So schöne Bilder, das hilft echt bei dem depri Wetter im Moment.
@Marcus - wie hast du Australien so schnell erkannt?
Jetzt habe ich auch mal in den Bildern vom diesem Jahr gekramt und festgestellt dass ich eigentlich von keiner Reise hier Bilder eingestellt habe. Lag vielleicht auch daran dass wir so viel unterwegs waren
Also fange ich mal mit ein Paar Impressionen vom Januar 2009 aus Tunesien an.
@Jürgen, da haben wir uns wohl knapp verpasst. Schade!
Versenkt!! Aber mit der Schaufel nur eine Frage der Zeit.
So, dann kam die zweite Reise in dem Jahr. Über Ostern nach Andalusien: ( Eigentlich wollten wir ja nach Marokko, aber die Osterferien sind dann doch viel zu kurz )
Bei Tarifa:
In der Sierra Nevada:
Am Capo de Gata:
Bei den stillgelegten Goldminen:
Traumstrände:
Da konnte man im April auch schon mal baden gehen.
Hast Du Schwein gehabt, die rufen da seit ca. 2000 heftige Preise auf:
Zitat
Prohibido acampar Art. 33.5 de la ley de costas y art. 68 de su reglamento Sanción: 5000Ptas por metro quadro de ocupacion y dia de acampada Art. 184d de reglamento
Das wären z. B. pro Tag bei 6x2qm rd. 360 EUR Und das gilt noch nicht am Strand, sondern auf dem Uferstreifen.
Gibt auch Tarife für "Circulation de Vehiculo en Playa" und "Estacionamiento de Vehiculo en Playa"
Und daß Kontrollen stattfinden, da kann man sicher sein, Marokko ist ja nicht weit.
Zu dumm das jetz euch die «BREMACH»er euch in euer Revier begleiten/folgen werden Wie heisst es, geteillte Freude gleich doppelte Freude!
Gruss Kurt
Ich fänd´s cool mal so im (kleine) Pulk zu reisen und auch mal ein paar "Abwege" zu befahren...ist alleine eh´zu riskant, falls mal was passiert...
Ich denke, dass wir nächstes Jahr mitmischen...dieses Jahr nur eingeschränkt (wegen der Bauarbeiten am Koffer) und dann muss unser Tier ja noch probe laufen!... :fahr:
Alsoo.... wir waren 2008 im südlichen und 2009 im nördlichen Teil von Albanien. Die Ein- und Ausreise ist unproblematisch. Der südliche Teil der Küstenstraße, der 08 noch Baustellenpiste war, ist mittlerweile geteert. Im ganzen Land wird viel an den Hauptstrecken gebaut, die Nebenstraßen sind, je kleiner desto schlechter, mal defekter Asphalt mal Schotter. Aber überall fährt der Albaner (sehr oft im Mercedes) zügig, so dass ich mich oft gefragt habe, wie die Kisten das aushalten. In Albanien gibt sowohl Porsche Cayenne wie auch Eselkarren, Glaspaläste als Tankstellen wie auch maroden sozialistischen Wohnungsbau, ca 600000 Bunker und vor allem freundliche, hilfsbereite Menschen. Wir haben keine schlechten Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil sind wir oft von Leuten angesprochen worden, z.B. fahren wir auf einer kleinen Bergpiste und machen einen Halt, kurz darauf hält das einzige Fahrzeug das wir dort getroffen haben und das Ehepaar erkundigt sich (wir einigen uns uns auf Französisch) nach dem Wohin & Woher, ob alles ok ist und fragt höflich ob sie uns auf einen Kaffee im nächste Dorf einladen dürfen. Dort angekommen stellt sich heraus, das unser Gastgeber dort wohl bekannt und Abgeordneter der Sozialisten in Tirana ist. Es folgt ein kleiner Umtrunk auf der Terasse der Dorfkneipe mit den dort sitzenden älteren Honoratioren des Ortes. Beim Abschied kommt der Wirt zu uns ans Auto und reicht uns eine handvoll Äpfel - nur so, das Ganze stelle man sich mal in Deutschland vor. Es gibt bisher nur wenige Cämingplätze, wir hatte aber keine Problme irgentwo frei zu stehen. Vor allem in den Küstenstädten wird viel gebaut und die meisten Buchten/Stände werden in Kürze touristisch vermarktet sein, leider - aber sie müssen halt Geld verdienen. Aber man findet sicher noch ein nettes Plätzchen auf einem der Strände der Albanischen Riviera, um ein paar Tage zu relaxen.
Aber es ja gibt im ganzen Land viel zu endecken, das im Mittel 700m über dem Meeresspiegel liegt und in den Albanischen Alpen im Norden bis auf 2750m geht. Es gibt übrigens gerade einen neuen Reiseführer, den ich noch nicht kenne "Albanien: Das komplette Reisehandbuch von Volker Grundmann und Manfred Klemann"
hier noch ein paar Impressionen Küstenstraße im Süden 2008
Jetzt bin ich aus dem Winterurlaub zurück und habe endlich eine schnelle Internetverbindung, sodass ich mir die wunderschönen Bilder zu Gemüte führen kann! Herzlichen Dank für diese Fernwehmunition!! Tunesien ist sowieso immer ein Thema, Island wäre es auch, wenn wir nicht auch begeisterte Hundebesitzer wären, aber Albanien steht ganz oben auf unserer Liste; vielleicht schon in diesem Jahr.
ist das ein Daily von Langer & Bock, mit 9.00/255er Bereifung ? Ist der die Düne aus Mangel an Power nicht hoch gekommen? Die Leistung dürfte relativ gleich sein, Drehmoment beim Mog aber deutlich besser und wohl auch eine kürzere Übersetzung. Hatten beide in etwa das gleiche Gewicht ~ 4200kg ?
Hallo Jürgen, es ist ein Action-Mobil-Aufbau, Reifen 9.00. Beide Fahrzeuge hatten das gleiche Gewicht von ca. 4.5 to da wir für eine Afrika Nord-Süd-Durquerung aufgerüstet waren. Mein 416er hat die stärkere Maschine mit 127 PS bei 5,6 Liter Hubraum, Achsübersetzung für 100 km/h, sicherlich haben die größeren Reifen 12.50-20 eine wesentliche Rolle gespielt. Der Unimog ist damit im Sand praktisch unschlagbar und konnte den Iveco raufziehen nachdem wir beim Iveco etwas Gewicht abgeladen hatten. Grüße, Horst
Hier noch mal eine letzte Impression unseres Sandfloh aus Europa. Das war vor zwei Wochen im Hamburger Hafen kurz vor der Verladung nach Nordamerika. Da wird er erstmal für ein Jahr bleiben. In einer Woche fliegen wir dann hinterher. Wir werden bestimmt das ein oder andere Bild von unserer Reise hier reinstellen.
Es bleibt spannend - Liebe Grüße - und tschüss!! Die Sandflöhe
Hallo Jürgen, es ist ein Action-Mobil-Aufbau, Reifen 9.00. Beide Fahrzeuge hatten das gleiche Gewicht von ca. 4.5 to da wir für eine Afrika Nord-Süd-Durquerung aufgerüstet waren. Mein 416er hat die stärkere Maschine mit 127 PS bei 5,6 Liter Hubraum, Achsübersetzung für 100 km/h, sicherlich haben die größeren Reifen 12.50-20 eine wesentliche Rolle gespielt. Der Unimog ist damit im Sand praktisch unschlagbar und konnte den Iveco raufziehen nachdem wir beim Iveco etwas Gewicht abgeladen hatten. Grüße, Horst
Hallo Horst,
und die einzig machbare Route führte über diese steile Düne? Ich meine, so viel Stress, inkluse abladen, tut man sich doch sicher nicht aus Spaß an. Man merkt halt, dass der Daily für das Handling dieses Gewichts im Gelände nicht so wirklich gebaut ist, wohingegen der Mog mit dem gleichen Gewicht eher unterfordert sein dürfte.
Hier noch mal eine letzte Impression unseres Sandfloh aus Europa. Das war vor zwei Wochen im Hamburger Hafen kurz vor der Verladung nach Nordamerika. Da wird er erstmal für ein Jahr bleiben. In einer Woche fliegen wir dann hinterher. Wir werden bestimmt das ein oder andere Bild von unserer Reise hier reinstellen.
Es bleibt spannend - Liebe Grüße - und tschüss!! Die Sandflöhe
Hallo Sandfloh-Peter!
Wir wünschen Euch allen eine wunderbare Reise, viele tolle Erlebnisse und keine Pannen! Bitte vergesst uns nicht und schickt uns Reiseberichte!!
Ja, das kommt uns wohlbekannt vor (2004): Regen jeden Tag. Damals waren wir noch mit Nissan und Zelt unterwegs, daher war der Tarp fast der wichtigste Ausrüstungsgegenstand. Natürlich hat das neue Stück von der abmahnfreudigen deutschen Marke mit der Pfote von Anfang an geleckt ...
es war der einzige Weg. Für den Unimog war es ein Spiel, allerdings hat sich der Iveco auf der ganzen Strecke sehr tapfer geschlagen und ich denke, daß er eine gute Allroundlösung darstellt. Den Unimog habe ich jetzt verkauft und einen Iveco aufgebaut. Die wirklich schönen Strecken in Afrika sind ja leider kaum noch zu fahren.
ja, das ist das Problem mit den Unimogs. Wenn man sich einen als Reisemobil zulegt, dann am besten im Paket mit einer Hercules, damit man den Gutesten gleich dort absetzen kann, wo's richtig Spaß macht, und keine endlosen Autobahnstrecken mit Go-Boxen und dergleichen jede Freude vermiesen.
habe am Wochenende zufällig erfahren, dass Michele & Reto seit Mai 2009 wieder mit ihrem Daily I 4x4 in Südamerika unterwegs sind. Reto (teamnorth) war vor der ersten Reise 2004-2005 ja oft im Forum present, nun aber sehr selten, somit mal der Verweis auf Ihre informative Reiseseite
habe am Wochenende zufällig erfahren, dass Michele & Reto seit Mai 2009 wieder mit ihrem Daily I 4x4 in Südamerika unterwegs sind. Reto (teamnorth) war vor der ersten Reise 2004-2005 ja oft im Forum present, nun aber sehr selten, somit mal der Verweis auf Ihre informative Reiseseite
Habe Ihren Daily einmal kennen lernen dürfen. PERFEKT ausgestattet und bis ins Detail wohnlich. Freut mich das Sie wieder unterwegs sind! Danke für die Info!
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist "Overland" eine SErie von TV-Produktionen in Italien, die eine Marketing-Partnerschaft mit Iveco hat. 1995 hat man mit vier Magirus-Iveco-Haubern angefangen, die Welt zu bereisen:
Mittlerweile sind auch immer mehr aktuelle Iveco-Modelle dabei. Bei der Paris-Peking-Expedition von 2007 begleiteten ein ganzer Haufen verschiedenster Iveco-4x4s - und sogar ein Fiat 500 - einen restaurierten Oldtimer durch ganz Europa und Asien:
Für die Afrika-Resie wurden offenbar zwei der vier originalen Hauber wieder neu aufgebaut - wird schon seinen Grund haben ...
man muß halt wissen was man hat unser Fahrzeug ist kein Leichtgewicht und der Böschungswinkel hinten ist auch nicht so überwältigend aber bisher konnten wir alles fahren was wir wollten und er läuft seit 25 000 km problemlos.
Danke für die schönen Bilder, die mein Fernweh nur noch weiter anheizen! A propos heizen: wäre das Raumklima in Deinem Auto nicht mit einem hellen Dach positiv beeinflusst?
Hi Marcus sicher wärs mit einem weißen Fahrzeug besser (das Dach alleine wirds nicht bringen) aber das ist ein ehemaliger "Sixt" und so eine Lackierung ist halt auch ein Aufwand doch unser Dachträger (mit den Sandblechen hinten oben) baut uns ein hinterlüftetes Dach mir fehlt der Vergleich aber ich denk, dass das auch ganz schön was bringt und wir haben festgestellt, dass sich das Auto mit der jetzigen Farbe recht gut im Gelände versteckt. viele Grüsse herbert
Feiertag und Schmuddelwetter - da kann man wieder mal in der Bilderkiste wühlen. Und da hab ich auch das ein oder andere gefunden.
Wenn ich mir die so betrachte muss ich sagen: dass war da gar nicht so schlecht. Die ersten drei Bilder sind auf den Outer Banks / North Carolina entstanden, dass letzte irgendwo in Florida.
Hallo Marcus, ja eigentlich wollten wir länger bleiben, aber dann kamen ein paar Faktoren - privat und geschäftlich - zusammen, so dass wir früher nach Hause verschifft haben.
Wir fahren immer von Gythio nach Kissamos. Das ist sehr entspannt. Wir kommen auf Kreta ganz im Westen an, die Überfahrt ist kurz (etwa 7 Stunden). Preis hin und retour etwa 300 € (bisher).
Nachteil: Die Fähre fährt nur einmal die Woche, meist am Donnerstag Nachmittag von Gythio.
Hallo, wir waren ja über Weihnachten und Sylvester wieder mal in Tunesien. Zum ersten mal durfte unsere Tochter rund ihr Freund selbst fahren und es war wieder eine sehr schöne Reise. Ein Paar von den schönsten Bildern möchte ich euch nicht vorenthalten:
Hallo Christof, Da wurde der Iveco rausgezogen, der Sand war zu weich und der Iveco auf der Hinterachse zu schwer. Es ging steil bergauf, wir kamen aus leichtem Gelände und ich hatte keine Sperren drin. Ich habe dann kurz vor der Düne die Sperren eingeschaltet, aber es dauert ja immer einen kurzen Moment bis die aktiv sind und da hats leider nicht gereicht. Dummerweise hing er dann an der Düne und die Sperren gingen einfach nicht rein. Er hat sich weder vor noch zurück bewegt. Ich hab alles probiert - aber keine Chance. Das Rad vorne rechts war in der Luft und hat sich als einziges gedreht. Wir haben dann den G davor gehängt, wobei der auch kaum Traktion hatte wegen dem weichen Sand. Aber mit einem kinetischen Bergeseil und dem Gurt und dann immer mit Schwung ins Seil hat sich der Iveco Zentimeter für Zentimeter bewegt und nach drei vier mal kamen dann die Sperren und dann kam er da alleine raus.
