen spürbaren Vorteile in Sachen Kondition. Sport ging vorher genauso wie hinterher, bin trotz Sport aber 15KG fetter geworden, von denen 5KG entsorgt werden konnten. Die restlichen 10KG halten sich wie festgewachsen. In den 18 Jahren in denen ich geraucht habe hatte ich auch keinerlei Gewichtsprobleme. Mir hamm damals die Tabletten vom Dok geholfen beim aufhören. Die ersten Tage hat man trotz Tabletten weitergequalmt, danach reduziert und nach 2 Wochen aufgehört. Das Zeug hat mir geholfen. Letztendlich verbessert hat sich bei mir aber ehrlich gesagt "nur" die Tatsache daß das morgendliche Gekotze weg ist. Mein Opa ist mit 86 topfit mit qualmendem Zigarrenstummel in die Kiste gesprungen -ging über Nacht -ferddich, schöner kanns ned enden. Trotzdem denke ich schon daß der Entschluß aufzuhören kein Fehler ist - aber sparen tut man nix Viel Glück dabei
Spiele auch mit dem gedanken, mit der Qualmerei aufzuhören. Aber irgendwie krieg ich den Arsch nicht hoch, um uz sagen, jetzt ist Schluss damit. Meine Freundin kann ich davon sowieso eher nicht überzeugen, sie wird mit sicherheit weiterrauchen. Das macht es doppelt schwer.
Spiele auch mit dem gedanken, mit der Qualmerei aufzuhören.
Hm, ich spiele auch mit dem Gedanken, mal ne Bank auszurauben oder meinem Boß mal wohin zu treten...
Sorry, das ist ziemlicher Wischwasch. Wann ist denn die Gedankenspielerei vorbei? Was muss denn passieren? Wartest Du auf die schockierene Nachricht deines Docs, die du aber nicht hören willst? Dann ist übrigens eh zu spät.
[quote=Hansi] Aber irgendwie krieg ich den Arsch nicht hoch, um uz sagen, jetzt ist Schluss damit. Meine Freundin kann ich davon sowieso eher nicht überzeugen, sie wird mit sicherheit weiterrauchen. Das macht es doppelt schwer.
Dein Arsch, dein Leben. Arsch von Freundin, (auch dein Arsch) aber ihr Leben. Wenn sie dich bei dem Vorhaben nicht unterstützt, und die Sache ignoriert oder gar ins Lächerliche o.ä. zieht = evtl. falsche Freundin? Du kannst sie ja mal vom besseren Gegenteil überzeugen
Man kann immer und jederzeit aufhören. Diese besondern Daten, Neujahr, morgen, nach der Party, wenn die Packung leer ist, wenn´s mir dreckig geht, ist auch nur fadenscheinige Ausrede. Gründe für´s aufschieben gibt´s nämlich immer.
Hört doch mal auf zu quarzen, wenn´s einem gut geht. Gute Laune, gutes Wetter, Urlaub, Lob und Anerkennung vom Boß/Kollegen, geil! EIN GRUND AUFZUHÖREN, dann geht´s noch besser. Ist echt so!
Gibt´s hier eigentlich Rückfälle aus den letzten 2-3 Wochen?
Spiele auch mit dem gedanken, mit der Qualmerei aufzuhören. Aber irgendwie krieg ich den Arsch nicht hoch, um uz sagen, jetzt ist Schluss damit. Meine Freundin kann ich davon sowieso eher nicht überzeugen, sie wird mit sicherheit weiterrauchen. Das macht es doppelt schwer.
Gruß Jörg
Das ist ein Ding was man mit sich allein abmachen muß...
das bringt nix es für jemand anderen zu tun...
Kein Zeitpunkt ist besser als jetzt...aber auch da muß man allein drauf kommen....
bestens! ich hab' null entzugserscheinungen gehabt. die welt um mich herum kann quarzen bis der arzt kommt, macht mir nix aus. man braucht die kippen überhaupt nicht, um sich wohlzufühlen. geht ohne genauso, eigentlich sogar besser. die meisten menschen lachen doch auch ohne kippen. kann garnicht so wichtig sein.
Wer pro Monat etwa 100 EUR verqualmt und die letzten Tage aufgehört hat, darf sich in 10 Jahren über 13.182 EUR zusätzlich auf dem Konto freuen, nach 15 Jahren über 20.976 EUR, und da man ja auch in 30 Jahren noch gesund leben darf, beträgt dann der Kontostand 49.209 EUR. Ne schicke Zusatzrente, finde ich! (bei 100 EUR monatlich und mickrigen 2% Zinsen...)
