Hier im Norden sind die Bremachs ja doch sehr selten.

Am Freitag auf dem Weg nach Peckfitz hab ich aber einen gesehen. In Sulingen kam mir ein weisser Bremach mit Kabine drauf entgegen. War das zufällig jemand hier aus dem Forum?

So selten sind wir gar nicht... Die meißten verstecken sich nur.
Gruß, ziro

Ich hab schon befürchtet die gibts garnicht wirklich....

...ich hab noch keinen gesehen....lebend....in freier Wildbahn....


Hab mir extra schonmal Fotos angeschaut das ich ihn erkennen kann falls ich doch mal einen seh... :cool2: ...denn davon gibts hier ja doch reichlich...




zwinkert
Milo

Liebe Milo,

so ging's uns auch: 1 Jahr Afrika - Null Bremach gesichtet!

Gruß
Bernd und Maria

ACH JAAAAA?????

Was macht denn so ein typischer Bremachfahrer mit seinem Auto alles so ???

Ich mein jetz ausser basteln und weiter ausbauen....

Wo fahren die denn ?
Was ist denn ein typisches Einsatzgebiet für die fulminante Technik ???

.....


frag ich einfach mal...ganz unerschrocken und unwissend

Lese ich da eine klitzekleine Spur von Sarkasmus heraus???? Nun ja, es gibt sicher fünfhundert Mal mehr Rolls Royce auf unseren Straßen als Bremachs, und trotzdem sieht man sie nicht alle Tage ....

Der gewitzte Wildbeobachter und -fotograf überlässt solche seltenen Sichtungen natürlich nicht dem Zufall, die Wahl des richtigen Zeitpunkts und des richtigen Ortes sind entscheidend. Schließlich wird sich niemand ernsthaft dazu aufmachen, im Englischen Garten zu München Wölfe und Luchse zu beobachten. Nur akribische Vorbereitung zeigt ihm daher, wo die Nester und Reviere der legendären Bremach-Wesen sind. Oft legt sich der Beobachter getarnt auf die Lauer, zumeist an den zuvor erkannten Passierwegen, oder - ganz erfolgversprechend - an den Tränken, zu welchen sie immer wiederkehren. Die BP-Tankstelle an der Bundesstraße, nicht weit vom Hort bei Erich Christ, hat sich in der Gemeinde der Bremach-Enthusaisten so einen legendären Ruf erworben. Zuweilen drängen sich bis zu einem Dutzend Leute geduckt hinter Zapfsäulen und Kaugummiständern, begierig darauf, einen Blick auf den scheuen Bremach zu erhaschen. Ab nächstem Jahr bietet der dortige Pächter "Bremi-Watching"-Events auf Pauschalbasis an. Das ist eine großartige Sache, wenn man sich auf Armeslänge diesen seltenen Wesen nähern kann, während sie - aufmerksam nach allen Seiten hin sichernd - ihre bis zu zwei Tanks auffüllen. Man vergewissere sich nur, dass man sich immer im Duftkreis einer Zapfsäule (bevorzugt Eurosuper 95 - wegen des die menschliche Witterung überdeckenden Geruchs) aufhält!

Aber auch das Nest in Salzburg ist aktiv, die Chancen, dort auf frei lebende Bremachs zu treffen, ist groß. Zuletzt wurden mindestens zwei Exemplare dort beobachtet, es sollen aber noch mehr werden, denn eines davon scheint trächtig zu sein ...

Mit sportlichen Grüßen,
Marcus

Tja lieber Milo,

das ist so eine Sache mit den Bremachs

da gibt es erstens nicht so viele und zu allem Übel dann noch dass sich die wenigen in viele Unterarten aufteilen

Da wäre zB der Bremach Uni-Kabinos der sehr oft in kommunalen Gebieten gesichtet wird jendseit der Alpen richtung Süden.

Die durchaus weitverbreitete Spezies der Bremach Van'is ist zwar von der Population verhältnismässig gut vertreten aber sein Habitat erstreckt sich von Feuerland bis Terra Australis so das Sichtungen eher selten sind.