Die Abschleppöse taugt nur solange du genau in Fahrtrichtung ziehen kannst, wenn da ein wenig Schrägzug drauf kommt verbiegt die sich ganz schnell.
Welchen Luftdruck fährst du? Auf dem obersten Bild scheinen die Reifen ziemlich "Prall".
Wollte ich auch fragen, aber ich habe erkannt, dass auf dem besagten Bild ja nur die entlasteten Räder zu sehen sind, da bildet sich naturgemäß kein Bauch.
Eine mögliche Lehre, die man daraus ziehen könnte, wäre, dass man bei nichtgriffigem Untergrund, vulgo Sand, grundsätzlich mit eingelegten Sperren (zumindest zentral, eventuell noch hinten) fahren kann. Der Antriebsstrang sollte keinen nennenswerten Mehrbelastungen dadurch ausgesetzt werden, alte Zuschalt-Allradler haben ja auch nur den zwangsweise gesperrten Antriebsstrang.
In der Lausitz sind ja ein paar Stücke mit weichem Sand, da könnte man das vielleicht austesten.
Lieber Jürgen, vielen Dank dafür, dass Du mich quälst! Traumhafte Bilder! Wenn Du es nicht dazu geschrieben hättest, hätte ich nicht gedacht, dass die Bilder in Marokko gemacht wurden, sondern eher auf Lateinamerika getippt.
Darf ich ein Foto einfügen, gehört zwischen deine beiden heutigen Beiträge. Denn tatsächlich hat's in der Zwischezeit deine Vorderachse zerlegt. Gut,dass du den Fehler gleich gefunden hast, dass Klaus eine 16er Gewindestange dabei hatte, und meine Elektroausrüstung mit Konverter, Bohrmaschine und Flex hat ja auch etwas geholfen, dir die Arbeit zu erleichtern.
Nach gut 'ner halben Stunde ging's weiter. Rekordverdächtig!!
ja da war eine M16er Schraube an der Schubstrebe gebrochen, ich hatte das aber nicht verheimlicht ;-) > Beitrag
es hat recht lange gedauert, bis ich Lust hatte die vielen Bilder zu selektieren etc. Jetzt habe ich es halbwegs und bin dabei die Videos zu schneiden. Wenn ich fertig bin schicke ich ne DVD rum...
schließe mich meinem "Vorredner" an. Super Bilder. hast Du noch mehr davon? War das eine "private" Reise oder wurde die Reise von einem kommerziellen Veranstalter durchgeführt?
schön dass Euch die Bilder gefallen, Marokko hat ja wirklich traumhaft schöne Seiten. @ Christof - Im Prinzip war das eine private Reise. Allerdings hatte der Sahara Club ein Treffen in Mhamid durchgeführt und in diesem Rahmen hatte sich jemand mit guten Marokko Kenntnissen bereit erklärt eine geführte Tour durch Marokko anzubieten (kostenlos) An der haben wir uns bis zum Erg Chebbi beteiligt und sind dann nach eigenem Gutdünken und Vorstellungen in einer Gruppe von fünf Fahrzeugen weiter gefahren. Wir waren vier Wochen in Marokko, sind dort ca. 4000km (eher kleine Straßen / Piste) gefahren und haben längst nicht alles gesehen ...
Jürgen, ich sag nur woooooooowwwww !!!!! :-) Solche Bilder machen mich schon seit Jahren verrückt und stärken nur den Traum von Marokko :-). Ich denke 2014 wird es wohl klappen.
Wenn ich so wunderschöne Bilder sehe, kann ich mich kaum noch halten.
Wunderschön! Wie gerne würde ich auch nach Island reisen! Außer einer Stippvisite vor dreißig Jahren war ich leider noch nie dort, aber solange man mit Hund nicht einreisen kann, fällt das Thema flach.
Du kennst die Isländer nicht.. Die sind Anders, ganz Anders und Tiere sind da oben gaaaanz wenig Wert. Es ist noch nicht lange her da haben sie im Parlament beschlossen dass man die Polarfüchse ausrotten wolle da die Felle nichts mehr Wert seien - notabene das einzige einheimische Säugetier auf Island. Tiere sind nix wert da oben wenn man sie nicht essen oder reiten kann.
Das mit den Tieren können wir nur bestätigen: 1. fauler Hund --> hinterm Haus erschossen 2. Islandpferd, das einmal Island verlassen hat, darf nie wieder zurück Also wenn Island, dann Betreung für die Hunde suchen und ohne fahren.
So,auch wir sind mit unserem Iveco zurück aus Island.Es war eine wunderschöne Reise mit vielen netten Erlebnissen und Erfahrungen für uns.(war es doch das erste mal, das wir den Iveco durchs Gelände bewegen konnten.) Er hat alles Tapfer gemeistert auch wenn ihm an machen Bergen die Puste ausging und diese nur mit der Untersetzung zu fahren wahren.Doch mit der Untersetzung kraxelt er langsam und ruhig wohl fast überall hoch. Auch waren wir froh keine Reifenpanne zu haben.Wir sahen viele Reifen in der Gegend liegen und konnten auch mit Leuten sprechen, welche bis zu drei Schäden hatten. Wer Lust auf eine Auswahl an Bilder hat :
Danke Euch zwei. Ja , ich würde sagen wir hatten überwiegend gutes Wetter. Allerdings war das meist im Hochland bzw. Landesinnerem so. An der Küste war es fast immer recht kühl,trüb,neblig und vor allem mit viel Wind. Allerdings muss ich auch mal los werden, das es im Hochland an vielen Stellen eine regelrechte Fliegenplage zu geben scheint. Es war hier und da unmöglich draußen zu sitzen und in Ruhe zu essen.Das hat echt genervt -besonders meine Tochter. Beim Wetter muss man sehen, wir waren Ende Juli Anfang August. Hier ist die Fähre wesentlich teurer, doch da unsere Tochter mit wollte blieb uns ja nur die Ferienzeit.Aber somit war halt auch das Wetter besser. mfg Brian
ja, teilweise. Die ersten beiden waren noch in Frankreich auf der Anreise, dann Windräder auf dem Perdon oberhalb von Pamplona, dann Eunate (am Jacobsweg), dann etliche Bardenas-Bilder. Weiter mit Sierra de Neila, dann Rio Lobos Canyon, dann (Brücke) Rio Riazza, dann auf Anraten von Marcus (danke!!) der Rio Duratón (auch die Geierbilder), zum Schluß ein morgendlicher Schuß vom Hof der Iveco-Werkstatt in Segovia - langes Wochenende dort, Ursache dafür:
ja, teilweise. Die ersten beiden waren noch in Frankreich auf der Anreise, dann Windräder auf dem Perdon oberhalb von Pamplona, dann Eunate (am Jacobsweg), dann etliche Bardenas-Bilder. Weiter mit Sierra de Neila, dann Rio Lobos Canyon, dann (Brücke) Rio Riazza, dann auf Anraten von Marcus (danke!!) der Rio Duratón (auch die Geierbilder), zum Schluß ein morgendlicher Schuß vom Hof der Iveco-Werkstatt in Segovia - langes Wochenende dort, Ursache dafür:
Hallo Bernhard, Deine Bilder sind atemberaubend! Einzig störend ist das sehr prominente Wasserzeichen. Man merkt jedenfalls, dass Du Dir morgens und abends Zeit für die Fotografie nimmst, bei mir läuft das immer etwas gehetzt "zwischendurch" ab.
danke für das Video teilen und Womo-Trial ist passend (sollte eigentlich eine eigene Motorsport Disziplin werden;-) Wir waren die Strecke letztes Jahr in Gegenrichtung gefahren ~ gerollt ~ geklettert
Das ist also der berüchtigte Felsen am Cirque de Jaffar. Mannmann, das macht Spaß! Im Allrad-LKW-Forum ist viel über die Stelle geschrieben worden, und jetzt verstehe ich auch wieso. Wenn Du erlaubst, würde ich das Video gerne dort teilen, aber ich verstehe, wenn Ihr es nur "halböffentlich" lassen wollt.
Der IFA hat sich ja ganz gut geschlagen, offenbar im wahrsten Sinne des Wortes: Welcher Tank wurde denn da am zweiten Felsen zerdeppert? Das sah so nach Kühlflüssigkeit aus, oder war es Diesel?
Hier wird klar, dass die vergleichsweise schmale Spur unserer "kleinen Großen" in gebirgigen Gegenden enorme Vorteile hat.
Vielen Dank für's Zeigen, und ich freue mich, dass Ihr wohlbehalten und mit vielen Eindrücken wieder nach hause gekommen seid!
Ja das kleinere Auto und die schmalere Spur hatte mehrfach auf der Reise seine Vorteile.
Der IFA hat ein wenig Kühlflüssigkeit verloren - war aber nicht weiter tragisch. Der Unimog und Ich wir haben beide mit dem Koffer hinten den Fels leicht touchiert, aber auch nicht weiter wild - ich würde das als Patina bezeichnen.
Insgesamt gesehen war das schon eins der Highlights was den fahrerischen Anspruch angeht.
Aber was mich eigentlich interessiert: wie bist du generell mit deinen 11.00 R 16 Reifen zufrieden ? Würdest du sie wieder nehmen ? Wie sieht es mit der Wiederbeschaffung aus, sind ja echt selten.
das ist einfach ein Flusslauf, qued jaffar, der wenn nicht zu viel Wasser drin ist, je nach Zustand mehr oder minder befahrbar ist. Im Süden wo der jaffar nicht mehr in der Schlucht verläuft, leben auch einigen Nomadenfamilien.
So zügig geht`s mit einem wirklich schmalen Fahrzeug, der CdJ in 7:20min
mal was anderes: Wie würdet Ihr dort mit sowas umgehen - siehe oben?
Irgendwie tue ich mich mit meiner Kiste inzwischen schwer, mich zu solchen Strecken aufzuraffen (mal abgesehen davon, daß meine alte Hundedame derzeit diesen Streß auch nicht mehr verträgt)
wie immer wenn etwas kaputt geht, was man nicht reparieren kann - ab-/rausschleppen bis zur nächsten "Werkstatt". Solche Touren sollte man nicht alleine fahren. Man kann nicht alles mitschleppen was kaputt gehen kann. Der gebrochene M16er Bolzen an der Vorderachse war in einer knappen Stunde ersetzt (mit Unterstützung der Mitreisenden) und es ging weiter.
Hallo Marcus, Cirque de Jaffar war ja auch nur so zum Üben gedacht :-)
Nach dem Stilfser Joch geht's jetzt mit den Kehren, nach dem Col de Papillon mit den Tunneln und nach dem Cirque de Jaffar mit den Steinen. Wir sind jetzt für den Ernstfall bereit.
@Bernhard: was ich im Falle eines Schadens gemacht hätte ist schnell erklärt: A) ich ruf beim ADAC an. Da dort kein GSM empfang,->kommt Plan B) ich versuche selbst zu reparieren, wenn nicht möglich -> C) ich warte auf Peter mit dem Sandfloh, den IFA und Unimog und bitte um Hilfe. Die wären sicher nur wenige Tage hinter mir gekommen. Da sieht man wieder wie wichtig ein großer Wassertank sein kann :-))
ich habe mal ein Video geschnipselt von unserem Trip im Erg Chegaga im Süden von Marokko 2012. Bilder der Reise gabs bereits hier Wir sind von Foum Zguid die Sandpiste Richtung Mhamid gefahren, Gesamtstreck ca 160km. Knapp auf der Hälft der Strecke liegt das Dünengbiet der Erg Chegaga.
jetzt funktioniert es - super Video; ab 15:15 seit ihr anscheinend in der tiefschwarzen Nacht ohne Scheinwerfer gefahren - da gibt es nichts mehr zu sehen. Gewollt?
Schön, Jürgen! Danke! Sag mal was zur Kamera. GoPro?
Grüße und ein gutes Neues Matti
auch wir wünschen ALLEN ein gutes neues Jahr !
ja das ist eine geliehene GoPro Hero (2 ?) , die hatte ich hier mal am G eines Kollegen per org. Saugnapfhalter angebracht. Doof an dem Teil ist, dass die Aufnahme-LED vorne neben dem Objektiv sitzt und man so vom Fahrgastraum aus nicht sieht ob sie aufnimmt oder nicht, bzw. ob sie aus ist weil der Akku leer ist. Bei den neueren gibt es mehrere LED`s, auch auf der Rückseite.
p.s. habe das Video von der Länge angepasst. Da war beim Rendern ein Stück ungenutzte Tonspur hinein geraten, was die Länge verändert hatte.
das ist in der Mongolei passiert, der Daily kam ins Schleudern und ist wohl an einer Querrinne hängen geblieben > Überschlag. Den Insassen ist nichts Ernstes passiert, das Auto wurde vor Ort "grob gerichtet" und die Reise ging weiter. Die sind jetzt mit dem selben Daily in Südamerika unterwegs - immer noch grob gerichtet ;-) Homepage
Und als Nutzfahrzeug, die perfekte Basis für Endurotouren:
Einer der letzten offiziell geduldeten Wildstellplätze der Schweiz, einen Katzensprung von der Nordsüdtransitroute, Seeanstoss und freundliche Nachbarn inklusive. Details gerne per PM.
Ich hab da auch noch eins: Anfang Mai auf Island, an der Krafla kurz vor dem Kratersee Viti - bis ganz hoch ging es dann nicht mehr, da hatte es definitiv zuviel Schnee. Der Sandfloh bleibt noch bis November in Island und am Mittwoch gehts wieder für 4 Wochen auf die Insel - Freude ist da!!
sehr schönes Land, tolle Strände, tolle Ausgrabungen, wirklich schlechte Straßen.
(endlich die notwendige Rechtfertigung für den Iveco)
Zusammengefasst, uns hat es so gut gefallen, wir fahren im Herbst nochmal hin, die andere Hälfte muss noch erforscht werden bevor alles ist wie überall Drumherum.
Ich weiss, der PHP-Konfigurationsfehler komt schon lange. Software-Update wäre notwendig. Das kann ich selbst jedoch nicht machen und ich kenne niemanden, der mir das zu eine vernünftigen Preis erledigt. Schliesslich verdiene ich mit der Homepage kein Geld, deshalb liegt sie momentan auf Eis.