Wer sonst täglich eine Schachtel verballert hat und ne bessere Bank zu 2,5% erwischt, hat zum 65.-70. Geburtstag (gesund, fit und Zeit für die Rente), sage und schreibe 80.094 EUR (in Worten: achtzigtausendundvierundneunzig) übrig!!!
ich hab die ersten 5 tage mieseste laune gehabt.und den wunsch nach einer kippe mit gutem roten runtergespühlt.
seither hab ich in knapp 7 jahren absolut kein verlangen mehr nach dem shiet gehabt. ich habs im urlaub spontan gemacht,als wir in einer gruppe einen berg hoch sind, und ich, der deutlich jüngste und einzige raucher, auch der einzige war dem ständig die puste fehlte. am nächstem morgen war schulz.
seitdem nur das eine oder andere mal ne cohiba zur belohnung nach einem besonders guten essen.
Ich kann mich noch sehr gut dran erinnern wie schwer mir die ersten drei Wochen nichtrauchen fielen.... und auch daran das der Husten plötzlich weg war.... ich war so stolz auf mich
Ab und an saß immer noch ganz unvermittelt ein kleines Teufelchen auf der linken Schulter...und flüsterte..."nur eine....teste es doch mal...du kannst doch jederzeit wieder aufhören...du bist doch jetzt sooo stark...komm...nur eine..."
Ich hab mir dann immer gesagt....jetzt nicht - vielleicht nachher...aber jetzt nicht.
Bei mir wär es "die Eine " gewesen...ich würd sicher wieder rauchen...
Ich bin sooooo froh das ich nicht mehr rauchen muss...
Wer pro Monat etwa 100 EUR verqualmt und die letzten Tage aufgehört hat, darf sich in 10 Jahren über 13.182 EUR zusätzlich auf dem Konto freuen, nach 15 Jahren über 20.976 EUR, und da man ja auch in 30 Jahren noch gesund leben darf, beträgt dann der Kontostand 49.209 EUR. Ne schicke Zusatzrente, finde ich! (bei 100 EUR monatlich und mickrigen 2% Zinsen...)
Wer sonst täglich eine Schachtel verballert hat und ne bessere Bank zu 2,5% erwischt, hat zum 65.-70. Geburtstag (gesund, fit und Zeit für die Rente), sage und schreibe 80.094 EUR (in Worten: achtzigtausendundvierundneunzig) übrig!!!
@greenlandy Versicherungsvertreter oder Fondmanager
ich hab in den letzten 24 Tagen ein Vermögen für Salzstangen ausgegeben, kann aber wieder voll durchatmen .............
Ich muss ein Glückskind oder ein starker Mensch oder was weiß ich sein: ich hab früher nie geraucht, bis ich dann so mit Anfang, Mitte 30 mal ne Weile so vor mich hingepafft hab. Auf Lunge konnt ich nie. Jetzt rauch ich ab und zu mal eine, schmeckt sogar, kosten tut es mich keinen Cent (sind immer holländische Zigaretten), und ich kann definitiv sagen, dass ich sofort aufhören kann. Jetzt z.B. schon seit gut 2 Monaten keine...
ich beginne nun im alltag meine fitness zu steigern. im betrieb keinen aufzug mehr benutzen, der hundespaziergang wird jetzt im strammen marsch ausgeführt, usw...
und? ein jahr ist schnell vorrüber, wer hat denn wieder angefangen?
ich fühle mich jedenfalls wesentlich leistungsfähiger als früher. und wenn ich ein gespräch mit einem rauchenden kollegen habe, erschrecke ich mich nur noch bei dem gedanken, seinerzeit auch so aus dem hals gestunken zu haben. ich bin sehr froh, den unsinn des rauchens erkannt zu haben. sehr geholfen haben mir auch die anstöße von greenlandy, und das Buch von Joel Spitzer , welches ich nur einmal für 2-3 stunden quergelesen hatte.
Seit gut 8 Jahren ab vom Laster. Hab 2 Schachteln am Tag verbraucht und nach Leerung der letzten Schachtel einfach keine neuen mehr gekauft. Hat wunderbar geklappt, einziges Problem, ich hatte plötzlich Zeit, die rund 7 min Lücken, in denen ich sonst geraucht hab. Das hat bei mir rund ein Jahr gedauert, bis das weg war, sonst, wie gesagt, keine Probleme.
Nach 2 Wochen Zigarettenabstinenz spontane Gewichtszunahme von rund 20kg, im Lauf der folgenden Jahre nochmal 10-15 kg dazu, wovon inzwischen aber gute 10kg wieder weg sind, mit abnehmender Tendenz auf den "Rest". Nach gängigen Erkenntnissen wäre das eh der Gewichtsstand den ich, ohne je geraucht zu haben, inne hätte. Gesundheitlich gings mir allerdings überwiegend besser als ich noch rauchte aber das ist wohl auch nur eine Frage der Zeit gewesen, wann sich das ändert.
Rauchen bedeutet Stress für den Körper, es werden daher bis zu 20% mehr Kalorien verbraucht, wenn man raucht. Raucht man dann nicht mehr, ändert die Ernährung nicht, was eigentlich fast niemand macht, nimmt man zu. Es sei man ist ein sog. "schlechter Futterverwerter", der wird auch dann nicht wirklich zunehmen, wenn er aufhört mit der Qualmerei. So das gängige Modell der Ärzte zum Thema "Dick nach der Rauchentwöhnung".
seit dem 22.09.2008 eine halbe Zigarette aus "Geschäftsgründen" geraucht, übernäxte Woche sind es dann 2 Jahre. Gewichtszunahme durch körperlicher Bewegungsabstinenz wurde zu bester Zufriedenheit durch forstwirtschafliche Tätigkeiten und Inline-Skating auf annähernd Normal gebracht...