Dann gibt es noch den Bremach Doppio-Kabina, diese Gattung ist beinahe vom Aussterben bedroht, ich habe gehört das nun ein Aufzuchtprogramm im südlichen Afrika startet, diese ehrgeizige Projekt soll so um 2010 starten wo erste Exemplare zur Wiederansiedlung unter dem Patronat der UNESCO in Botswana ausgewildert werden sollen.

Last but not least der T-Rex - hier ist den Wissenschaftlern gelungen aus einem Space-Frame einen Clon nachzubilden, die Chancen auf ein rasche Verbreitung stehen gut da er sich lückenloss an die bekannten Spezies anschliesst.

LG Kurt

WIE GEIL SEID IHR DENN DRAUF???


*GRÖÖÖÖHL*


Im Mercedesforum undenkbar

Tja HPF

Bremachfahrer brauchen keine Drogen - Bremach fahren ist eine Droge

Glaub ich gerne...

Bremach ist mein lieblingsforum... Das ist jeden Tag ein MUSS!!!

Da gibt es noch vereinzelt über Europa verstreute, großgewachsene T-Treck in den verschiedensten Motationen die bei RWE als Arbeitstiere im Einsatz waren. Nach sorgfältiger Pflege werden von teuren zu treuen Begleitern.
Einer hat sein Revier rum um den Wörthersee.

Liebe Grüße
Stefan

Das Habitat des gemeinen Bremachius Bresciatus hab ich ganz woanders vermutet....

Sah ich doch nur Wildbeobachtungen durch halb verschlossene , überdachte Bauten.

Die Dokumentationen über den heranwachsenden Jungbremachs innerhalb des Baus sind recht eindrucksvoll und ausführlich beschrieben .
Die überwachte Aufzucht geschieht sehr liebevoll und mütterlich.
Der wenig ausgeprägte Bewegungedrang wird weiter unterdrückt und lässt auf einen geringen Energiegrundumsatz schliessen , selbst bei den urzeitlich geprägten Proportionen.
Meinen die Züchter so das Lebensalter steigern zu können ?
Oder ist die Domestizierung noch nicht so weit fortgeschritten und das WILDE nur bedingt und nicht für jedermann zähmbar ?

Ewig hungrig sollen sie sein.... mit zwei Mägen.... ist er ein Wiederkäuer ?...oder gar Allesfresser ?


Mir fehlt jedoch ein wenig der Eindruck über den Bewegungsablauf wenn er auf der Pirsch ist oder über das Paarungsverhalten. Gibt es eine bestimmte Brunftzeit ? Balztänze ???


Ich freu mich sehr über diese fachlich fundierten Freds wo man eine Menge über andere Lebewesen und Lebensweisen lernt.










HPF.... Das muss doch nicht sein!
Bleib bitte bei der Sache !
Danke

Liebe Milo,

Deinen Zeilen entnehme ich, dass Du mit der Materie "Wildbiologie" nicht unvertraut bist, und doch muss ich mich über Dein Unvermögen, oder gar Unwillen wundern, die Angelegenheit ganzheitlich, unter Einbeziehung multiplexer Aspekte, zu betrachten.

Zuerst einmal ist die Auswilderung eines in Gefangenschaft geborenen und mit der (Akkuschrauber führenden) Hand aufgezogenen Exemplars ein langwieriger und aufwändiger Prozess. Du kannst nicht einfach so die Hallentore aufschieben, und dem jungen Bremachius zurufen: "Husch! Raus da! Such Dir Dein Futter und Dein Revier selber!"

Im günstigsten Fall würde der solcherart traumatisierte Bub am Gelände verbleiben, sich immer rund um den Ort seines Ausbaus herumtreiben, unfähig, im Gelände zu überleben, immer nach einer neuen Portion Edelstahlschrauben oder Holzpanele trachtend. Und im ungünstigsten Fall fällt er in die Hände skrupelloser Autohändler, die ihn mit Schneepflügen und Salzstreuern fesseln und in Sklaverei halten, ohne Pflege und Unterbodenwäsche, dem Dreck und der Korrosion schutzlos ausgesetzt. Ist es das was Du willst? Nein, das kann es nicht sein!