EMV-Test "für Arme" ... Iveco steht zwischen den beiden Sendemasten des 500kW-Langwellen-Senders 153kHz des Deutschlandfunks (der noch bis 31.12.2014 in Betrieb ist). Die Masten sind je 364m hoch.
"Motorelektronik" (welche?), Solaranlage, Digitalkameras funktionieren einwandfrei, Laptop: die Maus ist etwas merkwürdig "sprunghaft", könnte über das Kabel was auffangen. Muß ich untersuchen.
Langwellesender im 2 Km-Band, toll! Kann man die Sendeanlage besichtigen? Nächstes Jahr möchte ich den Längstwellensender in Grimeton in Schweden besuchen. Richtig spannend (im Sinn von Spannung) wird es bei Kabeln/Drähten die in Resonanz zur Sendefrequenz liegen. Kleine Zickereien, vor allem Maus und Tastatur am PC, bring ich aber auch schon mit 100 Watt HF an fehlangepasster Antenne hin, wenn ich beim Bandwechsel den Antennentuner mal wieder vergess.
Wo ist deine CB-Antenne befestigt? Ist dein Aufbau nicht aus GFK?
Kleine Herbsttour durch Sardinien- Die zehn Tage waren viel zu schnell vorbei und wir waren überrascht von der Wildheit und nachsaisonalen Ruhe.
Auf dem Heimweg auf der Gotthard- Südrampe. Soll niemand mehr behaupten, die alten Ivecos seien lahme Kisten. (Es wäre noch mehr gegangen, aber Abrollgeräusche und Motor sind schon gut hörbar.)
Langwellesender im 2 Km-Band, toll! Kann man die Sendeanlage besichtigen? Nächstes Jahr möchte ich den Längstwellensender in Grimeton in Schweden besuchen. Richtig spannend (im Sinn von Spannung) wird es bei Kabeln/Drähten die in Resonanz zur Sendefrequenz liegen. Kleine Zickereien, vor allem Maus und Tastatur am PC, bring ich aber auch schon mit 100 Watt HF an fehlangepasster Antenne hin, wenn ich beim Bandwechsel den Antennentuner mal wieder vergess.
Wo ist deine CB-Antenne befestigt? Ist dein Aufbau nicht aus GFK?
Du kannst die Antennenmasten "fast" anfassen, die sind geerdet und es ist ein Zaun im Abstand von wenigen Metern um den Fuß gebaut. Ebenso um die Abspannblöcke.
hab nicht gefragt, ob ich rein darf ...
die V-förmig weglaufenden Drähte sind der Strahler, Einspeisung auf dem Dach der Hütte
Grimeton? Du meinst den Alexanderson-Generator? Das ist noch richtiger Maschinenbau, hab da mal 'ne QSL bekommen, da waren richtige Fotografien eingeklebt (mehrseitig). Antenne: war mal 'ne DV27, ist aber unter 'ner Brücke geköpft worden (erst denken, dann fahren ). Die ist/war aber immer als Antenne für das darunter verbaute Kurzwellenradio (Becker Mexico aus den 90ern) in Verwendung. Der Antennenfuß ist mit der Solaranlage als kleines Gegengewicht verbunden. Kann ich aber bald auf den Müll schmeißen, MW/LW/KW aus dem deutschsprachigen Europa ist fast tot, und den ganzen Abend CRI hören ... ich weiß nicht.
Danke für die Detailaufnahmen, da würde ich gern mal den Sender ansehen.
Ja, richtig, der Alexanderson-Generator in Grimeton und überhaupt die ganze Sendeanlage sind eine technische Meisterleistung! Wenn wir mal wieder in der Nähe sind, möchte ich mir das ansehen. Gibt es da noch Papier QSL-Karten?
Allerdings habe ich leider keine Möglichkeit auf dieser tiefen Frequenz zu empfangen, ich besitze kein Gerät das auf 17.2 kHz tut!!!
Ich hatte mir damals 'nen kleinen Konverter gebaut, SO42P und 4MHz-Quarz ...
Wie's aktuell aussieht mit Bestätigungen - keine Ahnung. Meine ist für eine Sendung am 25.09.1986. Normale Karte von Televerket Radio und zuzüglich ein "Heft" mit Klarsicht-Deckblatt und 5 Seiten, davon 2 kartoniert mit eingeklebten S/W-Fotos der Antenne und des Senders.
ich schreibte doch: 1986 - da wußte ich noch nicht mal, was 'ne Soundkarte ist ... Ich mach's heute noch einfacher: WebSDR Mein Langdraht hier liefert in den letzten Jahren zunehmend nur noch Störungen am NRD-525
... hatte mir gestern abend etwas Zeit gegönnt, mal ein paar meiner Bilder in die "Google Reverse Image Search" einzuspeisen. Hattest Du diesen Bremach nicht mal hier irgendwo präsentiert? Da gab's meiner Erinnerung nach doch auch eine "Kurzversion"(?)
Ich war gestern abend bei Erich in Raab und da stand genau dieser 4 achsige Bremach in dessen Halle, allerdings in Schwarz und ohne Kabine . Soll eine Studie sein.
Leider war es in der Halle zu dunkel, um ein schwarzes Auto zu fotografieren.
hier mal ein paar Bilder von meiner Sommertour - Polen, Litauen, Lettland, Finnland, Schweden, Norwegen - und der anschließenden Verlängerung des Sommers in Griechenland
Von mir auch ein Kompliment für die Reise und die Bilder. Mein Neid sei mit Dir.
Ich selber bin aber ein Fan von Bildern mit Text, da kann man sich besser orientiern und ein klein wenig mitreisen. Das muss aber jeder so machen, wie er will.
Ein Wort zu dem Klappdach. Das wird ja immer beliebter, ein seitlich aufklappendes Dach. Und das kann ich an diesem Aufbau auch gut nachvollziehen warum: Zusammen mit Deiner Dachtechnik, einer großen Klappluke an der Stelle der Küche wahrscheinlich, und hinten über dem Doppelbett eine große Solaranlage, die man zu Zeiten schlechterer Erträge zur Sonne ausrichten kann sind die Vorteile auch bestens erkennbar.
@harvey, kein Rentner, nur Opfer von "job rotation", mein Job hat jetzt ein Anderer.... Aber wir nehmen uns jetzt erstmal viel Zeit zum reisen, es gibt schlimmeres.
@alle, waren ideale Vorraussetzungen, die Norweger hatten den besten Sommer seit 40 Jahren und wir waren sogar oberhalb des Polarkreises im Eismeer. Und Baden war auch Ende Dezember auf Kreta noch drin.
Hallo, sehr schön. Könntest du noch was zum Thema Wind auf Kreta während deiner Zeit sagen Ich war mal im Septemer auf Kreta und der Wind war teilweise so ecklig, dass man es am Strand nicht ausgehalten hat, dachte mir schon damals Kreta könnte man auch im Winter bereisen aber der Wind...
Im Ernst: Kreta ist nicht so wirklich riesig, daß da endlose Strecken zusammenkämen, und im Winter ist die Solarausbeute vllt. 15% von der im Sommer (ok, vllt. in Kreta auch 20%, weil etwas weiter südlich - ich hatte das mal für Siena/Italien abgeschätzt).
Bin vor Jahren mal in der Camargue über Neujahr eine komplette Woche im Mistral gestanden bei Temperaturen um 0°C - das Schöne dran: strahlender Sonnenschein ... kommt eben drauf an, was man machen will ... wir (meine Hunde und ich) sind endlose Strecken gewandert. Als der Mistral rum war, kam der Regen ... dann lieber Wind.
ja, Wind gab es schon reichlich, aber war aufzuhalten. November war bis auf einen Tag kein Problem und wenn Gewitter dann in der Nacht. Dezember waren dann sicher 5-6 Tage Wind und Regen, aber immer noch wesentlich besser als hier. Im Januar hatten wir dann 2Tage richtig Wintereinbruch, der ja auch Istanbul lahm gelegt hat. Wir sind oft über Weihnachten und Jahreswechsel im Mittelmeerraum unterwegs und es war jetzt nicht mehr Wind oder Regen als anderswo. Haben oft, wie ja auch die Bilder zeigen, super Wetter und haben den ganzen Tag draußen gesessen.
Hallo ! Hackgreensdr.org ist ein interessanterer web.sdr .Weit besser als der Apparat in HOLLAND, weil er im Gegensatz deutlich bessere Antennen hat. Viele Grüße, Heiner OZ6DL PS. Ich lese hier schon lange mit, muss mich wohl mal vorstellen ? Folgt demnächst,versprochen - Iveco 40-10 W schon ein bißchen alt .
Ich habe ja weiter oben schon geschrieben, dass ich Dein Klappdach mit Dachluke und Solarpanel so gut finde. Besonders deutlich sieht man das auf dem letzten Bild Deines vorletzten Bildbeitrags. Wenn hier die Dachluke weiter geöffnet wäre käme die Info noch besser rüber.
Gerne würde ich das Foto, das außer dem Wagen keine persönlichen Informationen von Euch enthält bei Diskussionen über Dachtechnik das eine oder andere Mal verwenden, also klauen. Erlaubst Du mir das mit Angabe Deines Forumnamens. Oder hast Du noch eine Aufnahme mit weiter geöffneter Dachluke, die ich, gerne auch mit Urhebersignatur verwenden darf?
Jürgen hat dir ja schon eine Quelle für Bilder gepostet. Kannst du gerne verwenden, wenn du Marcus von der Off Road Schmiede erwähnen würdest, weil er uns als einziger diesen Dachaufabau angeboten hat und realisieren konnte. Der längsanschlag ist echt super weil du ohne hohen Dachaufbau Stehhöhe hast und eine lange geführte Seite hast, die du mit dem Dach in den Wind stellen kannst. Sind sehr zufrieden mit dieser Lösung, offenes Dach selbst bei Starkwind kein Problem und natürlich auch Containertauglich. Auch in Island oder oberhalb des Polarkreises kein Problem bei Kälte und super Lüftung bei Hitze.
Gruß Dirk
Ps. und die Luke läßt sich komplett umlegen, bei geschlossenem Dach also 360 Grad Fotoluke
Und man kann bei geöffneter Dachluke und geöffneten Stoffseiten nach allen 4 Richtungen rausschauen: Das wäre dann der Spionagemodus. Okay, bei Dir ist eine Textil-Seitenwand nicht zu öffnen, wäre aber zu realisieren.
man kann alle drei Stoffseiten öffnen, Plus der Klappe macht das deinen 360 Grad Spionagemodus. Ich nutze es i.d.R. um die Kabine richtig schnell zu lüften...
Selbst jetzt nach 2 Jahren und mehrmals 3-4 Monaten reisen am Stück würden wir nichts an der Konstruktion und Aufteilung ändern, unsere lange Planungsphase hat sich gelohnt.
Ein paar Bilder unserer 7-Tages-Daily-Adieu-Tour nach Sardinien, Temperaturen um 20 Grad, auf der Insel zurückgelegte km ca 300, davon über 50% Naturstrassen, immer frei gestanden, gestört hats keinen.
Fiat Campagnola Diesel
Markt, Peccorino molto stagionato kaufen.
Vorsäsong, die Strände werden gerade ausgebracht.
Posen mit Pinien
Duplo Paradiso
"Ich mach nur kurz Allrad an. (...) Wir können auch Mittag machen..."
Hallo Ozy, leider nein - aber wenn Du auf Facebook bist, dann kannst Du unsere Seite liken und wirst dann immer über Updates / neue Reiseberichte informiert.
naja, in dieser grauen Vorzeit hat man noch auf Film fotografiert - und der Koffer war auch noch nicht lackiert - und überhaupt ist 4 Monate vorher erst das Fahrgestell von Iveco gekommen und ... sagen wir: letztes Jahrtausend
Danke für Eure tollen Berichte und Bilder! Das mit den Vögeln geht so natürlich nicht weiter! Ihr braucht unbedingt ein Bestimmungsbuch. Tips dazu kommen demnächst. Euer Schwarzrotgoldvogel ist ein Red-winged Blackbird, zu deutsch Rotschulterstärling. Der graue ist ein Gray Jay, Meisenhäher.
Grüße und weiter gute Reise Vogel-Matti
Nachtrag: die Sibley Guides sollen sehr gut sein. http://www.sibleyguides.com/about/ Aber vielleicht gibt es auch was "Leichteres", irgendwas wie Common Birds of America oder so. Stöbert mal im bookshop.
Hallo Ulli und Rini kann mich Horst nur anschließen wieder einmal Berichte die man gerne verfolgt Euer Schreibstil gefällt mir sehr. viele Grüße Monika und Herbert
Der mit dem roten Kopf ist ein Hausgimpel, House Finch. Der Pelikan heißt Nashornpelikan, American White Pelican. Der kleine Watvogel wird wohl mal ein Keilschwanz-Regenpfeifer, Killdeer und der schöne Seidenschwanz ist ein Zedernseidenschwanz, Cedar Waxwing.
Das apfelfressende Hörnchen heißt angeblich Dreizehnstreifen-Hörnchen, Thirteen-lined ground squirrel. Ihr könnt ja mal zählen, ob's wirklich dreizehn sind.
Besonders, dass der Daily wieder brav ist. Und natürlich das Vogelbuch: auch brav! Ein schönes Foto vom Graukopf-Schneegimpel habt Ihr da gemacht. Und überhaupt sind die Bilder ein Genuss.
Kannst froh sein hast keinen Toyo mehr, Member Blade aus dem Buschtaxi musste seine ESP am HZJ 2x überholen lassen in NA und hat jeweils extremst lange gesucht um einen Dieselmenschen zu finden der sich mit Denso auskennt und jeweils noch Länger bis die benötigten Ersatzteile am Ort waren.
trotzdem schon mal danke für die schönen Bilder! Und bitte bitte nicht böse sein, wenn ich mich schnell noch mit zwei Bildern von 1979 reinschmuggle. Ich kann grad nicht anders, nachdem ich Deine gesehen habe.