Am Anfang kann es weh tun... ein wenig später wird es zur Freude! Danach kommt wieder die Sucht ins Spiel :o)
die letzten 6 monate durfte ich wegen einer OP keinen sport treiben..........ok,ich hätte vorher anfangen können,aber in der bezieung bin ich recht faul........ und allein hab ich keinen bock.
Hab am 08.08.2000 aufgehoert, vorher 14 Jahre und zum Schluss 2 Packungen am Tag geraucht... Einfach aufgehoert, letzte Kippe aus, Packung innen Muell und gut... Verlangen hatte ick seit dem nie wieder, nach einer Zigarette... Allerdings auch 15kg zugenommen, Blutdruck gestiegen, allgemein viel grummeliger und unentspannter geworden...
ich hab's dieses Jahr 4 Monate geschafft, dann hatte ich einen Traum - ich sitze im Sommer am Feldrand, es duftet nach Heu und ich rauche eine Ernte 23, nach diesem Traum wäre ich auch mit amputierten Beinen zum Automaten gerobbt.
Es gibt ein Leben ohne Zigarette, aber es lohnt sich nicht.
Gibts denn hier E-Raucher? Ich dampfe mittlerweile seit fast einem Jahr. Auf Medium angefangen, mittlerweile bei LOW, es gibt auch schon Abende(ich rauche nur abends), wo mir gar nicht mehr nach "rauchen" ist. Irgendwann lass ichs sicher ganz bleiben . Ich hatte mal 3 Jahre aufgehört(2003-2006), vom Gefühl und der Kondition her ists jetzt, nach einem Jahr "dampfen" wieder gleich. Natürlich nehme ich noch weiterhin kleine Mengen Nikotin zu mir. Viele andere Schadstoffe aber nichtmehr.
ich hab's dieses Jahr 4 Monate geschafft, dann hatte ich einen Traum - ich sitze im Sommer am Feldrand, es duftet nach Heu und ich rauche eine Ernte 23, nach diesem Traum wäre ich auch mit amputierten Beinen zum Automaten gerobbt.
Es gibt ein Leben ohne Zigarette, aber es lohnt sich nicht.
Kindergeschwätz von Leuten die zu lange TV gesehen haben. Vor was hast du denn Angst? Das was du vermeintlich als entzug oder schmachten empfindest ist das wahre Leben, lass es zu, lass es rein und fang wieder mit Genießen an. Mit den wahren Sachen im Leben und nicht Drogen oder Betäubungsmitteln!
- ich sitze im Sommer am Feldrand, es duftet nach Heu und ich rauche eine Ernte 23, nach diesem Traum wäre ich auch mit amputierten Beinen zum Automaten gerobbt.
und jetzt wartest du mit einer Kippe in der Hand auf den Tod?
warum soll ich auf den Tod warten ? ich hab noch Schrauben zu kürzen
was mir am meisten auf die Nüsse geht, sind die gesammelten Weisheiten und das blöde Gelaber von Ex-Rauchern. die, die angeblich kein Fernsehen gucken, sind mir auch unheimlich
ohne Fernsehen ... Dazu braucht man nicht viel... bei dem was da läuft freiwillig "Nein Danke!"
Ich sehs schon vor mir...
es ist Nacht...es regnet sehr stark...laute Rotorengeräusche...Kamera schwenkt leicht nach rechts....wi r sind auf dem Flugplatz...er hat seinen Hut tief ins Gesicht gezogen...sie steht direkt vor ihm...sein Atem macht Wolken die ihr Gesicht umschmeicheln...sie spiegelt sich in seinen Augen...eine Träne des Glücks läuft die Wange herunter....
nein, er schaffts nicht. langfristig jedenfalls nicht. weil:
Zitat
er leidet leise vor sich hin
falscher ansatz, weiter oben schonmal geschrieben. erstmal kapieren, dass man nicht rauchen muss. das man ohne kippe auf nichts verzichten muss. das beschriebene buch lesen. kostet ja nix.
@Burgi: ich hatte es etwa 6-7 mal versucht aufzuhören, hat abba nie geklappt. Letztendlich geschafft habe ich es mit Unterstützung von Tabletten vom Onkel Doktor. Die wirfst man ein, raucht weiter. Danach Tabletten und die Anzahl der Kippen wird reduziert, zum Schluß nur noch Tabletten (etwa 2 Wochen). Ohne die Dinger hätte ich es wohl nie geschafft. Aber Frau behauptet es war für sie damals die Hölle...
