Viermalvier.de, das Geländewagenportal
Geschrieben von: Selbermacher 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 15:17
1/3 der Bevölkerung lebt in extremer Armut. 1.000.000.000€ deutsche Entwicklungshilfe in form von Krediten pro Jahr.
Ich gratuliere Indien zum neuen Flugzeugträger! hunt
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 15:42
confused

mach mal den Erklärbär für die zahlen
Geschrieben von: Selbermacher Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 15:47
http://www.bmz.de/de/was_wir_machen/laender_regionen/asien/indien/index.html
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 16:21
Zitat
Erläuterung und Quellenangabe
Fenster schließen
Anzahl der Kinder, die vor ihrem fünften Geburtstag sterben (pro 1.000 Lebendgeburten)
Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren gibt die Wahrschein­lich­keit (pro Tausend) an, dass ein neuge­borenes Kind vor Vollen­dung seines fünften Lebens­jahres stirbt.


ergo schenke ich dir ein -> ,

macht aber nix,
Platz 50 ist für mich kein Grund sich zu freuen aber auch kein Grund sich aufzuregen.
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?c=in&v=29&l=de

Geschrieben von: Bandido Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 16:40

einerseits Irrsinn, andererseits verständlich

Indien steht in direkter Konkurrenz zu seinem Nachbarn China, der fleissig die Rüstungsspirale in Asien hochdreht.

Die Inder planen in den kommenden zehn Jahren Rüstungskäufe im Wert von mindestens 100 Milliarden Euro.

Deutschland als drittgrößter Waffenexporteur der Welt reibt sich wie immer die Hände, da vergibt man unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe doch gerne Kredite.
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 16:55
Original geschrieben von Bandido
Indien steht in direkter Konkurrenz zu seinem Nachbarn China, der fleissig die Rüstungsspirale in Asien hochdreht.

Ich hätte da eher Pakistan und Iran und Nord vs Süd-Vietnam im Kopf
Geschrieben von: Birol Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 16:56
Entwicklungshilfe ?
Das ist eine schöne Umschreibung für Geschäfte.
Wenn nicht jeder Euro der als Entwicklungshilfe rübergeschickt wird
mindestens doppelt zurückkommen würde gäbe es sowas doch erst gar nicht.

Ich stelle mir das quasi bildlich so vor daß mit der Entwicklungshilfe
Strassen gebaut werden damit die Rohstoffe etc. bequemer abtransportiert
werden können.

Abgesehen davon hat die hungernde Bevölkerung von dem was "Entwicklungshilfe"
heißt unterm Strich 0,0. Nämlich nichts.
Sonst hätte sich in den Ländern in den letzten Jahrzehnten in der Hinsicht
doch irgendwas geändert. Klar gibt es hier und da mal Projekte.
Die verlaufen sich aber immer irgendwann im Sand. Die Profiteure sind nun mal
und stets die gewesen die eigentlich gar keine Entwicklung benötigen.
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 17:10
Original geschrieben von Birol
Entwicklungshilfe ?
Das ist eine schöne Umschreibung für Geschäfte.
Wenn nicht jeder Euro der als Entwicklungshilfe rübergeschickt wird
mindestens doppelt zurückkommen würde gäbe es sowas doch erst gar nicht.

Nennt sich ja auch Hilfe und nicht Spende

Zitat
mit der Entwicklungshilfe
Strassen gebaut werden damit die Rohstoffe etc. bequemer abtransportiert
werden können.

Richtig beer
Durch die Straße steigt die Gewinnmarge, ob diese nun wie gehabt im Vorstand verbleibt oder dem Pickelschwinger zu Gute kommt hat jedoch das Unternehmen zu entscheiden und nicht der Staat oder eine HiOrg.
Geschrieben von: Bandido Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 17:23
wobei ich die Sache mit den Flugzeugträgern nicht ganz kapiere . . .