Hallo Matti, gerne :-) Ja, wir haben eine DJI dabei. Allerdings kam die noch nicht so oft zum Einsatz, da wir noch etwas vorsichtig wegen dem Wind sind. Vogelbuch ist klasse! Das Netz hatten wir nur als Steinschlagschutz auf dem Dempster montiert - fast jeder hatte da einen Steinschlag in der Frontscheibe. Wir zum Glück nicht!
Goldene Küsten, eine pulsierende Stadt, quirlige Waschbären, anmutige Pelikane und die raue See ... Kalifornien könnte nicht abwechslungsreicher sein - mehr dazu in unserem neuen Bericht!
Danke für den schönen Braunpelikan und den Bussard, der wohl ein Präriebussard ist (kenn' mich mit US-Birds aber nicht wirklich aus). Und danke für die traumhaften Bilder.
Das Reptil ist wohl irgendein Stachelleguan. Übrigens: passt bei Euren Spaziergängen schon ein wenig auf Schlangen auf!
... diesmal hat es ein bisschen länger gedauert - Schuld waren die vielen atemberaubenden Orte, abwechslungsreichen Begegnungen und geselligen Abende! Dafür ist der Bericht jetzt doppelt so lang: Viel Spaß beim Lesen!
Mal eine andere Frage, ihr habt doch eine Drohne dabei. Ist die noch im Betrieb, oder erkenne ich die 'Drohnenbilder' nicht. Und wie ist der Aufwand beim Bilderschießen - schnell aufgebaut oder muss das geplant werden.
Hallo Andi, ja, die DJI ist noch im Einsatz - Bilder davon sind auch im letzten Bericht. Allerdings kommt sie nicht sehr oft zum Einsatz. Wir sind etwas vorsichtig mit dem Wind und dann kommt sie nur in wirklich abgelegenen Gegenden zum Einsatz. Bei vielen touristischen Spots sind Quadrocopter verboten. Es dauert nicht sehr lange um die DJI zum Einsatz zu bringen - sind die Akkus voll, dann dauert es nur ca. 10 - 15 min.
Deine Rini hat auf ein e-mail von mir wegen Reisehobby Vogelbeobachten geantwortet. Aber es war kein Text mehr in ihrer Antwort.
Steht Ihr unter der Zensur des NSA? Die Typen habe wohl alle ihre Kommentare aus dem e-mail rausgelöscht. Denen ist wirklich alles zuzutrauen, den NSA-Jungs.
Hallo Uli, erstmal danke für eure tollen Reiseberichte. Ist echt ein Genuß. Ich habe gesehn, daß ihr mit einer DJI Phantom unterwegs seid. Wir hatten auch so ein Modell mit in Afrika. Allerdings hatten wir (möglicherweise wg. der hohen Temperaturen) Störungen beim Batteriesystem. Wie sind Eure Erfahrungen? Gruß Matthias
Vielen Dank für die vielen netten Worte! @ Matthias Die DJI hat bisher noch keine Probleme gemacht. Was uns immer etwas nervt ist welche Kraft mann aufwenden muss um den Akku aus der Drohne zu ziehen. Ein Mal ist es passiert, das sie bei 28% Akku selber die Landung eingeleitet hat.
@ Herbert Das hast Du gut erkannt - ich hatte auch bedenken - aber die ersten beiden Reifen sind seit über 500 km drauf und außer das der Reifen auf der Felge ca. 8mm weiter inner sitzt haben wir nichts gemerkt.
Noch einer der zahlreichen Fans Eurer Reiseberichtseite will was sagen:
Eine tolle Reise macht Ihr da und der Aufwand für die schönen bebilderten Berichte zahlt sich für uns Leser schon heute aus - für Euch spätestens dann, wenn Ihr wieder zurück in der Heimat seid und in Erinnerungen schwelgen wollt, gemeinsam oder jeder für sich.
Einen schönen Urlaub in der Baja wünsche ich noch und auf baldige Weiterreise und neue Bilder, Vogelbeobachtungen und Geschichten
Wieder mal ziehe ich den Hut vor Euch – ganz tief. Ihr seid große Künstler: Reisekünstler, Fotokünstler, Überlebenskünstler und Ihr versteht die Kunst, ein fröhliches und erfülltes Leben zu führen. Danke, dass wir ein wenig teilhaben dürfen!
Und danke für die Riesenportion birds dieses Mal. Die Rätselvögel sind Karibikkarakaras, Northern crested Caracara.
Auf dass Euer Himmel weiter voller Geier hänge und Eure Campgrounds snakefree bleiben!
Grüße, auch an Dani und Kevin, falls Ihr sie nochmal seht Matti
Hallo Matti, Danke für den Honig 😅 Die Coopers laufen absolut genial - sie stehen den BFG in kleinster Weise nach - im Gegenteil - ich glaube das sie eine stärker Flanke haben, die jedoch genau so weich ist wie bei den BFG's. Traktionen im Sand super und leise auf Asphalt (aber sind ja erst mal nur hinten montiert) - die vorderen werden wir in ca. 5-8' km aufziehen.
Viele Grüße Ulli, Rini und Zora
Ps: seit gestern stehen Dani und Kevin wieder neben uns 😉
Ich wünsche Euch wirklich weiterhin eine schöne Reise, aber behaltet die Sicherheitslage im Auge, mein Neffe lebt zur Zeit in Mexico (Merida, da ist es ruhig) und rät dringend dazu, wie auch das AA
Liebes Forum- Du schenkst mir immer bunte Bilder an grauen Tagen, hier nun mein Scherfchen.
Vor Weihnachten sind wir, 6-8 Jungs, 3-4 Laster, 2-3 Motorräder, 1 Hundedame, los Richtung Casamance, inzwischen wieder zurück, der Laster wartet brav im Senegal. Anbei die etwas fahrzeuglastige Bildauswahl.
Mauretanien haben wir mit Ausnahme des NP Banc d'Arguin inkl Sandschlacht leider nur durchquert, ein nächstes Mal.
Kontakte für Standplätze (auch in den Städten) entlang der Route gerne per PM.
Port de Tanger- Schlafplatz direkt an der Medina, Dusche in 2 Minuten Fussweg, Markt 5 Minuten.
Pinkelpause bei Foum el Hassan
Dakhla
St Louis- das Licht war morgens und spätnachmittags unbeschreiblich.
Poser- Pause
110-17 sur la plage von St Louis nach Dakar. Die Route ist frei von dos-d'ane und Verkehr und rund 100km kürzer als die nationale. Einige Male kreuzt man Fischerboote beim Landgang.
Wunderschön kompakter 4x4- Saviem, eine wahre Alternative, Modellbezeichnung unbekannt (4 verschiedene Reifengrössen, die Diffs müssen gut sein.)
Douanes de Dakar, ein Muss- Zu unserer grossen Überraschung verlief die ganze Reise ohne eine einzige Schmiergeldzahlung. Übers Ohr gehauen wurden wir natürlich, doch merkt man das erst später. Beispielsweise kostet die Carte Brune für einen Camion max 10'000 CFA/Mt, wir haben erstmal 35€ hingelegt, das 3-fache.
Feststellen, dass der mitgeführte Reserveschlauch Lagerschäden hat: unbezahlbar. 20 Flicken später immer noch kaputt.
... alles, alles gut - macht euch keine Sorgen, schuld ist nur das schlecht verfügbare Internet hier in Mexiko! Nach langer Zeit steht endlich Mexiko Teil 2 in de Startlöchern, viel Spaß beim Lesen und Bilder schaun!
Mal eine Frage zu Eurem Ersatzreifen an der Front.
Ich selber habe ja auch diese Befestigungsmöglichkeit an meinem Bremach (sogar in den Papieren und damit in D erlaubt) aber bei Hitze und Bergfahrten noch nicht getestet. Bei einer Italienreise im Oktober stellte ich eine leichte aber keinesfalls problematische Erhöhung der Öltemperatur fest.
Wie ist das bei Euch mit Wüste, Bergen und mutmaßlich hohen Motor- und Außentemperaturen ?
Und natürlich auch von mir die besten Grüße für die weitere Reise.
Hallo Sepp, ich habe es lange getestet und für "gut" befunden (40°C Außentemperatur, Bergfahrten usw.). Die Wassertemperatur hat sich mit Reifen vorn nicht verändert. Die steht immer auf 82°C. Bei Bergfahrten schalte ich sowieso den Lüfter zu und die Temp. geht nicht hoch. Als ich noch die Öltemp. messen konnte blieb diese auch gleich. Erst als ich mal ohne den zugeschalteten Lüfter in den Bergen unterwegs war (Lüfter schaltete sich selber immer wieder ein und aus)ging die Wassertem. hoch und zog dann nach ca. 5-10 min die Öltemp. mit in die Höhe. Jetzt weis ich also wenn die Wassertemp. wirklich mal hoch gehen sollte, dann hab ich noch ca. 10 min. Zeit bis die Öltemp. hoch geht. (über 115-120°C)
Hoffe ich hab das jetzt nicht zu umständlich erklärt....
... weil es sooo schön war und es unendlich viel zu erleben gab, setzen wir gleich noch einen drauf Unser Bericht zu der wunderschönen Halbinsel "Yukatan" ist jetzt online!
wir wollen uns auch mal bei Euch melden - Brigitte und Rainer, die mal Eure Campingnachbarn in Douz waren. Wir schauen uns immer die Berichte Eurer Reise an - mit etwas Neid
Toll, was Ihr bisher alles erlebt habt! Am besten finden wir aber Zora. Die hat Euch doch glattweg adoptiert. Da habt Ihr den besten Reisebegleiter gefunden den es gibt!
Passt ein wenig auf Euch auf! Ihr seht beide - Rico ganz besonders - sehr "leichtgewichtig" aus.
Den Spaß mit dem Traggelenk hatte ich auch, komischerweise auf der gleichen Seite.
Wir wünschen Euch noch eine gute Zeit und weiterhin so schöne Erlebnisse.
Hallo Brigitte & Rainer Vielen Dank das ihr mit uns reist. Klar wissen wir noch wer ihr seid. Schön von Euch zu hören. Zora hat uns in der Tat adoptiert. Wir haben viel Freude mit der Kleinen. Das mit den Traggelenkenwar war einfach nur viel mehr Arbeit als es hätte sein müssen (wenn das obere im eingebauten Zustand raus gegangen wäre). Hoffen Euer WM ist bald auf der Straße und habt schöne Reisen damit!
Der WM wartet zusammen mit mir auf besseres Wetter. Im Frühjahr will ich ihn unbedingt dem TÜV vorstellen. Anschließend geht es langsam aber stetig mit dem Aufbau weiter. Hab ja noch zwei Jahre Zeit bis Gitti aus dem Berufsleben aussteigt.
Trotz über 30 Grad im Schatten haben wir es doch noch hinbekommen - unser Reisebericht bis Nicaragua ist online!! Viele Grüße aus der "German Bakery" in Costa Rica
schön von Euch zu hören und besonders, dass es Euch offenbar gut geht. Schade, dass Dani und Kevin andere Wege eingeschlagen haben. Sie wollten doch auch immer nach Ushuaia. Und schade, dass meine Belize-Tips scheinbar nicht bei Euch angekommen sind. Ich hatte sie Kevin als Mail geschickt.
Weiter eine schöne Reise! Matti (4° C hier und wahrscheinlich in den nächsten Tagen der eine oder andere Schneeschauer)
überzählige Bilder von Gagel (Markus) eingefügt - es passen nur 10 in einen Beitrag --- ehm wo ist jetzt der Beitrag von Gagel geblieben ? Bitte ggf die ersten 10 Bilder nochmals einstellen - sorry gelöscht hatte ich nix. ---
Norwegen: Natur
Norwegen: Natur
Norwegen: Natur
Norwegen: Polarkreis
Norwegen: Lofoten
Mittags-Pause
Norwegen: Natur
Nordkap
Weiter geht keine Straße
Die Bilder entstanden letztes Jahr bei einer Ostsee-Umrundung.
... gibt es jemanden, der mit seinem Daily BJ. 2011 schon höher war? 4995m im Norden Chiles. Übrigens fährt unser Auto in der Höhe völlig ohne Probleme. Sind 10 Tage über 3500m gewesen :-). Bevor ihr fragt - ohne DPF ;-).
Bei der Höhe hättest Du leicht auf das Dach Deines Mobils steigen können und dann mit den ausgestreckten Händen die Luft auf über 5000 m prüfen können.
Ihr seit echt gemein, solche Bilder ins Netz zustellen! Unsereiner kriecht bei Horizontalregen unter dem Womo herum und sucht die Diffsperre und Ihr lümmelt unter karibischer Sonne im Schatten von Palmen. Neid!* Das Bild is übrigens so schön, dass es fast schon kitschig ist :-)))))))
Viel Reisegenuss weiterhin, und noch viele Bilder einstellen!
Grüße aus dem (flüssig-)sonnigen Süden Österreichs Wolfgang, der Landgurker
*Neid ist die schönste Form von Anerkennung! Kopieren die aufrichtigste. Irgendwann werde ich auch so ein Bild hereinstellen....aber wann??
Sonne hatten wir ja auch ein paar Tage in Deutschland und teils 25°C.
Bis auf die tolle Meeresbucht hätte ich fast ein gleiches Foto hier einstellen können. Mittags lümmelte ich kurz behost im Schatten auf der Liege unterm Apfelbaum, der halbfertige WM schräg hinter mir und einen Hund haben wir auch seit fünf Wochen! Eddi unser Zwergpudel-Welpe ist jetzt vier Monate alt und seine neugierige Schnauze ist überall mitten im Geschehen. Maulschlüssel bis SW 13 sind seine erklärten Favoriten. Und Autofahren findet er ganz toll.
Habt Ihr Zora in so eine große Plastikbox verbannt?
Wir wünschen Euch noch viele so schöne Tage und katalogreife Urlaubsplätze! Laßt es Euch gut gehen.
Hallo und vielen Dank! Wir hatten gehofft, das die neue Seite gut ankommt. Zora war in Mittelamerika manchmal ganz schön aufwendig über die Grenzen zu bringen - aber nichts was nicht lösbar war. Bisher haben wir nur gute Erfahrungen gemacht und mit Hund reist es sich sehr gut. Allerdings würden wir es uns in den USA echt überlegen mit Hund zu reisen - in den meisten Nationalparks sind Hunde verboten und das schränkt dann extrem ein. Die Box war / ist nur zum Fliegen - allerdings mussten wir sie ja an die Box erst gewöhnen.