Bei mir sinds jetzt 7 Jahre und 2 Monate. Manchmal habe ich immer noch ein verlangen, heute noch
Ich bin super dankbar, dass Burgi endlich den Versuch gestartet hat (den 1. nach gut 30 Jahren!). Habs jahrelang probiert, ihn von den Glimmstengeln wegzubringen, aber wenn der Wille zum Aufhören nicht da ist, kann man sich als Gegenüber Fransen an den Mund reden - das nützt überhaupt nix....
natürlich ist es ein Versuch - was denn sonst. Schließlich weiss man ja vorher nicht, was einen erwartet und wie es ist. Die Sucht wird man ein lebenlang bekämpfen müssen.
Und Bürgi ist schon mal ziemlich enttäuscht darüber, was so erzählt wird, wenn man erstmal aufhört und sich das bei ihm gar nicht bewahrheitet.
Eine Versuchung lässt einen doch aber nicht nach vielen Jahren Abstinenz wieder in das alte Raster fallen, nur weil man ihr einmal gefolgt ist. Sorry, ich seh hier mehr wie nur 2 Möglichkeiten. Da jeder Mensch schon von sich aus anders gestrickt ist, geht auch jeder anders mit solchen Situationen um. Was dem einen hilft, kann für den anderen absolut ohne Wirkung bleiben.
wie @Selbermacher schon geschrieben hat, es gibt da ein Buch. ich habe es nicht komplett gelesen, mir hat nur eine Zeile gereicht die @Becks mal in diesem Zusammenhang zitiert hat.
das kann man nicht kaufen. man kann es nur kostenlos runterladen. den link habe ich weiter oben eingestellt. aber, wer absolut nicht möchte... die innere sicherheit muss ja finanziert werden.
Eine Versuchung lässt einen doch aber nicht nach vielen Jahren Abstinenz wieder in das alte Raster fallen, nur weil man ihr einmal gefolgt ist.
Was dem einen hilft, kann für den anderen absolut ohne Wirkung bleiben.
Ich glaube nicht, dass Dein Einwand gegen meine Unterscheidung spricht. Wer "ein Leben lang gegen eine Sucht ankaempfen muss" - wie Du schreibst, ist nicht gesund. Das mag es geben - eine gueltige Regel kann man daraus aber wohl kaum ableiten; es sei denn, man akzeptiert, verurteilt zu sein. Es war aber auch nicht meine Absicht, die Breite menschlichen Lebens in einem Satz zusammenzufassen! Jeder ist als ein eigenes "Universum" gedacht und nicht als Resultat willkuerlicher Standardisierung - auch wenn diese heute staendig angestrebt wird.
Ich kann noch English beisteuern. Aber das kann ja scheints eh fast jeder. Vielleicht hämmer ich einfach wild auf dem keyboard rum und behaupte dann das wäre Walisisch.
Bin nichtraucher. Hab das oben genannte Buch trotzdem mal runtergeladen and mal durchgeblättert. Bei so ein paar Bildern da drin hab ich mir überlegt ob ich jetzt besser kotzen geh oder ob ich schnell weg schau und am Rad dreh. Also am Mausrad zum Bild weg schieben.
Ich kann noch English beisteuern. Aber das kann ja scheints eh fast jeder. Vielleicht hämmer ich einfach wild auf dem keyboard rum und behaupte dann das wäre Walisisch.
Bin nichtraucher. Hab das oben genannte Buch trotzdem mal runtergeladen and mal durchgeblättert. Bei so ein paar Bildern da drin hab ich mir überlegt ob ich jetzt besser kotzen geh oder ob ich schnell weg schau und am Rad dreh. Also am Mausrad zum Bild weg schieben.
... gibts da Bilder von geteerten Lungenflügeln, Karzinomen und wuchernden Kehlköpfen?
Ich glaube, Abschreckung bringt nicht viel, wenn man nicht wirklich den absoluten Willen hat, aufzuhören.
'Bauch ist ein Zeichen fuer Wohlstand' (ist hier der Weisheiten Thread?)... Wie gesagt, ick 'schaffe' jedes Jahr 1kg mehr (wobei ick nicht belegen kann, dass es am nichtrauchen liegt, allerdings hatte ick vorher 15 Jahre konstante 85kg, bis auf die Armeezeit)...
bei mir warens 15KG mehr an Masse nach etwa 1Jahr. davon durch Sport (seither regelmäßig) 5KG wieder runtergebracht. Unterm Strich sinds 10KG mehr als vorher die ich ums verrecken ned mehr weg krieg - angefressen halt
meine letzte Tschik hab ich am 16.09.2010 geraucht. Von ca 25 Stk/Tag auf 0 und das nur weil ich mir der Weg (ca 200m) in die Trafik zu weit war. Seit dem keinen Kilo zugenommen (normale Schwankungsbreite 90-95kg) - mach keinen Sport - hab nix an meiner Ernährung (viel kaltes Bier und totes Tier vom Grill) geändert. - ich hab mir auch keine Ersatzsucht (Soletti, Gummiviecher, etc.) zugelegt.
meine letzte Tschik hab ich am 16.09.2010 geraucht. ........ Seit dem keinen Kilo zugenommen (normale Schwankungsbreite 90-95kg) - mach keinen Sport - hab nix an meiner Ernährung (viel kaltes Bier und totes Tier vom Grill) geändert.