die sind doch militärtechnisch betrachtet längst Saurier
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 12/08/2013 17:54
Original geschrieben von Bandido
Flugzeugträgern... sind doch militärtechnisch betrachtet längst Saurier

confused2

das denkst du nur solange bis er vor deiner Küste liegt

oder anders;
was sollte einen Flugzeugträger ersetzten?
Erschwert wird die Antwort wenn man begreift das Waffensysteme im Verbund arbeiten, ergo;
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1415280
Geschrieben von: DaPo Re: 61% Kindersterblichkeit - 13/08/2013 04:42
Original geschrieben von Troll
oder anders;
was sollte einen Flugzeugträger ersetzten?
Ersetzen, gute Frage. Aber was nutzen die Flugzeuge, wenn irgendwann nix mehr da ist, wo sie landen können? link
Geschrieben von: Wikinger Re: 61% Kindersterblichkeit - 13/08/2013 05:59
Ich glaube, auf nen Flugzeugträger muss man schon eine Atombombe werfen, ein Torpedo wird nicht viel bringen.
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 13/08/2013 06:03
ich will es so beantworten

das beeindruckende an waffen ist das sie zu schlagen sind.
Geschrieben von: azeh Re: 61% Kindersterblichkeit - 13/08/2013 11:43
Zitat
das beeindruckende an waffen ist das sie zu schlagen sind


da haben die amis mächtig bammel vor ===> Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittt - BUMM

Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 13/08/2013 12:56

ich glaub das Ding läuft nicht da hin wo es soll???

dapo hatte es schon verlinkt, wir, also nur wir könnten sie auch rammen und und sie würden es erst merken wenn die Tassen vom Tisch fallen

das nervt sie mächtig rofl hexe 1st
Geschrieben von: Birol Re: 61% Kindersterblichkeit - 14/08/2013 05:35
Original geschrieben von Troll
was sollte einen Flugzeugträger ersetzten?

Na dann müssen sie eben mehr Wasserflugzeuge bauen.
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 14/08/2013 06:24
bewaffnet mit wasserpistolen und Luftballons als bomben

dafuer
Geschrieben von: Bandido Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 13:32
Original geschrieben von Bandido
wobei ich die Sache mit den Flugzeugträgern nicht ganz kapiere . . .

die sind doch militärtechnisch betrachtet längst Saurier


Auch die Zweifel am militärischen Sinn der Giganten wachsen. Die "Superträger" der USA, rund 330 Meter lang und mit einer Verdrängung von 100.000 Tonnen, sind auf die symmetrische Kriegsführung ausgerichtet, auf einen intensiven Schlagabtausch mit einem hochgerüsteten Gegner. Die "Gerald R. Ford"-Klasse führt diese Tradition fort: Sie soll beispielsweise 160 Kampfjet-Missionen pro Tag ermöglichen, 40 mehr als die aktuellen Flugzeugträger der "Nimitz"-Klasse.

Doch das Szenario eines Krieges zwischen Großmächten halten Kritiker für nicht mehr zeitgemäß - schon allein wegen der Globalisierung. Die USA und China etwa seien wirtschaftlich inzwischen so eng miteinander verflochten, dass ein veritabler Krieg auch auf lange Sicht extrem unwahrscheinlich sei.

Stattdessen sei auch in Zukunft von asymmetrischen Konflikten auszugehen, und da sei es sinnvoller, eine größere Zahl an kleineren Einheiten vorzuhalten - etwa Hubschrauberträger, die sowohl Helikopter als auch eine kleinere Zahl senkrechtstartfähiger Kampfjets tragen können. Sie könnten bei regionalen Konflikten und im Kampf gegen Terroristen schneller zur Stelle sein als die gigantischen Flugzeugträger-Kampfgruppen, die außer dem Träger selbst auch noch zwei Kreuzer, zwei bis drei Zerstörer, eine Fregatte, zwei U-Boote und ein Versorgungsschiff umfassen.

"Große, stolze und teure Zielscheiben"

Die tägliche Betriebskosten einer solchen Flotte beziffert US-Marinekapitän Henry Hendrix gar mit 6,5 Millionen Dollar pro Tag. Flugzeugträger, schrieb Hendrix kürzlich in einem Beitrag für den Think-Tank Center for a New American Security, drohten auf dem Schrottplatz der Geschichte zu landen - wie vor ihnen die Schlachtschiffe: Sie seien "groß, teuer, verwundbar und überraschend irrelevant für die Konflikte ihrer Zeit".