Allerdings würden wir es uns in den USA echt überlegen mit Hund zu reisen - in den meisten Nationalparks sind Hunde verboten und das schränkt dann extrem ein.
Das gilt z.T. leider auch hier, zum Beispiel in Schweden.
Schwedens Bestimmungen sind die am wenigsten hundefreundlichen im Norden, ganz im Gegensatz zu den Leuten! Wir nehmen unsere trotzdem immer mit. Einschränken tut/tat uns dies nie, die Natur ist auch neben den Parks toll und erheblich weniger "Verschildert".
... habe da auch noch was! Ein paar Eindrücke von unserer Albanien Tour.
... einpaar km´s vor Frasler im Süd-Osten
... kurz vor dem Flus Osum im Süd-Osten
... Entspannung an der Adria
... eines unserer schwersten Touren zu den Lura-Seen, Süd-Nord Befahrung (waren wohl die ersten in diesem Jahr, einige Bäume quwer über den Weg und einiges an Steinschlag und teils mit kleineren Schneefeldern) Man tut gut dran, nicht ohne Axt und Säge auf Tour zu gehen.
... ist zwar etwas trocken, aber vielleicht iteressiert sich der Eine oder Andere dafür. Unser Sonderbericht zur Verschiffung zwischen Panama und Kolumbien ist niedergeschrieben.
Wir haben das wunderschöne Kolumbien bereits hinter uns gelassen, unsere Eindrücke möchten wir euch aber keinesfalls vorenthalten! Jetzt online: Südamerika Teil 2
Dank umfangreichem Innenausbau werden wir auch am Iseo-See vollkommen autark nächtigen können :-))). Immerhin sind schon zwei Faltstühle mit Bierflaschenhalter drin!!
Ich habe den Iseo-See zu Fuß überquert - bin ich jetzt Klein-Jesus? Wie groß ist eigentlich der See Genezareth? (o.K.: 166 Quadratkilometer)
Und jetzt noch eine andere Art von Wohn-Mobil:
Nein, ich meine das da:
Und zum Abschluß noch ein paar Worte über das geniale Verkehrskonzept, das die Kommunen von Iseo und Sulzano anläßlich der "Floating Piers" von Christo ausgeheckt haben:
Von Vikunjas, Blaufußtölpeln und dem höchsten Berg der Welt - mehr dazu gibt´s in unserem neuen Bericht "Ecuador - kleines Land ganz groß". Viel Spaß beim Lesen!
die Erzählungen werde ich mir heute Abend in Ruhe durchlesen, wobei ich die Bilder schon überflogen habe. Und es lässt sich ganz subjektiv feststellen, je länger ihr unterwegs seid, desto toller werden die Fotos. Der Motivblick ist immer spannend und die Fotos wechseln vom dokumentarischen hin zum künstlerischen Anspruch toll!
lg andi
PS: ihr habt viel Arbeit für Matti reingepackt, bis er das ganze Gefieder überprüft und bestimmt hat, wird es dauern...
hatte ich so auch gemacht, ....aber in meinem alter lassen natürlich nicht nur die technischen Fertigkeiten sondern auch die mentale Leistungsfähigkeit nach. Soll heißen, korrekt daran erinnern kann ich mich nicht mehr. Gefühlt habe ich aber alles richtig gemacht. Was soll's nachdem ich jetzt in Sepps-Club aufgenommen bin, wird alles besser.
Im teilweise ausgetrockneten Flussbett des Tagliamento, Kanaltal, Italien
Die Burg in Bled (Slowenien).
In der Stadt Bled gibt es die anngeblich besten Cremeschnitten der Welt. Der Wocheiner See (Bohinski jezersko) ist auch nicht weit, sehenswert, aber leider in der Ferienzeit ein wenig überbevölkert. Innerhalb des Nationalparks "Triglav" ist das Parken auf öffentlichen Parkplätzen über Nacht für Wohnmobile leider verboten - wir hatten diesbezüglich um 5 Minuten nach 6 in der früh eine wenig erfreuliche Diskussion mit einem Park Ranger. Bezahlen mußten wir nichts, es wurde uns aber angedroht.
Es gibt in dieser Gegend viele nette Berg- und Passsträsschen, die auch für Motorradfahrer sehr interessant sind.
Die Ernsthaftigkeit des Geländefahrers hat der Kennzeichenbefestigung leider den Garaus gemacht...jetzt liegt sie halt hinter der Frontscheibe am Armaturenbrett! Und auf der Innenseite des Ölwannenschutzes liegen 5 Kilo Flusssteine, die ich beim Fahren aufgegabelt habe, und die von der Querstrebe aufgehalten werden....
Es gibt Stellen, da ist das "wilde herumcruisen" verboten, z.B. nördlich der Brücke bei Spilimbergo, südlich davon ist ein Stückerl freigegeben. Wird fleißig genutzt, von Italienern wie auch von Österreichern....
Wir sind mal wieder unterwegs. Diesmal Sardinien. Begeistert von Landschaft und Menschen. Hier gibt's in den nächsten 2 Wochen immer mal pics: Sardinien Quickshots
Südperu liest und sieht sich ja ganz toll an - Wir wären auch gerne dort.
Aber abschreckend, ohne auch zu wissen, wie ich einen Ausstieg finanzieren könnte, ist die Tatsache, wie ihr geschickt mit den Reparaturen umgeht. Ich als Laie wäre ziemlich aufgeschmissen; oder ich sollte vorher noch eine Kfz-Lehre anfangen und abshcließen.
Die Spatzen pfeifen vom Ivecohimmel, dass Ulli ein klein wenig vom Fach ist und zu Hause eine Kfz-Wekstatt hat, wo er tagtäglich mit alten Autos zu tun hat.
Gerade deshalb ist es auch interessant zu lesen, wie ein ausgebuffter Praktiker an die Dinge ran geht. Und wie man an dem Ölfilterproblem sieht, macht es ihm sein Iveco nicht immer leicht. Da sind 4 Stunden schnell mal weg.
Ich bin vor etwa 5 Monaten daneben gestanden, als unser Moderator Jürgen, ebenfalls ein Kfz-Meister und Vollprofi nach einem mysteriösen Fehler in der Dieselzufuhr seines Iveco suchte. Jeder Laie oder Halbtechniker wäre verzweifelt und hätte in die Werkstatt geschleppt. Wer die Geschichte genauer lesen will sei auf meinen Lausitzbericht verwiesen http://www.explorermagazin.de/dland/lausitz16.htm
Ein weiteres Highlight unserer Reise liegt hinter uns - die Lagunenroute in Bolivien ist einfach nur atemberaubend. Überzeugt euch selbst, unser Bericht "Boliviens Wald- & Wüstenwelten" ist online
Dass der kleine schwarz-gelbe Fink ein Black-hooded Sierra-finch Phrygilus atriceps ist, wusstet Ihr natürlich schon. Dann wars wohl doch nix mit den Jesuiten-Missionen?
Zwar nicht Peru aber immerhin Friaul- Julisch Venetien. Standort ist die Mündung des Isonzo, direkt am Überschwemmungs-Schutzdamm*. Ausläufer des jüngsten Erdbebens haben wir deutlich gespürt..... Schöner, ruhiger "wilder" Platz mit sehr gutem Restaurant in Spazier-Entfernung, etwa in Bildmitte, mit den roten Dächern, dem Turm und den vielen Bäumen (Daten und Koordinaten gerne per PN). Wir sind dann mit den Fahrrädern von Aquilea (angenehmes Frühstückslokal 5 min zu Fuß vom Womo-Parklpatz) aus die Lagune entlang und landein wieder zurück gefahren.
Tags darauf dann:
Die gro(e)ße(nwahnsinnige) Villa Manin in Codroipo und die kleine Landgurke. In dieser bescheidenen Villa gibts zur Zeit eine ziemlich vollständige Übersicht über das Lebenswerk des italienischen Künstlers Lorenzo Mattotti. Ich fand sie sehr spannend (und musste mich bei einigen Bildern fragen, was denn der Mann so alles einwirft)
Das ist (z.B.) aus dem "Hänsel und Gretel" Zyklus, großformatig und ziemlich beeindruckend.
Kurz-beurlaubte Grüße aus : schon wieder daheim. Grüße Wolfgurker
*Nein, es soll nicht die Überschwemmung geschützt werden :-)))
Teer und Gravel, Regen und Sonne, Wüste und Meer, Einsamkeit und pulsierendes Leben - der Norden von Chile hat einiges zu bieten ... Unser neuer Bericht "Nordchile - Kurs Süd!" ist endlich online!
danke für den spannenden Bericht und die fantastischen Bilder. Irgendwann kommen wir da hoffentlich auch mal hin weiterhin alles Gute Reisefreudige Grüße aus Österreich Martin
Teer und Gravel, Regen und Sonne, Wüste und Meer, Einsamkeit und pulsierendes Leben - der Norden von Chile hat einiges zu bieten ... Unser neuer Bericht "Nordchile - Kurs Süd!" ist endlich online!
Ach jaaahh, soooo schön da (großer sehnsuchtsvoller Seufzer) - Danke für den Bericht und weiterhin gute Reise ...
Eure Story von der fast verlorenen Kamera erinnert mich an meine fast verlorene Brille - nach langem, heißem Tag völlig verschwitzt bei Biarritz auf den Atlantik getroffen, gewaltige Brandung - Matte auf Sand, raus aus den Klamotten und HINEEEIIINNN !!!! ... und vergessen, Brille abzulegen - Brecher drüber, Brille weg, Aufschrei ... mehrmals am Strand hin und hergelaufen, tatsächlich mehrere Minuten - dann: etwas Aufblitzen sehen und Zupacken waren eins, und ich hielt meine Brille wieder in Händen, unversehrt - unglaublich - bei einer Brandung, in der man nicht mehr stehen konnte !
Ja, wieder schöne Bilder und Geschichten zum Mitreisen. Vielen Dank Euch beiden.
Eine Frage habe ich an Ulli: Was meinst Du mit Vorderreifen auf den Felgen drehen? Ist das etwas anderes, als Räder auf der Vorderachse tauschen. Wenn ja, wozu macht man das? Wenn man nur die Laufrichtung ändern möchte würde ein Radtausch doch reichen.
Vielen Dank! @ Sepp Ich muss die Reifen tatsächlich auf der Felge drehen (Vorderachse), da sie sich außen mehr abfahren als innen und außerdem bilden Sie außen einen "Sägezahn". Mit einer Starrachse hatte ich dieses Problem nie... Die Räder werden natürlich trotzdem alle 10' km von re nach li durchgetauscht.
Hallo Ulli, die Sägezähne hatte ich an meinem Unimog auch. Da mußte ich auch alle 10.000 km die Reifen diagonal tauschen und aussen war der Abrieb an der Vorderachse auch höher als innen. Es ist allerdings so, dass sich dann durch das Tauschen ein einseitiger Abrieb nicht so deutlich zeigt. Zumindest bei ordentlichem Teer.
Wenn man jedoch an den grauslichen Teer in Kanada und zum Teil USA denkt, da kann man ja direkt zusehen wie das Profil weniger wird. Da fällt dann das ungleich abfahren an der Vorderachse, das mein Iveco auch hat, stärker auf.
Ich hatte in Nordamerika den Eindruck dass der Abrieb mindestens ein drittel stärker ist als auf meinen bisherigen Reisen.
nach Ulli´s wunderbaren Bildern hier mal etwas von der anderen Seite der Welt. Nach mehr als 25 tkm und 200 Tagen durch Lettland, Russland, Mongolei, Russland, Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan, Kasachstan, Russland, Estland, Lettland, sind wir pannenfrei zurück von einer Traumtour..
..dann ging es wieder über übelste „Strassen“ durch Kasachstan nach Usbekistan, wo wenigstens die alten Seidenstrassenstädte erfolgreich von den Schlaglöchern ablenken konnten
kann mich den Vorrednern nur anschließen. Wir planen für nächstes Jahr im Prinzip die gleiche Tour aber andersherum mit Anreise über den Kaspi-See. Vielleicht kannst du uns ein paar Tips zukommen lassen, wo evtl. Fallstricke lauern, ansonsten steigern deine Bilder die Vorfreude und Spannung ungemein.
wunderschöne Bilder. Danke. Habe auch vor, in die Mongolei zu gehen. Brauche dazu aber noch das passende Fahrzeug. Kann man diese Tour ohne Probleme alleine fahren? Was passiert bei einem Unfall?
wie verständigt Ihr Euch ? Sprecht Ihr Russisch oder ist dort Englisch schon verbreitet ?
Nein, wir sprechen leider kein Russisch. Teilweise ging es mit Englisch, aber eher in den Stan Staaten, in RUS eher noch Deutsch, mit Händen und Füßen und einem Zeigelexikon ging es überall, auch mit dem erstaunlich netten Polizist am Wegesrand.
Waren von der Offenheit sehr positiv überrascht.
Re Anton, Strecke geht ohne Probleme alleine. Zum Glück ist uns wieder nichts passiert, für den hoffentlich nie eintreffenden Notfall haben wir Containerräder dabei und können damit das Auto im Container zurück bringen.
Re Anton, Strecke geht ohne Probleme alleine. Zum Glück ist uns wieder nichts passiert, für den hoffentlich nie eintreffenden Notfall haben wir Containerräder dabei und können damit das Auto im Container zurück bringen.
Ich habe dazu noch eine Verständnisfrage: Du bist alleine durch die Gobi (geht ja problemlos, wie du sagt) gefahren. Bei einem Ereignis (z.Bsp. einem Unfall) in der Gobi, deren Folgen du nicht selbst beheben kannst hoffst du darauf, dass ein LKW mit Container vorbeikommt und dich rausholt?
vielleicht habe ich deine Frage ja falsch verstanden. Wir waren teilweise alleine, mal mit 2 oder 3 Fahrzeugen unterwegs und mein Statement ist, alle Strecken hätte man gut alleine fahren können. Wir haben auch viele Alleinfahrer getroffen.
Ist natürlich alles eine Frage der eigenen Risikobereitschaft, das muss jeder für sich mit seinem Mitfahrer entscheiden.