Vielleicht solltest du mal die Anschlagschraube in der Waage entfernen
Eine Freundin von mir macht Raucherentwöhnung. Sie sagt, dass das mit der Gewichtszunahme wg. Stoffwechselumstellung fast unvermeidbar ist, aber man kann es mit Sport im Griff behalten und nach 2 - 3 Jahren gehts auch wieder runter, weil der Stoffwechsel wieder normal wird. Das nimmt der "Volksmund" nur nicht so wahr, weil viele wieder zu rauchen anfangen, bevor das Gewicht wieder runter geht.
Burgerman, bist du ohne Zigarette ein anderer Mensch geworden ? hat sich dein Charakter verändert ?
Da müsste man wohl Leute fragen die mich länger kennen. Ich glaube aber grundsätzlich nicht
Letzte Woche war ich hier auf dem Ehemaligen Truppenübungsplatz zu Fuss unterwegs. Querfeldein. 166 Höhenmeter auf 2,4 km Ich hab geflucht wie ein Rohrspatz und war Abends völlig groggy
Son Quatsch, das geht alles viel besser. Und ne frisch angezündete Zigarette qualmt immer noch legga.
ich laufe ja jeden Abend 3 KM im Wald, nach der Reduzierung ist das aber deutlich flockiger
... hör doch einfach auf damit... das was du da qualmst hat doch nix mit schmecken zu tun. :o) Dann schmeckst du auch mal wieder was du isst, genauso wie du es auch riechst!
ich könnt nach jetzt 8 Jahren auch sofort wieder anfangen...
Wenn ich zu meiner Werkstatt fahr seh ich aber oft nen älteren Mann mit so nem AOK-Ferrari der da immer spazieren fährt. Beide Beine amputiert, die Fluppe im Mund. Das Bild hilft mir manchmal das Verlangen zu verdrängen...
Ich bin seit 2 Jahren mit E-Zigarrette unterwegs. Eigentlich nur am Abend mal 1-2h. Musste nach einem Monat, wegen Flüssigkeitsengpass mal auf 2-3 normale Zigarretten umsteigen....wääääh, ekelig. So richtig konnte ich mich mit dem Aschenbechergestank nichtmehr anfreunden.
so jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu. Momentan bin ich zwangsläufig seit 10 Tagen rauchfrei ( von 20 auf 0 ), es ging nimmer ( Bronchien dicht ) und komischerweise geht es auch ohne Zigarette. Momentan traue ich mich auch nicht zu rauchen, da ich einfach schiß habe, einen Rückfall zu bekommen. Wenn Du so hustest, das dir schwarz vor den Augen wird und das pfeiffen der Bronchien allgegenwärtig ist- dann sollte es soweit sein. NUR, ich rauche jetzt seit ca.7 Jahren wieder und ich hatte die Situation wie derzeit schon a mal , muß so Mitte der 80-er gewesen sein. Da bin ich auch wegen der gleichen Geschichte von 60 auf 0 und habe dann bis vor 7 Jahren rauchfrei gelebt. Dann kam zuviel Stress, zuviel Arbeit und ich weiß nicht was alles und irgendwie der Griff zur Zigarette. Ich weiß, ich könnt mich heute noch selbst in den Ar... beißen. Danach dann von 85 Kilo auf was weis ich 110 oder so. Hat sich dann irgedwann wieder bei 95 eingependelt. Nun habe ich auch ganz einfach keinen Bock wieder zuzunehmen wenn ich den Tschick weglasse, ABER es ist wohl das geringere Übel. Schauen wir einfach mal, irgendwie ist es ja auch eine Sucht.
Nun habe ich auch ganz einfach keinen Bock wieder zuzunehmen wenn ich den Tschick weglasse, ABER es ist wohl das geringere Übel. Schauen wir einfach mal, irgendwie ist es ja auch eine Sucht.
Ging mir mit dem Gewicht ähnlich, von 72 auf 85Kg, habe dann dieses Frühjahr mit der Fitnessbude angefangen.
Bin jetzt runter auf 77Kg ohne meine Eßgewohnheiten groß zu ändern. Habe die Cola fast komplett aus dem Programm gestrichen und kann mittlerweile sogar über 30 min durchlaufen ohne das ich ein Sauerstoffzelt brauche
Da stimm ich Dir zu, Yankeeischer . Ich freu mich immerwieder, wenn ich Zigarretten rieche und merke, daß ich nicht mehr unbedingt das Verlangen danach hab.
Ich ziehe das geplante Ausstiegsdatum zum Jahreswechsel vor. Ab morgen ist Schluss ! Wieviel Kippen sind noch in der Packung ? Wer am nächsten dran ist, bekommt die Packung zugeschickt.
ich hab auch so was mit Jahreswechsel im Sinn, werde davor aber genüßlich die letzte Packung leeren, und wer DANN drauf kommt, wieviel noch drin ist... ne, das sage ich lieber nicht, was der mich dann kann...