Denselben Vergleich zog kürzlich der russische Militärblogger Gary Brecher. Flugzeugträger seien das, was Schlachtschiffe schon 1941 gewesen seien: "Große, stolze und teure Zielscheiben". Im Zweiten Weltkrieg hätten sich die Flugzeugträger den Schlachtschiffen als überlegen erwiesen, doch das sei Jahrzehnte her. "Heute kann ein Tanker 60 selbstlenkende Marschflugkörper aus einer Entfernung von Hunderten Meilen abfeuern", bemerkt Brecher, offenbar in Anspielung aufSysteme wie das russische "Club-K". "Kein Flugzeugträger würde seine erste echte Schlacht überleben."





http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ger-der-gerald-ford-klasse-a-921390.html
Geschrieben von: Jens Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 14:58
Original geschrieben von Wikinger
Ich glaube, auf nen Flugzeugträger muss man schon eine Atombombe werfen, ein Torpedo wird nicht viel bringen.

"Eine andere denkbare Einsatzvariante des Schkwal ist die Vernichtung von Flugzeugträgerverbänden mittels eines nuklearen Sprengkopfes." wiki... Russen halt...
Geschrieben von: azeh Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 15:36
nuja,
nicht nur der iwan war bereit für minimalen gewinn ein maximum an zerstörung herbeizuführen.

als antwort auf einen vorstoß gepanzerter verbände des warschauer paktes hätte die nato sofort atomgranaten eingesetzt.

ist noch nicht so lange her, das mit den atomspielchen.




Geschrieben von: Burgerman Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 15:52
Original geschrieben von azeh
als antwort auf einen vorstoß gepanzerter verbände des warschauer paktes hätte die nato sofort atomgranaten eingesetzt.

Ich war jetzt in einem der Lager für diese Murmeln, ist etwa 40 km von hier was ich letztens erst herausgefunden habe.

Im WK I haben Taktiken nicht funktioniert weil die Technik fortgeschrittener war wie die Erfahrungen der vergangenen Kriege.

Anfangs des WK II haben Taktiken nicht funktioniert weil die Technik fortgeschrittener war wie die Erfahrungen des letzten Weltkriegs.

Und im kalten Krieg hat man bis zum Schluss auf beiden Seiten viel auf die Panzertruppe gesetzt.

Wie gut oder schlecht die allerdings noch funktioniert hätte in Verbindung mit Waffen die es im WK II noch gar nicht gab, wie Raketen und Kampfhubschrauber hat man ja zum Glück nicht ausprobiert.
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 18:03
Sehr interresant, obwohl ich völlig anderer Meinung bin.
warum?

Zitat
Die "Superträger" der USA...(sind auf) symmetrische Kriegsführung ausgerichtet
Bullshit
Ausgerichtet sein kann nur die Taktik aber niemals ein Waffensystem...es sei denn auf´s Ziel.

Zitat
Doch das Szenario eines Krieges zwischen Großmächten halten Kritiker für nicht mehr zeitgemäß
Wer hat denn gesagt das die USA mit ihren Trägern Russland angreifen wollen, oder umgekehrt?
Dafür sind die Dinger weder gebaut noch eingeplant worden.

Zitat
asymmetrischen Konflikten auszugehen, und da sei es sinnvoller, ... etwa Hubschrauberträger, die sowohl Helikopter als auch eine kleinere Zahl senkrechtstartfähiger Kampfjets
.
Kappes
Oberstes und wichtigstes Ziel beim 1. Angriff auf feindliche Länder ist es die Luftüberlegenheit sicher zu stellen und die gegnerische Kommunikation auszuschalten.
Mit Hubschraubern und einer handvoll Senkrechtstarter aus den 1960er Jahren wäre das eine unlösbare Aufgabe. Nein auch die F35B, so sollte sie einst in Dienst geht, ist keine eierlegende Wollmilchsau die erst Aufklärung fliegt dann Störsender betreibt, Luft und Bodenziele bekämpft während sie den Luftraum überwacht und Kampfziele für andere bestimmt und koordiniert....oder macht etwas davon ein Hubschrauber der mit 200km/h übers Land flattert ?