Für Unfälle mit Personenschaden: Fakt ist, wenn man in einem Flächenstaat wie der Mongolei unterwegs ist muss man sich von der gewohnten europäischen Rettungskette verabschieden. Egal ob Beinbruch oder Herzinfarkt etc., je weiter weg von Ulaanbaatar je kritischer und selbst da sicher keine Versorgung auf hohem deutschen Standard. Gilt ebenso für die Stan Staaten und alles östl. des Urals.
Für Unfälle mit Sachschäden oder technische Defekten: Bei allem was der russische Mechaniker mit seinen zwei Werkzeugen reparieren kann (Hammer für alles was sich nicht bewegt, aber bewegen soll und Tape für alles was sich bewegt aber nicht bewegen soll) wird dir geholfen und nach einer gewissen Wartezeit wird auch einer in der Gobi vorbei kommen. Und für die Bergung? Auch hier werden sich die Einheimischen, die alle sehr Hilfsbereit sind und jeden Zusatzverdienst gebrauchen können, in aller Regel etwas einfallen lassen. Denn sie fahren auch mit klein LKW´s ohne Allrad zu Stellen, wo wir uns mit unseren hochgerüsteten 4x4 Kisten des öfteren Fragen wie das geht. Klar, je größer das Reisefahrzeug je schwieriger die Bergung.
Ich würde mir also die 60 kg für die Mitnahme der Containerscheiben sparen, wenn ich nicht glauben würde, das ich Idefix im worst case damit auch wieder nach Hause bekommen würde. Und bis zum Ural gibt es ja immer noch den ADAC.
Aber am schönsten ist natürlich wenn alles gut geht…
Und jetzt stellt Euch mal vor, die Beiden hätten all die Bilder mit sehr wenig Text eingestellt. Wäre doch fast langweilig, trotz der super Aufnahmen.
Ich wiederhole mich mit diesem Argument zwar erneut. Aber die Realität ist doch so. Viele Reisende verstehen unter einem blog nur eine Reihe von Bildern und kaum erklärende Worte, die zu viel Arbeit machen würden.
Deshalb noch einmal ein Danke für die Geschichten, die Ihr erlebt.
@Sepp: Vielen Dank für die ganz liebe Rückmeldung. Es ist immer wieder toll, solch motivierendes Feedback zu bekommen! Wir bemühen uns, das Level beizubehalten
@all: Unser neuer Bericht "Patagonien - Land der Extreme!" ist auch schon fertig und online. Wir haben es geschafft und sind am Ende der Welt angekommen. Viel Spaß beim Lesen und Bilder schaun.
Jetzt kann's Weihnachten werden! Ihr habt es bis zum, nein nicht Arsch, zum Ende der Welt geschafft. Ich denke, Ihr müsst jetzt keinen Tropfen normales Blut mehr in Euch haben, nur noch Adrenalin pur, oder? Phantastisch, ich freue mich. Ihr habt alles richtig gemacht. Aber fahrt nicht vor Freude nur noch Schlangenlinien!!
Der süsse kleine Vogel ist ein Rufous-collared Sparrow, zu deutsch auch Morgenammer. Und der braune Riese ist ein Riesensturmvogel, Southern Giant Fulmar. Muss ein eindrucksvolles Tier sein.
Die allerbesten Grüße aus der Ferne und ¡Feliz Navidad y Próspero Año Nuevo!
na das war ja klar, dass Ihr Dakar-Staub schlucken würdet. Die ganze Route, der Zeitplan ... Und "einstimmig beschlossen"? Von wem war denn die eine Stimme? Schön dass Ihr Herrn Villagra mit seinem schwarzen YPF Iveco fotografiert habt. Der hat mir am besten gefallen (von allen Ivecos).
Und noch etwas Wissenschaft: Der Eisvogel ist ein Ringed Kingfisher, Rotbrustfischer. Schöner Kerl!
Und sag mal, bei dem Bild mit dem kleinen gelben Pinguinschild, hast Du da ein Bärenspray in der Hosentasche? Das Format kommt mir so bekannt vor. Für die Bestimmung der Pinguine fühle ich mich nicht zuständig. Das sind doch gar keine Vögel, oder doch?
Klasse auch die Felsensittiche! Warum die englisch Burrowing Parrots heißen, habe ich noch nicht ganz verstanden.
@Matti Nun ja, jeder von uns hat eine Stimme und wenn beide die gleiche Stimme abgeben, so ist das eine Stimme ... also 1+1=1 ... verstehst du? Und ja, Pinguine sind Vögel, also bist du auch zuständig. Apropos, ganz am Ende vom neuen Bericht wartet wieder Arbeit auf dich
Vielen Dank für Eure Reiseberichte. Das wollte ich schon lange mal sagen, war aber wohl selbst zu viel mit schreiben beschäftigt. Ihr habt ein sehr gutes Maß an Reiseeindrücken, Details und Bildern gefunden, das sich leicht liest, einen mitfühlen und mitreisen lässt und Lust macht, gleich wieder hinzufahren (unser T-Rex ist eben wieder in Antwerpen angekommen).
Hier zwei Bemerkungen zu Eurem aktuellen Bericht:
Zitat
er hat auf einem Osthang 70 Weinreben angepflanzt um zu sehen, ob es in einer Höhe von über 2100 m noch möglich ist Wein anzubauen. …. Sollte es klappen, dann wäre dies der höchstgelegene Weinanbau in Argentinien.
Das kommt jetzt ganz auf die Vergleichsbasis an. Im Vergleich mit Chile fanden wir den Süden Argentiniens auch teuer, aber das ist auch nicht verwunderlich, weil ja alles über laaaange Distanzen hingekarrt werden muss. Touristendestinationen wie San Martin oder Mendoza sind auch teuer, aber sonst fanden wir Argentinien insgesamt (d.h. inkl. Diesel) etwa gleich teuer wie Chile. Bolivien war billig, ausser dass man dort oft ziemliche Probleme hat, überhaupt Diesel zu kriegen), Peru war recht billig. Aber so richtig teuer waren — im Vergleich mit Argentinien — Ecuador (für uns weitaus das teuerste Land in Südamerika, wobei Diesel sehr billig ist, 0.28€ der Liter), das Pantanalgebiet von Brasilien (mehr kennen wir nicht), und, etwas weniger ausgeprägt, Kolumbien. Was in den drei letztgenannten Ländern / Regionen vor allem zu Buche schlägt, ist die Absenz von schönen, freien Camps, sodass man bei Hostels oder auf regulären Campings übernachten muss (was teilweise auch sehr schön ist, aber eben nicht gratis wie in weiten Teilen Argentiniens oder Chiles). In Ecuador findet man noch teilweise noch freie Camps, in Kolumbien ist es meist, manchmal wegen der Sicherheitslage, fast nicht möglich, wild zu campen. (Unsere Reiseroute; die langweiligen Weiten Argentiniens liessen wir aus).
Lesen zwar immer, aber danke sagen, für das Lesevergnügen dazu fehlt dann die Zeit, oder die Lust, oder sonstwas............ Muß mich selbst bei den Ohren nehmen. Haben mir außerordentlich gut gefallen - Eure Berichte und erst die Fotos danke fürs virtuelle Mitreisen
es tut uns leid, dass wir euch nicht über den letzten Bericht informieren konnten. Wir hatten seit Mitte März - warum auch immer - keinen Zugriff mehr aufs vmv. Es kam immer eine Fehlermeldung, dass der Server nicht verfügbar wäre.
Wir möchten euch hiermit kurz informieren, dass wir heute alle drei in Deutschland angekommen sind. Rini und ich vom Gefühl her nur körperlich - der Geist folgt wohl erst noch.... Zora fühlt sich in unserer Wohnung schon heimisch.
Es wird in den nächsten Wochen natürlich noch einen weiteren Bericht auf unserer Seite geben!
Bis bald - wir machen jetzt erst mal ein Bier auf... oder zwei...
auf der einen Seite schön, dass ihr wieder hier seid, aber insgeheim hatte ich gehofft, dass ihr spontan verlängert und wir noch ein paar zusätzliche spannende Geschichten bekommen. Ähnlich einer Zugabe beim Konzert. Auf jeden Fall sind wir neugierig aufs neue Projekt liebe Grüße und vielen Dank für die kurzweiligen Stunden
So, nachdem ich hier viel geguckt und genossen habe, will ich auch mal teilen:
Schottland letzten Juli - Wetter war nicht so doll, das schlägt auf Dauer ziemlich aufs Gemüt. Kurz vor den Cairngorm Mountains:
Kommentar der Locals, die wir nicht allzuweit von dem Ãœbernachtungsplatz getroffen hatten, war "Wie seid ihr denn hierher gekommen?".
Isle of Skye - am Strand:
Niest Point:
Nicht weit davon - man erahnt, wie schöne es da bei besser Wetter ist:
Für den Fire Q, einen faltbaren Grill aus Edelstahl, muss ich eine Lanze brechen. Nicht ganz billig, aber durchdacht, qualitativ hochwertig und einfach gut!
Das Wetter macht der leider auch nicht besser (aber lässt sich sehr gut als Feuerschale zum Wärmen nutzen):
Wenn man mit Kleinkind unterwegs ist, dann kann man halt bei schlechtem Wetter tendenziell noch weniger machen als sonst...
Lake District, letzten September - wirklich sehenswert, aber teilweise wohl ziemlich überlaufen
Kielder Water, angeblich Europas größter künstlicher See im Norden Englands (kein IVECO auf dem Bild, ich weiß, langweilig):
Am Fluss Tweed, hier wurden wir leider am Morgen um ca. 8 vertrieben, war ein (privater) Anglerplatz. Obwohl wir auf der Englischen Seite waren hat es der Besitzer aber dabei belassen uns zu erklären, dass das hier (in England) Hausfriedensbruch ist (in Schottland herrscht ja eine Form des Jedermannsrechts - je nach Auslegung werden üblicherweise auch Fahrzeuge geduldet)
Südostküste Schottlands:
So, dass wars erstmal. Auf dass dieses Jahr weitere Bilder dazukommen.
Klasse Bilder, schöne Landschaften. Da wir nächstes Jahr auch Rundreise England, Wales, Irland, Schottland planen, würden uns eure Erfahrungen mit freiem stehen/wild campen und offroad reisen interessieren, gerne auch als PM
also in Schottland gibt es wie bereits erwähnt eine Form des Jedermannsrechts, ähnlich wie in Skandinavien - grob gesagt darf man legal auch auf Privatgelände übernachten, die genauen Details lassen sich nachlesen. Das gilt allerdings eigentlich nur für Leute, die zu Fuß unterwegs sind, nicht für Reisemobile - unserer Erfahrung nach findet man in Schottland aber relativ leicht eine so abgelegene Stelle, dass niemand vorbeikommt, der was dagegen hat. Ich schätze mal, dass auch Reisemobile geduldet werden, wenn man sich nicht zu sehr ausbreitet und keine Spuren hinterlässt. Schottland ist ein gutes Land zum Wildcampen, aber auch hier muss man etwas Zeit und einige Versuche einplanen, bis man was Brauchbares findet.
Im Rest von UK haben wir bisher noch nicht groß wild gecampt, eigentlich nur das eine Mal wo wir dann morgens freundlich, aber direkt vertrieben wurden (s.o.). England zB ist aber viel dichter besiedelt und generell erschlossen, was die Sache schonmal schwerer macht. Da wo man gerne stehen würde steht üblicherweise ein Schild "No Camping". Campingplätze gibt es zur Genüge, allerdings ist es schwierig einen zu finden der nicht komplett mit Dauercampern und Tupperware vollsteht (Wohnmobile/Wagen), aber trotzdem auch Fahrzeuge nimmt, denn es wird viel gezeltet. In den schöneren Gegenden wie Lake District sind zu den Stoßzeiten wie Ostern alle Campingplätze schon Wochen vorher ausgebucht... aber dann will man da auch nicht unbedingt sein.
Offroaden ist so ne Sache, im dichtbesiedelten England eher nicht, in Schottland schon eher, aber auch da höchstens mal unbefestigte Wege. Wirklich Off the Road wird man legal wohl nirgends fahren dürfen, vermute ich. Schmale, einspurige Sträßchen gibt es hingegen zur Genüge in den ländlichen Gegenden, auch die können den Fahrer fordern.
für England kann es sich lohnen einem Campingclub wie z.b. www.caravanclub.co.uk beizutreten, da dies die Gebühren auf den Campingplätzen deutlich reduziert. Ãœblicherweise sind Campingplätze in England nicht gerade billig.
Danke für die Infos. Das "Jedermansrecht" gilt tatsächlich nur für Wanderer, deshalb interessierte mich wie es im Moment gehandhabt wird. Vor 12 Jahren mit dem T3 war alles noch Problemlos. Für England gibt es was ähnliches, mit 15 Seiten does and don´t und für offroad "green laning", bei dichterer Besiedlung aber wohl eher Wunschdenken. Werden Berichten.
Hallo Horst, ja, einem der beiden großen werden wir wohl oder übel beitreten müssen, zumal wir teilweise auch in der Hochsaison unterwegs sein werden. Durch die zunehmende Flut der "Nasenbären" wird es halt immer enger... aber die 4x4 Szene wächst ja auch beträchtlich.
ob sie hier im Forum sind, weiß ich nicht. Kennzeichen war OD und es waren, so wie ich, Ornis.
Die Route ganz grob: Rostock - Trelleborg, Grisslehamn, Aland-Inseln, FIN erst küstennah, dann Ivalo, Inari-See, Grense Jakobselv, Varanger-Halbinsel, Hamningberg mit Abstechern, Berlevag mit Abstechern, Tana aufwärts, Karasjok, Kiruna, Abisko. Ab da getrennt (nein, kein Streit): Freunde an der norwegischen Fjordküste nach Süden, ich durch S und wieder Trelleborg - Rostock.
War eine schöne Tour, Wetter halt scandinavian style. Weitere Details gerne auf Anfrage.
Noisy war natürlich ordentlich wie immer. Hinter Karasjok mussten wir die ziemlich neuen aber schrottigen Dieselleitungen ersetzen.
hübsch! Sieht aber kalt aus. Und wie schlägt sich der IVECO so im direkten Vergleich mit dem Syncrochen?