Der Herr will mich prüfen und lässt mich durch die Hölle gehen
Ja. Da braucht man sich nix vorzumachen. Die ersten 6 Wochen sind scheisse.
Jetzt ist es eine Frage des Willens.
Ich finde die ersten 1,5 Tage schlimm, der Stolz überwiegt ab 1,5 Tage.
Nachdem ich schon mehrmals "aufgehört" habe, 0,5 bis 1,5 Jahre... hat es mir immer geholfen, so nach 5 Tagen eine zu schnorren (nicht kaufen!), um bereits dann festzustellen, daß es mir eigentlich gar nicht mehr schmeckt.
Schuld am "Wiederanfangen" waren immer Einladungen bei gesellschaftlichen Events, mal gemeinsam ne Zigarre zu rauchen... willkommen im Club, Zigarre ist keine da, Ziggis gibts um die Ecke... dann war ich wieder dabei.
Zigarre ist aber auch verddammt lecker, Mist aber auch.
Schuld am "Wiederanfangen" waren immer Einladungen bei gesellschaftlichen Events, mal gemeinsam ne Zigarre zu rauchen... willkommen im Club, Zigarre ist keine da, Ziggis gibts um die Ecke... dann war ich wieder dabei.
Zigarre ist aber auch verddammt lecker, Mist aber auch.
Wo ist das Problem
Eine Woche zigarillos rauchen und am Sonntag wenn man heimfährt ist wieder Schluß
Alles nur eine Frage des Kopfes und der Willensstärke
mir kommt hier so einiges bekannt vor. Nicht, dass ich mir persönlich übers zukünftige nicht-mehr-rauchen einen Gedanken machen müßte, - ich rauche einfach nicht und ich bin nicht der einzige auf der Welt, bei dem das funktioniert, und, Nein Bandido, du bist nicht der einzige auf der Welt, bei dem das nicht funktioniert! Nur hier wird wieder nach 3 Jahren ein weiterer Versuch gestartet, der womöglich tage- und wochenlang mehr oder weniger unterstützt und plattgeredet wird.
Spult diesen mittlerweile 18-seitigen Thread auf Seite 2 zurück, da habt ihr euer Deja Vu. Mit Copy/Paste kann man je nach Belieben die ein oder andere Hilfestellung oder den guten Rat zukünftig hier einsetzen.
Ob´s was bringt?
Nachdem hier monatelang, ja sogar über Jahre der Mund fusselig gepostet wurde, wie´s denn am besten funktioniert, wird man doch erst neulich eines Besseren belehrt:
Original geschrieben von Bandido
gerade nach dem Waldspaziergang, die wahren Freuden des Lebens
So, Schluß jetzt - das ist ein Raucher/Nichtraucher-Fred und kein "Ich-stehe-zu-meinen-unrasierten-Achselhaaren-Thread" . . .
Hatte ich eigentlich schon erzählt, daß meine Uroma ca. 100 St.-Michel-ohne-Filter am Tag wegschmauchte, unrasierte Achselhöhlen hatte und trotzdem 93 wurde?
So, Schluß jetzt - das ist ein Raucher/Nichtraucher-Fred und kein "Ich-stehe-zu-meinen-unrasierten-Achselhaaren-Thread" . . .
Hatte ich eigentlich schon erzählt, daß meine Uroma ca. 100 St.-Michel-ohne-Filter am Tag wegschmauchte, unrasierte Achselhöhlen hatte und trotzdem 93 wurde?
Aber mal im ernst, nicht dass da irendwas schief geht. Ich hab jetzt extra keine Geschenke besorgt. Nicht dass ich dann unterm Baum als Volldepp dastehe. Also das muss klappen!
Ich stelle eine verbesserte Lungentätigkeit fest, die Gesichtshaut ist unverändert.
Die anfänglichen Angstzustände haben sich in Aggression gewandelt - insgesamt aber beherrschbar - jedensfalls gab es keine Anzeigen wegen Körperverletzung.
Am schlimmsten sind die Zeiträume im Leerlauf - wo man sich einfach mal hinsetzt um eine Tasse Kaffee oder Tee zu trinken.
Begleitet wird der Entzug von hochdosierten Johnanniskraut-Kapseln und Baldrian Tee.
leckeres Buffet und 4-5 Fl. Krombacher alkoholfrei
Alter! Das ist doch pervers! Lieber kein Bier als sowas. Ich bin kein Alkohol-Fetischist, aber das schmeckt nach der 1. Flasche, als ob man sich nen Klumpen Alufolie in den Mund steckt und drauf rumkaut(klingt komisch, triffts aber IMHO an Ehesten). Ich hab nach Führerscheinerwerb damals mit meinen Kumpels angefangen Alkoholfreies zu trinken.....der 1. Kasten ist nichtmal halb leer geworden, dann waren wir auf Limonade .