Zitat
überraschend irrelevant für die Konflikte ihrer Zeit".
Überraschend das sie trotzdem permanent erfolgreich eingesetzt werden.
Wie schon geschrieben müssen sie nicht immer "einen Schuß" abgeben, oft reicht die reine Anwesenheit eines "Kampfhundes" aus das der andere seine Grenzen erkennt. Eine Wirkung die 10 Heinrich´s nicht haben.

Zitat
"Heute kann ein Tanker 60 selbstlenkende Marschflugkörper aus einer Entfernung von Hunderten Meilen abfeuern"
Toller Tanker, gibt es davon auch Bilder oder nur Luftschlösser?
Man könnte auch Fragen wie ein Flugzeugträger überhaupt Bodenraketen abschießen soll, wird da auf dem Flugdeck eine Klappe geöffnet oder hat da jemand einfach keine Ahnung?

Zitat
"Kein Flugzeugträger würde seine erste echte Schlacht überleben.
Das ein Flugzeugträger im Kampfeinsatz versenkt wurde ist über 70Jahre her.
Die seit dem geschlagenen Schlachten dürften 5 Stellig sein und die Zeit im Kampfeinsatz übertrifft jedes andere "Geräte" um zig Jahre.

Sollte mit "Schlacht" ein Seegefecht Schiff vs Schiff gemeint sein wie wir es aus Piratenfilmen kennen wäre das mal wieder... genau, Bullshit.
Das Kampfgebiet eines Flugzeugträgers ist max. weit entfernt, also zB Standartflugzeug F18Super Hornet ist ohne Zusatztanks und ohne Luftbetankung ~700Km oder 30Min. weit weg vom Träger wenn er seine Waffen auf ein Schiff abfeuert was gerade seinen Flugzeugträger angreift, oder auch ca. 12Stunden bevor sich die Kapitäne persönlich sehen könnten...sollte der Flugzeugträger derweil parken und die anderen Kapitäne im Tiefschlaf sein.


Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 18:06
Original geschrieben von Burgerman
Wie gut oder schlecht die allerdings noch funktioniert hätte in Verbindung mit Waffen die es im WK II noch gar nicht gab, wie Raketen und Kampfhubschrauber hat man ja zum Glück nicht ausprobiert.

Der Irak hat es ausprobiert, ein paar *Minuten lang.


*Reine Kampfzeit
Geschrieben von: azeh Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 18:14
Zitat
Anfangs des WK II haben Taktiken nicht funktioniert weil die Technik fortgeschrittener war


ja klar,
aber zu fuß bis moskau.
tolle technik.





Zitat
einer handvoll Senkrechtstarter aus den 1960er Jahren wäre das eine unlösbare Aufgabe


im falklandkrieg wurde nicht ein senkrechtstarter der thommys von argentinischen piloten abgeschossen.

ganz nebenbei tun die dinger auch bei den amis dienst.
ich denke mal das hat gründe.




Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 18:34
Original geschrieben von azeh
ganz nebenbei tun die dinger auch bei den amis dienst.
ich denke mal das hat gründe.

Klar, das Ding ist gut kann aber das Waffensystem Flugzeugträger nicht mal mit airwulf an seiner Seite ersetzten.
..übrigens stehen die kurz vor der Ausmusterung.


Falklandkrieg ist komisch, hatte was von der Luftschlacht um England, da gab es auch eine Seite die nur Minuten hatte bevor der Sprit alle war.
buegeln
Geschrieben von: Burgerman Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 18:34
Original geschrieben von Troll
Original geschrieben von Burgerman
Wie gut oder schlecht die allerdings noch funktioniert hätte in Verbindung mit Waffen die es im WK II noch gar nicht gab, wie Raketen und Kampfhubschrauber hat man ja zum Glück nicht ausprobiert.

Der Irak hat es ausprobiert, ein paar *Minuten lang.


*Reine Kampfzeit

Das ist doch Äpfel mit Birnen.

Eine Hochgerüstete moderne Armee gegen eine Armee mit ausgemusterten Russenkrempel.