Dein Reserveradträger gefällt mir. Meiner ist auf den ersten Blick zwar ähnlich, aber an der anderen Seite angeschlagen und nicht auf eine Tür beschränkt, so dass man immer den Träger wegklappen muss, um hinten aufzumachen - sehr nervig. Irgenwann, wenn ich mal zuviel Zeit habe, baue ich das so um wie bei dir. Ist das Rad einfach fest an der Tür (bzw dem Rahmen auf der Tür), oder kann man da noch klappen?
Auch mal wieder ein paar Bilder von mir, diesmal aus dem westlichen Lake District im Norden Englands.
Angeblich die steilste Straße in England - Hardknott Pass. Laut Schildern 30% Steigung (da kann der IVECO nur müde lächeln), aber teils ziemlich enge Serpentinen. War alles im zweiten Gang oder höher und 2WD fahrbar, den Ersten hab ich nur mal zum Anfahren genutzt. In der einen oder anderen Serpentine wollten die Hinterräder durchrutschen, was vermutlich hauptsächlich an den BFG MTs liegt, die sind einfach nicht primär für die Straße gedacht. Aber wirklich sehr schön, und am Sonntagmorgen auch gar nicht so voll - die Leute mit denen ich über den Pass geredet habe, hatten entweder Respekt davor oder kannten ihn nicht.
Im Vordergrund Highland-Rinder, als Abwechslung zu den allgegenwärtigen Schafen, im Hintergrund die Sellafield-Atomanlage (hieß früher mal Windscale) an der Küste, die wegen des gleichnamigen Zwischenfalls vor vielen Jahren vermutlich dem einen oder anderen ein Begriff ist:
Einfache Campingplätze ohne Anmeldung gibt es auch im sehr populären Lake District, wenngleich dieser hier nicht mein Favorit war, da zu groß. Auf dem Bild sieht man glücklicherweise die ca. 100 anderen Fahrzeuge und Zelte nicht, die auch noch da waren :-)
Einer der abgelegeneren Seen - wirklich nett da:
Und hier noch ein Bild aus den Yorkshire Dales (etwas weiter südöstlich, auch sehr empfehlenswert). Das war so ein netter kleiner Platz, im Prinzip nur eine Wiese mit einer Toilette, von der der ca. 80jährige Bauer gut leben kann. Ist mir viel lieber als ein hochgezüchteter Campingplatz voller Tupper/Weißware:
der Reserveradträger ist fest an den beiden Scharnieren und der Tür und geht mit der Tür auf. Nix klappbar.
Daily vs. Syncro? Bei den bescheidenen Anforderungen, die geländetechnisch an die Autos gestellt wurden, kein Unterschied. Ansonsten: weniger Verbrauch, weniger Lärm, weniger langsam, weniger Platz im Syncro.
Könnte auch unter Bremach Impressionen laufen, aber da wir den Iveco fahren, packe ich es mal hier rein. Ein paar Fahrzeugbilder von Sardinien (Mitte Mai bis Anfang Juni 2017):
Frei stehen ist kein Problem, so lange keine Saison ist und man reichlich Distanz zu gut zugänglichen Sandstränden und zu Campingplätzen hält (Hotels sowieso, aber wer will da schon hin).
Vielen Dank für all Eure Berichte und Bilder! Es war ein Vergnügen. Und viel Glück und die richtigen Entscheidungen für den Neuen! Kann ja wohl nur ein IVECO werden ...
Und immer ein paar Steckdosen mehr, als ursprünglich geplant.
Hubbett kann ich auch empfehlen! Sind fast vier geschenkte Quadratmeter am Boden, die Beschränkungen bei der Stehhöhe kann man gut unterbringen, indem der Tisch direkt darunter geplant wird.....
Wenn man bedenkt, dass die Pistenkuh seit langem quasi Marktführer ist und viele Infos und Erfahrungen in der Seite bringt, die Ihr auf Eurer Reise nicht bieten konntet, dann schmilzt dieser eine Punkt Vorsprung dahin.
Mich persönlich freut es auch, dass ich mit meinem Geschmack bzw. Urteil weitgehend mit der Jury deckungsgleich bin.
Mal schauen, ob Euch im weiteren Reiseleben noch einmal so ein voller Erfolg gelingt.
als erstes muss ich darauf hinweisen dass der Film von meinem Freund Klaus Gabele gemacht wurde, er hat ihn auch bei Youtube eingestellt. Ich will mich ja nicht mit fremden Federn schmücken. Mein Fahrzeug ist der Iveco den man manchal vorausfahren sieht.
Zu Deiner Frage nach der Strecke:
Startpunkt ist Corovode von dort geht es auf der SH 72 Richtung Süden. Die Piste trifft zwischen Piskove und Kosina auf die SH 75.
Bei trockenem Wetter ist es eine landschaftlich sehr schöne Strecke durch die Berge. Bei Regenwetter wie wir es hatten ist sie nicht einfach. Wir haben an einer Stelle in einer Kurve die Piste innen abgegraben um nicht von der Piste Richtung Tal abzurutschen, da die Piste zum Tal hing. Bei Regenwetter ist es stellenweise wie Schmierseife. Grüße, Horst
Wir sind tatsächlich auf den 363 Meter hohen Langwellensender in Donebach geklettert. Die Sender sind nach dem Berliner Fernsehturm das höchste Bauwerk Deutschlands. Die Antennen wurden am 1.1.2015 abgeschaltet, und seitem, ohne Strahlungsschäden zu bekommen, begehbar. Soweit ich weiß sind wir damit die Ersten die den Aufstieg geschafft haben, ein absolut atemberaubender Ausblick!!
Soweit ich weiß sind wir damit die Ersten die den Aufstieg geschafft haben, ein absolut atemberaubender Ausblick!!
naja, die ersten Unauthorisierten. Denn: alle paar Jahre wurden die Dinger gestrichen (1,5t Farbe pro Mast), und die Flugwarnbefeuerung mußte auch regelmäßig getauscht werden. Das haben keine Geister gemacht.
Vielen lieben Dank und es freut uns sehr, dass wir euch ein bisschen mit auf die Reise nehmen konnten. Wie ihr ja sicher mitbekommen habt wurde unser treuer Iveco sofort nach unserer Rückkehr verkauft und seitdem sind wir auf der Suche nach einem neuen Fahrgestell.... Nun... wir wollen euch nicht länger auf die Folter spannen... - naja ein kleines bisschen schon noch - aber soviel schon mal:
Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ein Fake. Der Verkäufer hat keine Rechte an dem Bild, das Baujahr stimmt nicht und die km können auch nicht stimmen. Reagiert auch nicht auf Mails.
Servus aus Afrika, spät dran wie immer, aber wir haben es endlich geschafft. noch ein paar Impressionen findet ihr auf unsere webseite. Ich werde gelegentlich updates posten wie ich dazu komme. Viel spas beim weiter lesen
Ich habe das Bild absichtlich so aufgenommen, dass die Landgurke ganz winzig ist. Die Berge habe so eine "verzwergende" Wirkung, das wollte ich hier transportieren. Das dramatische Wette hat da noch genau dazu gepaßt. Etwas links von der Mitte sieht man ein paar verstreute Häuser. Davon mehr bei der nächsten Fortsetzung des "Travel"-Berichtes! W
angeregt von Sepp`s Beiträgen im explorer magazin habe ich mal was zu Kirgistan geschrieben. Der Bericht kommt im Januar, aber wenn's interessiert kann ihn hier
Bin schon neugierig auf Deinen Sardinienbericht, vielleicht machen wir kommendes Jahr noch einen Abstecher vor unserer längeren Reise. LG und alles Gute noch in Sardenga Martin
Nette Erlebnisse hast Du da im Koffer. Die Kontakte mit den Menschen vor Ort sind immer die Höhepunkte der Reisen.
Gelacht habe ich am meisten über die Fahrt in das Seitental - im Rückwärtsgang!
Schöne, interessante Heimreise und Ankunft zu Hause. Es gibt ja den klugen Reisespruch, sinngemäß: Die zwei aufregendsten Tage sind der Abreisetag und die Ankunft zu Hause.
Herbsttage auf Sardinien – geplante Verlängerung des Sommer´s - abgesoffen und von zwei Stürmen weggefegt 09-11/2018 es gibt schlechtere Plätze auf die Fähre zu warten
im Landesinneren bis zum Ende der Herbstferien Lago di Castell Doria, Lago Coghinas
Hallo Dirk, Vielen Dank für die sehr interessante Bilder für mich, ich komme gerade von der Olivenernte in Berchidda (gleich beim Lago Coghinas) zurück. Dort gab es zwar keine Unwetter, aber alle Flüße und Seen randvoll, alles grün. Leider hatte ich keine Zeit und kein passendes Fahrzeug dabei ... aber soll sich ja ändern.
Von mir auch Danke für die schönen Bilder, an Dirk und Horst.
Und eine Wetterfrage an die Georgienreisenden: War es weit im Südosten auch schlecht? Meiner Erinnerung nicht so schlimm. Wir waren ab Mitte Oktober in Südfrankreich mit Ziel Pyrenäen und haben täglich mit den Wetterkarten uns die Urlaubsstimmung verdorben. Das ganze Mittelmeer war schlecht, sogar Griechenland. Dagegen hatten die Deutschen und speziell die Ostsee herrliches Herbstwetter. Das war für uns deshalb so fies, weil wir letzten Oktober an der Ostesee so arges Wetterpech hatten.
Aber auf Georgien habe ich nicht geachtet beim Blick auf die globale Wetterkarte. Thema Wetterkarte auf Reisen: Meine Lieblingsseite dazu ist seit einigen Monaten diese:
Man kann hier Karten von der ganzen Welt herholen und bekommt so auch Regenprognosen für die nächsten Tage. Natürlich mit vielen Fehlern. Aber das wird bald besser. Der heute von den Europäern in das All geschickte Satellit kann Höhenwinde messen, also Winde ohne Wolken. Mit Wolken konnte man schon immer, die sind aber nicht in großen Höhen. Spasseshalber habe ich auch immer Asienwetter geschaut, träume ich doch von einer Fernost-Tour. siehe hier:
Campingplätze laufen wir i.d.R. nur zum auffüllen von Wasser an, sonst stehen wir frei. War kein Problem in Schottland, auch wenn man je nach Gegend etwas länger suchen mußte. 2-3 Tage am Stück haben wir allerdings selten gestanden.
Eine kleine Kritik sei gestattet: Bei - aus der Hand während des Gehens gedrehten - Videos (bei der "Hangbefestigung" mittels Bagger) wird (nur?) mir schwindlig....
mal wieder ein paar Impressionen von mir, alle schon älter. Man kommt einfach zu nichts...
Schottland, Sommer 2017:
In den Cairngorm Mountains:
Sieht aus wie Mittelmeer oder gar die Karibik, ist aber die Nordküste Schottlands:
Aussicht aus dem Klappdach morgens, wir konnten einen Seeotter beobachten:
Auch irgendwo an der Nordküste:
Das hier kennen die meisten Schottlandreisenden, Name ist mir entfallen. Der Iveco...
...steht hier und wurde vom gleichen Fleck aufgenommen:
Glencoe, an der Westküste:
Greenlaning in der Nähe Derwent Reservoir, Nordostengland, Winter 2017. Nicht die glücklichste Aktion im IVECO-Leben, aber dazu hatte ich ja in meinem Fadenschon geschrieben.
Man kann schon sagen, dass es auf den Britischen Inseln deutlich mehr und deutlich bessere legale Gelegenheiten zum Offroaden gibt als hierzulande.
Dieses Gelänge ist zum Test von schwerem Kriegsgerät gebaut.
Verschränkungsbahn (für Kettenfahrzeuge):
Wat-Graben, glücklicherweise fast leer (aber dafür ziemlich schmodderig):
Bremsentestrampe, mein persönlicher Favorit.
Sieht gar nicht so wild aus auf dem Foto (wie es halt so ist), hat aber >30° Neigung. Der Kollege mit dem Navara ist nicht hochgekommen, er hat den Fehler gemacht, erst durch das Schmodderloch zu fahren. Mit nicht-ganz-trockenen Reifen keine Chance bei der Steigung, trotz der Metallrippen, und mit trockenen Reifen ein schmaler Grat zwischen "genug Schwung um hochzukommen" und "zuviel Schwung und oben anstehen".
Danke, Matti, das sieht ja schon gut aus. Danke für die Koordinaten!
Aber wenn da in unmittelbarer Nähe Mercedes-Benz, Suzuki, Volkswagen AG, Red Bull Racing und Yamaha angesiedelt sind (Wikipedia sei Dank!) werden die mit einem einsamen IVECO-Fahrer eher weniger Freude haben, denke ich mir....
albanischer iveco an der kosovarischen grenze, bj. 1998 (der linke natürlich;-)) - nur mal so, um die iveco impressionen mal wieder zum leben zu erwecken....
Noch ein paar Imrepssionen aus Sardinien im September diesen Jahres. Wir sind im Prinzip einmal außenrum gefahren, mit Ausnahme des Südwestens, den wir uns für ein anderes Mal bewahrt haben. Offroadtechnisch gab es ein paar Abstecher ins Hinterland, u.a. aus dem "Trackbook Sardinien".
Von einer anderen Offroad-affinen Familie haben wir einen sehr guten Tipp für einen wirklich schönen Verbindungs-"Pass" an der Westküste bekommen. Das hier war auf der Passhöhe, bis dahin steile und enge Serpentinen, aber gut zu fahren.
Es ging dann gut steil weiter, so steil, dass sich die Haft- vs. Gleitreibungsfrage stellte (ich schätze so um die 25° / 47%) - kommt natürlich auf Bildern nicht rüber:
In treuer Itchywheels-Manier: Gefahrene Strecke: ca. 2300 km incl. Anreise nach Genua Schäden bzw. Verschleißteile: Verbraucherbatterie platt (siehe auch hier) , LiMa-Regler schwingt (vermutlich besteht ein Zusammenhang), Wischwasserbehälter undicht Verluste: keine Plattfüße: keine Ausrüstungs TOP: Baby-Reisebett als "Laufstall" und Mittagsschlafplatz, klappbare Sandblech-Bar auf der Schiebetür, Kartuschenadapter für Trangia-Gaseinsatz
Kleiner Abstecher nach ex-Jugoslawien (war zwar schon im Juni...):
Ein schöner Platz in Slawonski Brod in den Save-Auen, einem beliebten Freizeitort unter den Einheimischen (untertags). Nach sechs oder sieben Uhr ist dort kein Mensch mehr
Wir stehen hier im Fahr- und Campingverbot auf der Insel Vir, aber von der Inselrundstraße nicht zu sehen und daher völlig unbeachtet (von wem auch, uns ist in der ganzen Nacht nur ein einziges Auto aufgefallen...). Gegenüber, das ist die Insel Pag - die mit dem weltberühmten Käse. Position:https://www.google.at/maps/place/Yallah+Wallah+Beach/@44.3229678,15.0492903,19z, wir stehen ziemlich genau dort, wo die eingezeichnete "Straße" buchstäblich endet.