BTT: Ich hab Silvester x Mal an ner großen Wasserpfeife gezogen......war irgendwie kein Unterschied zu meiner Elektrozigarrette
im Zuge eines Rundumchecks wurde die Lunge geröntgt und ein Gefäßchirurg hat die Arterien untersucht - beide waren unabhängig der Meinung alles sei in vorbildlichen Zustand
jetzt frag ich mich doch ernsthaft warum ich mit der Qualmerei aufgehört habe
..tja, kein Alohol und kein Nichkotin is auch keine richtige Lösung...zwar gesund aber auch langweilig...das Aroma und das Husten fehlt....ist wie Fußball ohne Ball....deshalb dipp ich auch manchmal noch den Cigarillo aus Andorra in den Armagnac aus der Cascogne
..tja, kein Alohol und kein Nichkotin is auch keine richtige Lösung...zwar gesund aber auch langweilig...
Von 'kein Alohol' war ja bis jetzt noch keine Rede... Ohne Dampf geht gut (zumindest bei mir), ohne Alkohol waere wirklich schlimm (zumindest bei mir)...
...mach dir nix draus...das Leben ist eins der besten....oder willste als 109jähriger zahnloser Grufti auf der Krankenhauspritsche noch Nuschelinterviews geben als ältester Asket der Gesundheitsreform 2010 ?!
während der fette Al schon wieder vor der Cognacflasche sitzt, Zappa sein Fahrrad repariert und Sigi sich mit dem Förderbeginn rumplagt hier mein Tagesprogramm
5 KM Waldlauf 20 KM Radfahren 20 min Rückengymnastik
und gleich geht's noch zum Schwimmen ihr Grillwürstchen
während der fette Al schon wieder vor der Cognacflasche sitzt, Zappa sein Fahrrad repariert und Sigi sich mit dem Förderbeginn rumplagt hier mein Tagesprogramm
5 KM Waldlauf 20 KM Radfahren 20 min Rückengymnastik
und gleich geht's noch zum Schwimmen ihr Grillwürstchen
ich bin beeindruckt!
da ich noch nie geraucht habe kann ich mir das alles zum Glück sparen
.. und du scheinst zu den Leuten gehören, die überhaupt keine Laster haben .. bis auf eines.
während der fette Al schon wieder vor der Cognacflasche sitzt, Zappa sein Fahrrad repariert und Sigi sich mit dem Förderbeginn rumplagt hier mein Tagesprogramm
5 KM Waldlauf 20 KM Radfahren 20 min Rückengymnastik
und gleich geht's noch zum Schwimmen ihr Grillwürstchen
Kauf Dir ein anständiges Auto, dann kannste die 25Km damit fahren, und brauchst keine 20 min Gymnastik
gerade beim saufen bin ich froh, dass ich nicht mehr rauche... schmeckt viel besser und weniger kopfweh am nächsten tag
ich kann aber auch den rückfall verstehen, die ersten monate hatte ich auch keine probleme, dann kam eine zeit wo ich dauert ans rauchen dachte, ca. 4-5 monate nach dem aufhören... völlig bekloppt, aber nun, im 6 monat danach, ist das wohl auch vorbei.
Ein Mann entdeckt eines Morgens einen Braunbären auf seinem Dach. Er schaut in die Gelben Seiten – und tatsächlich, es gibt eine Anzeige für einen “Bärenbeseitiger”. Er ruft die Nummer an und bestellt den Mann. Der Bärenbeseitiger kommt und steigt aus seinem Wagen. Er hat eine Leiter, einen Baseballschläger, eine wirklich riesige Schrotflinte und einen böse aussehenden Pitbull bei sich. “Wie werden Sie das anstellen?” fragt der Hausbesitzer. “Ich werde die Leiter gegen das Dach stellen, nach oben gehen und den Bären mit diesem Baseballschläger vom Dach hauen. Wenn er unten aufschlägt, kommt der Pitbull zum Einsatz. Er ist darauf trainiert sich in die Hoden zu verbeißen und nicht mehr loszulassen. Der Bär wird vor Schmerzen so benebelt sein, dass ich ihn in den Käfig auf meinem Laster sperren kann.” Dann übergibt er die Schrotflinte an den verdutzten Hausbesitzer. Der fragt: “Was soll ich damit?” “Falls der Bär mich vom Dach haut, erschieß bitte schnell den Hund …”
aber nun, im 6 monat danach, ist das wohl auch vorbei.
sei dir da nicht so sicher, 6 Monate und 24 Tage
alles gut hier
ich werde nur langsam wiederlich fett, ohne jetzt meine essgewohnheiten im letzten jahr geändert zu haben, bin ich doch von 90 auf knapp 100 kilo gekommen.. ich beweg mich natürlich viel weniger. als raucher musste ich einmal die stunde raus auf den hof, jetzt geh ich nur noch alle 3 stunden zur kaffeemaschine (hof sind 20 meter, kaffee 2m) aber eins nach dem anderen, lieber fett als rauchen!