Ein Szenario wie im WK II hat es zum Glück seit dem nicht mehr gegeben deshalb ist alles graue Theorie was eine modernen Krieg mit gleichwertigen Gegnern und Millionen Beteiligter betrifft.
Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 19:56
Original geschrieben von Burgerman
Eine Hochgerüstete moderne Armee gegen eine Armee mit ausgemusterten Russenkrempel.
klugscheisser
Der Irak hatte die 5.größte Armee der Welt,
Material und Ausbildung genossen weltweiten Respekt
und sie verteidigte den eigenen Boden.

Das Problem für den Irak lag u.a. im ignorieren/nicht können des "Verbund der Kräfte", also genau das wofür Flugzeugträger heute stehen. Zu Land, über/unter Wasser und natürlich in der Luft.

Ein Flugzeug-Typ
überwacht und koordiniert
eines markiert Ziele
eines stört die gegnerische Elektronik
und wenn das alles greift setzten div. Flugzeugtypen div. unterschiedlichen Waffen gegen unterschiedliche Ziele ein.
Alle möglichst zur gleichen Zeit und das ein Haufen Schiffe bereits div. Waffen abgefeuert hat die gleichzeitig mit den Flugzeugen ihr Ziel treffen haben wir eh im Hinterkopf.

Das Ergebnis ist bekannt,
innerhalb von wenigen Stunden war der Irak "taub-blind und sprachlos".
Ihre wichtigsten Waffen wurden großteils zerstört und die verbliebenen Truppen konnten mangels Kommunikation, Information und Versorgung nur noch den "Einzelkämpfer" zum Besten geben....was sie teilweise auch sehr gut hinbekommen haben.

Geschrieben von: azeh Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 20:10

schon mal über eine karriere beim militär nachgedacht?

Geschrieben von: Anonym Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 20:19
Waere jetzt eigentlich angebracht, endlich den Fred-Titel zu aktualisieren! Wie waers mit: "Klugscheissende Strategen im Sandkasten"?







ugh
Geschrieben von: jota Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 20:23
fürs klugscheissen bist doch du und deine jünger zuständig.
Geschrieben von: Burgerman Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 20:27
Original geschrieben von Troll
Der Irak hatte die 5.größte Armee der Welt,

Mit 30 Millionen Einwohnern kratz
Geschrieben von: Anonym Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 20:33
61% Klugscheissersterblichkeit .. das wär doch mal was

Die Stammtischgeneräle beim bierseeligen Plausch .. ich lach mir 'nen Ast

lmao

Geschrieben von: Troll Re: 61% Kindersterblichkeit - 11/09/2013 22:30
Original geschrieben von Burgerman
Mit 30 Millionen Einwohnern kratz

Du hast recht, sorry idiot

Der Irak war natürlich auf Platz 3

400.000 Berufssoldaten plus 1Mio. in der Mobilmachung
=Ges. 1.400.000 Soldaten.

Wichtig dabei aber die Berücksichtigung von Gerät und Ausbildung und hier war der Irak erst wirklich gut dabei. zB Scud Raketen oder die (auch bei der BW eingesetzte) Roland Luftabwehrraketen... übrigens landesweit vernetzt und gesteuert von einer hoch modernen Radarüberwachung (aus Frankreich).
MIG 23 und 29 oder Mirage Abfangjäger gehören auch heute noch nicht wirklich zum Alteisen was beim Panzer T72 wider erwarten anders aussah , denn niemand erwartete eine so dramatische Überlegenheit des A1 (mit D Kanone).


Eine Lanze brechen möchte ich für die Eliteeinheiten der Rep.Garde.
Der Sieger schreibt die Geschichtsbücher und so kennen wir sie als;
"letztes Bollwerk, zurückgehalten und noch vor dem 1. Schuß wie die Hasen geflohen".
In meiner Welt möchte ich es mir so auslegen das sich die Führung der Garde sehr wohl über Siegeschancen und verbliebenen Aktionsradius im klaren waren und so die ungeordnete Auflösung der Truppe als besten Lösung sah.



Bsp. Truppenstärke heute
USA 1,47Mio
Russland 1,2Mio
China 2,3 Mio
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