Zu Mostar muß man nicht viel sagen....außer vielleicht, daß unser Standpunkt das Lokal "Teraza" ist, wo es Schatten gibt, und Bier, das nur doppelt so teuer ist wie am Land und nicht drei bis viermal
Ich bin ein Fan von lustigen Verkehrsschildern. Bei diesem hier könnte man glauben, es bezieht sich auf die Fahrkünste der einheimischen Autofahrer
Alternative Statik oder wie man die Bora als Testmedium für die Billighalterungen des Schildes einsetzen kann. https://de.wikipedia.org/wiki/Bora_(Wind)
Wie ich schon schrob: ich bin ein Fan...Witzig finde ich auch, daß sich das (österreichische) Dialektwort "aufpassen" phonetisch im kroatischen "opasnost" wiederfindet. Oder umgekehrt, wer weiß?
Grüße aus Ö, wo es gerade kübelt (eimerartig regnet) und ich zur Depressionsverhinderung ein paar Bilder von heuer anschaue: Wolfgang
Hab mal ein paar Fotos vom Tschad Trip 1996 rausgekramt. Das ist das Auto von Sadok Kechicheb, SARO. Er fuhr vorher jahrelang Station Patrols, und ich weiss nicht mehr welchen Deal er mit Iveco hatte, denke aber er hat das Ding recht günstig bekommen. Leider gab es recht schnell einen Defekt an der Vorderachse, so dass wir dann die Gelenkwellen ausgebaut haben und es ging nur noch RWD. Aber den Motor fand ich gut damals... Ich erinnere mich, dass ich das Ding zwei Tage lang gefahren bin, während sich Sadok der grossen libyschen Gastfreundschaft in der Zentrale des Geheimdiensts in Sebha erfreute (lange Geschichte...)
Reisen in Corona Zeiten Hallo zusammen, hatte man im März und April noch die Befürchtung garnicht Reisen zu können, so keimte im Mai dann doch die Hoffnung das Reisen -wenn auch sehr begrenzt- wieder möglich ist. So starteten wir dann Ende Mai und es wurde tatsächlich eine Tour von fast 6 Monaten und über 8.000 km. Keine spektakulären Ansichten von Wüsten und Steppen aber vielleicht gefallen dann doch ein paar Fotos von der kleinen Tour… Die Idee in Deutschland zu bleiben, wurde uns dann aber doch ziemlich schnell zu Anstrengend. So schöne Stellplätze wie an der Paar, Isar oder Donau zu finden war schon sehr aufwendig
und dann die Begegnungen mit selbsternannten oder hauptberuflichen Rangern haben die Stimmung doch sehr getrübt, Allgäu ade.
Im Osten war es dann schon wesentlich entspannter und die Begegnungen wesentlich freundlicher.
Aber es zog uns dann doch nach Frankreich und auch wenn die Anfänge echt eng waren....
Die Begegnungen waren von freundlichem miteinander und Interesse an unserem DaGo geprägt, kein motzen oder pöbeln, sondern einfach nur nette Gespräche, Toleranz oder auch nur ein freundliches Lächeln.
Egal ob über den Klippen, am Dorfplatz oder am Weiher, stehen konnten wir fast überall
aber auch die Reisewarnungen kamen immer näher, so reichte es nicht mehr für viele Sonnenuntergänge, bevor wir
die Tour wieder in den neuen Bundesländern beendeten.
Hoffen wir auf 2021!!!
Gruß Dirk
..ist natürlich auch ein wenig Werbung für den Ausbauer, aber wer noch ein wenig mehr zu DaGo wissen möchte, kann dieses Filmchen schauen:
wir sind neu im Forum und haben uns schon unter der Rubrik "Neue Daily´s ab 2007" vorgestellt. Momentan reisen wir durch Spanien, was trotz Corona eigentlich ganz gut funktioniert. Hier ein paar Impressionen von unserer Reise, die schwerpunktmäßig in Südspanien bei frühlingshaften Temperaturen stattfindet.
Sehr eindrucksvolle Bilder! Danke fürs Einstellen! A propos Druck: ein bisschen viel Druck in den Reifen auf der Steilstufe, isnt it? Ist aber eh kein Problem, wenn Du den Aufstieg geschafft hast....
Hallo Wolfgang, du hast vollkommen recht. Mit dem Luftdruck hab ich den Hang nicht geschafft, erst mit deutlichem Ablassen ging der Daily problemlos den Hang hoch. Viele Grüsse Rainer
Wir sind schwerpunktmäßig im Hinterland von Almeria unterwegs und meiden die Küstengegend so gut es geht. Zum einen ist die Gegend um Almeria am Meer durch die ganzen Plastikgewächshäuser ausgesprochen hässlich und zum anderen macht es mit dem Daily halt mehr Spass auf weitestgehend menschenleeren Wegen zu fahren und an schönen Plätzen zu übernachten. Als nächstes fahren wir in die Extremadura, das ist im Osten Spaniens und grenzt an Portugal.
Zurück aus Sambia mit unendlich vielen Eindrücken ! Wir waren für 4 Wochen im Westen und Nordwesten Sambias unterwegs. Nachdem ich mit einigen Schwierigkeiten mein Carnet de. Passage verlängert bekommen habe und der Iveco reisefertig gemacht wurde, ging unsere Tour zuerst in den Liuwa Plains Nationalpark. Hier war mit großen Tiefsandpassagen zu rechnen und es wird empfohlen im Konvoi zu fahren um sich eventuell gegenseitig helfen zu können. Wir waren aber allein und hatten wie immer großes Vertrauen, dass unser Fahrzeug alles problemlos meistern wird. Es zeigte sich erneut, wie wunderbar geländegängig dieser Iveco ist. Die Einrichtung, obwohl recht spartanisch erscheinend,ist komplett und alles Wichtige ist vorhanden.Nachdem wir mit einem Ponton übergesetzt haben, wurde erstmal ordentlich Luft aus den großen Reifen ( 255/100/16) abgelassen. Dabei hat der Deflator von ARB ganz hervorragend funktioniert und erheblich Zeit eingespart. Der Vorgang war innerhalb von 5 Miunten für alle Reifen erledigt.Nach der ersten extrem tiefsandigen Passage, welche ich im Low Four gefahren bin, habe ich wieder in den 2 Rad Modus geschaltet und es war überhaupt kein Problem 95 % der tiefsandigen Wege so zu bewältigen. Ab und zu wurde der Allrad gebraucht aber eher selten. Der Park ist recht abgelegen und so waren wir auf weiter Strecke völlig alleine.Die Stimmungen, besonders am Abend, mit spektakulären Sonnenuntergängen sind sehr besonders. Wie auf den Bildern zusehen haben wir auch einen "Großen Bruder " getroffen. Sehr beeindruckend aber mit seiner Größe völlig ungeeignet für den Busch. Am Ponton wäre schon Schluss gewesen, da die Tragfähigkeit nicht gereicht hätte. Waldige Bereiche waren teilweise für unser Fahrzeug eng für den "Großen" unpassierbar. Das Leben im Busch war wunderbar entschleunigend und man braucht sehr wenig um glücklich zu sein. Ein Feuer, etwas zum Kochen, ein oder zwei Bier und natürlich einen vollen Tank. Trotz meiner Bedenken war der Iveco nach seiner 2 jährigen Standzeit ohne Probleme aktiviert und bis auf einen Platten auf den 3300 km absolut zuverlässig. Nach unserer Tour ist das Fahrzeug jetzt wieder in Lusaka abgestellt und wartet auf unsere baldige Rückkehr und weitere Abenteuer. Die Fotos sind leider etwas unsortiert aber Ihr habt einen Eindruck
Mit ziemlich viel Fernweh und besten Grüßen Michael
Hallo Jürgen, ja haben wir und zwar habe ich durch Suchen die richtige Position des Schalthebels gefunden. D.h. ich habe den Schalthebel nicht ganz nach vorne bis zum Anschlag geschoben und damit war 4N sauber zu benutzen. Ähnliches hatte Bernhard auch empfohlen. Ansonsten wie beschrieben lief der Iveco ausgezeichnet und zuverlässig. Erstaunt war ich das sogar sämtliche Leuchten im Armaturenbrett funktionieren. Beim nächsten Besuch werde ich allerdings einige Ersatzteile mitbringen müssen wie Radlager vorne mit Dichtungen , Simmeringe für die Radnarben hinten , und einiges mehr was so mit den Jahren verschleißen kann. Ich wollte eventuell die Stoßdämpfer erneuern. Diese müssen ja wirklich Schwerstarbeit auf diesen Wellblechpisten leisten. Ich bräuchte da mal den Kontakt zur Firma Keller. Danke für euer Interesse !!!
Bis bald Michael
P.S. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit ein kleines Video mit einzustellen? Ich hatte mich einmal fürchterlich fest gefahren und habe dies etwas dokumentiert.
P.S. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit ein kleines Video mit einzustellen? Ich hatte mich einmal fürchterlich fest gefahren und habe dies etwas dokumentiert.
das kannst du gerne machen, dafür musst du aber youtube etc. benutzen und dann verlinken
Wer Lust hat, kann sich das auf YouTube unter obigen Titel anschauen. Der Rand des Wasserloches war praktisch senkrecht , womit ich absolut nicht gerechnet hatte. Hier war übrigens der sonst so nützliche Unterbodenschutz ziemlich hinderlich ,da ich damit praktisch aufgefahren war und das Hindernis nicht einfach überwinden konnte. Das hieß ich musste die Böschung abtragen und dann ging es…. Zum Glück hatte ich gerade einen Berge - Anker (20 kg) aus Deutschland mit gebracht, der sich hier im Bereich ohne Bäume sehr bewährte ! Dazu benötigt man natürlich eine passende Winsch. Viel Spaß
Wie auf den Bildern zusehen haben wir auch einen "Großen Bruder " getroffen. Sehr beeindruckend aber mit seiner Größe völlig ungeeignet für den Busch. Am Ponton wäre schon Schluss gewesen, da die Tragfähigkeit nicht gereicht hätte. Waldige Bereiche waren teilweise für unser Fahrzeug eng für den "Großen" unpassierbar.
Absolut einverstanden. Ob südafrikanischer Busch oder mediterranes Gebirge, der Daily 4x4 hat das optimale und auch maximale Format, das ist mir wieder bewusst geworden. Wir haben uns teilweise durch enge Bergdörfer gefädelt, die gerade noch so gingen. Auf vielen Pisten ist schon der Daily grenzwertig oder zu groß, zB wegen starkem Bewuchs oder engen Spitzkehren. Mit so einem 7,5 oder 15t-LKW wäre man da schon stark eingeschränkt...
Wir haben einen Iveco-Freund in CZ, der uns diese Bilder und diesen Text geschickt hat. Beides ist so skurril, dass ich nicht widerstehen kann, es hier zu posten.
Grüße Matti
"Hallo, ja bei mir geht auch. Nicht zu gut aber geht.
Danke für Kontakt auf Keller, ausprobiere das. Neue will nich kaufen, suche nur gebrauchte, auch in schlechten Zustand, brauche hauptlicht Alu Körper von VTG. Reparatur set kann bestellen aus Amerika. Ich kann VTG ist Borgwarner 1356 von Ford. Aber momentan ist schlecht zum suchen.
Meine Iveco ist schon fertig außer paar Kleinigkeiten. Mache das später.
Ich gehabt klein umfall mit Baum, hätte kaputt vordere Scheibe, snorkel und seitliche schiebe Fenster."
Also ja, falls das aus dem Text nicht klar wird: Er sucht ein VTG für seinen Daily.
Unsere diesjährige 6 wöchige Tour führte uns von Lusaka Sambia, über den Chobe im Norden Botswanas in den nordwestlichsten Bereich Namibias. Diese Region entlang des Kuneneflusses ist weit ab vom normalen Tourismus und hatte unglaubliche Gegensätze von "Oh wunderschön ,super bis kaum erträglich heiß und öde " Die Fazetten von Kargheit, Farbigkeit ,Hitze ,Menschenleere bis zu zartem Grün, oasenähnlich, entlang der Trockenflüsse und Flüsse. Die Tierwelt war eher nebensächlich, da auch kaum vorhanden. Hier war es Landschaft,Landschaft.... sehr beeindruckend! Die wenigen Menschen ,vorwiegend Himbas, kommen in dieser rauhen Umwelt durch besondere "Strategien" wie z.B. wassersparendes Leben , Viehhaltung und Teilnormadisierung recht gut zurecht. Unsere Fahrzeuge ( Landcruiser meiner Freunde und mein Iveco ) konnten im outdoor, offroad Bereich ohne Probleme auch steilste Pässe wie den "Jan Joubert Pass" und sehr tiefe Sandpassagen meistern. Das meine Kupplung in Ondangwa repariert wurde, hatte ich ja schon berichtet.Es war ein riesiges Glück eine Iveco Werkstatt in 40 km Entfernung zum "breakdown" zu finden und dort fachmännisch Hilfe zu bekommen. 5000 km waren für uns im nicht klimatisierten Iveco, zur heißesten Jahreszeit in Namibia, eine echte Herausforderung aber deshalb sind wir ja zu " Abenteuern " unterwegs. Hier einige Fotos von den gefühlt über 1000 gemachten.
Warme Wünsche aus dem verschneiten Südniedersachsen
Hallo Bremach- Gemeinde Herzliche Grüße von unserer "Kurzreise" im sehr abwechslungsreichen Nordspanien (in jeder Hinsicht: Landschaft, Kultur, Wetter) LG Lisi und Martin