super....1. kannst du dann auch direkt eine Glas Cola trinken, hat den gleichen Zuckergehalt und 2. wie wärs mit normalem Essen und nicht so ein Tüddelkram ?
und solange du tagsüber Zugriff auf einen Kühlschrank/Mikrowelle hast...es gibt Tupperware..Wasa-Knäcke und Salat und Tomaten usw usw...immer noch besser als weisse tote Zuckerpampe die die Bezeichnung Fruchtjoghurt nicht ansatzweise verdient und "Müsliriegel" dann lieber Smoothies und jede Menge Obst....oder rohe Möhren usw...Trinke 2-4Liter Wasser...Wallnüsse, Rosinen als Snack...Studentenfutter... Gemüsebrühen, Suppen ...keine 5Minuten-Terrinen !
Durch die Raucherei bzw. die Säure sind deine Geschmacksnerven abgestumpft und nun musst du zumindest die ersten 14Tage geschmacklich Stärkeres essen sonst hast du ein permanentes Hungergefühl. Also kräftigen Geschmack von Zitrusobst, Wallnüssen, Rosinen, Paprika usw...erst dann kannst du nach und nach auch "feinere" Geschmacksvarianten nehmen weil deine Zunge die dann erst "bemerkt" und deine Säureproduktion sich schon weitestgehend umgestellt hat...
Also nur mal so grundsätzlich. Dieses Fett reduzierte Essen ist eigentlich Blödsinn weil der Körper Fett braucht. Das heisst natürlich nicht das man immer fettig essen soll, aber so Zeug wie Fettarmer Joghurt, Käse, etc. ist eher garnicht so der Bringer. Das Zuckerfreie Zeugs, Hände weg davon. Da sind Zuckerersatzstoffe drin, die sind schlimmer als Zucker. Zum einen können sie Abführend wirken, das ist erstmal nicht schlimm aber kann halt sein das man öfter mal spontan und dringen das Stille Örtchen aufsuchen muss ohne ersichtlichen Grund wie schlechtes Essen. Das kommt dann warscheinlich von dem Zuckererstatzstoffen. Diese -Dinger sind aber durchaus für den Körper auch schädlicher als so die ein oder andere Portion Schokolade. Besser zum süssen in z.B. Heissgeträncken ist Honig. Am besten vom Lokalen Erzeuger, das ist aber auch deutlich teurer als Zucker. Zum Snack, lass diese Riegel weg, nimm "normalen" Joghurt, Bananen sind sehr gut, sowas wie Nüsse o.ä. ist auch gut. Abends eher Kolenhydrahte weglassen oder zumindest reduzieren soweit wie möglich.
Nichtraucher seit 2009 ... fast.... in 2013 hab ich etwa 10 Zigaretten und 2 Zigarren geraucht... 2014 war es bisher 1 Zigarette.... gilts trotzdem als rauchfrei?
Die, die man nicht sagen oder schreiben kann. Weil es sie nicht gibt
Das Gegenteil ist richtig! Noch (!) ist dabei alles möglich, denn Sprache verändert sich ständig, weil sie lebt - wie wir selbst. Was sich nicht verändert ist tot - wie man gelegentlich (anderswo ) an Zombie-Mitbuergern sehen kann.
zuletzt war ich abends, mit essen und trinken im bauch, bei manchmal 106 kilo.
vor drei wochen habe ich da mal etwas an der ernährung gedreht und heute, nach einer geburtstageinladung zum brunch + torte, waren's abends unter 100 kilo.
is jetzt nicht so das ich den ganzen tag hunger leider, ich habe nur abends von bier, apfelschorle und traubengemisch, auf simples mineralwasser umgestellt.
wobei mir 2kilo/woche etwas viel vorkommt, aber das wird sich wohl auch noch ans körpergewicht anpassen ...
wobei mir 2kilo/woche etwas viel vorkommt, aber das wird sich wohl auch noch ans körpergewicht anpassen ...
Nicht unbedingt, 2KG/Woche kann durchaus drin sein. Oder auch mehr als das. Allerdings geht das nicht ewig so weiter, ist auch klar. Vorallem bei Ernährung umstellen geht sowas mal schnell. Viel Wasser trinken entschlackt den Körper, und bei Ernährungsumstellung holt sich der Körper zusätzlich Energie aus dem Körperfett. Beim fasten ist das anders, da stellt der Körper erstmal auf Sparflamme. Da setzt das abnehmen später ein aber der Gewichtsverlust hält allgemein auch nicht an, nachdem man wieder anfängt zu essen, weil sich der Körper dann wieder seine reserven aufbauen will. Fasten taugt bei den allermeisten nicht wirklich zum nachhaltigen abnehmen.
... verstärkter Konsum von Kurkuma-Gelbwurz... und den Körper mal ein bisschen im pH -Wert Richtung 6,x bekommen. Entgiftet die Organe und lässt Entzündungsherde absterben... möglichst kein Zucker, auch kein Fruchtzucker...