Deshalb muss mit Bedacht vorgegangen werden. Bei unserem Exemplar sieht das so aus: Sobald das Innengehege geöffnet wurde, verblieb der Bremachius im Außenbereich, und gewöhnte sich langsam an die Elemente. Erst da lernte er Regen, Sturm und Gewitter kennen. Dabei wurde er natürlich immer liebevoll gepflegt, diese Pflege hielt sich aber im Hintergrund, denn der Bremachius sollte lernen, mit sich allein auszukommen.

Mit Bedacht wurden dann, nach den Winterstürmen, im Frühjahr kurze Ausflüge in das weite Land durchgeführt, immer unter Kontrolle, vorsichtig, aber der Kleine lernte dadurch zu sprinten, in Sturmböen zu laufen, und vor allem die Nahrungsaufnahme an den Tankstellen - ganz wichtig! Diese Ausflüge mehrten sich, blieben aber immer kurz, maximal drei, vier Tage. Doch der nächste Schritt ist nah:

Ich freue mich, mitteilen zu können, dass unser Bremachius "Gwenn" seine erste mehrtägigen Ausflug ganz ohne Campingplatz hinter sich hat, jede nacht in der Wildnis! Das war ganz schön aufregend für ihn, aber trotzdem hat er die Aufgabe mit Bravour gelöst! Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Verdauung (einmal wäre er beinahe verhungert, nur wenige Meter vor dem Napf) hat er auch diese auf ein Leben in der Wildnis eingestellt. Zur Zeit befindet er sich in seinem neuen Außengehege vor unserem haus, und wird in zwei Wochen zum ersten Mal für längere Zeit (drei Wochen) in die Natur geführt werden. Wir sind alle schon sehr aufgeregt!

Und noch eines möchte ich Dir sagen: Leider erleben wir zur Zeit, dass den Bremachs ihr natürlicher Lebensraum "Sahara", bzw. die nordafrikanischen Trockengebiete, abhanden kommt. Menschliche Aktionen, Krieg, Unsicherheit, etc. berauben die Bremachs eines ihrer wichtigsten Gebiete. Die Anpassung an neue Lebensräume dauert seine Zeit, und ist schwierig. Dass die Eroberung neuer Nischen möglich ist, zeigt der überaus große Erfolg von Automobilus Landrover Defenderii, der vor den Eisdielen Europas nicht mehr wegzudenken ist. Desgleichen ist die Sichtung von Automobilus Mercedes G vor Festspielhäusern und In-Clubs schon eher die Regel, denn die Ausnahme.

Ein so spezialisiertes Tier wie der Bremachius tut sich da - allein aufgrund seiner Größe und des Nahrungsbedarfs - natürlich ungleich schwerer als seine kleinwüchsigen Kollegen. Aber trotzdem: In Australien war die Ansiedlung eines kleinen Rudels erfolgreich, das Projekt Botswana wurde schon erwähnt, und wir zweifeln nicht an einem Erfolg. Versuche in Island und Dänemark waren ebenfalls erfolgversprechend, was schon die aktuelle Tendenz veranschaulicht: Aufgrund geopolitischer und ökologischer Rahmenbedingungen wird die Adaption der Bremachii an die Vielfalt des europäischen Kontinents mit Nachdruck betrieben und in Zukunft sogar noch an Bedeutung gewinnen.

Ich empfehle in diesem Zusammenhang, den Faden "Bremach-Impressionen" im Auge zu behalten, da hier die Bildberichte der mit der Gattung befassten Wildbiologen veröffentlicht werden.

Mit besten Grüßen,
Marcus

Marcus das sage ich nur



Gruss Kurt

Lieber Marcus,

Danke für Deine interessanten Ausführungen!
Komme gerade aus Tansania. Habe dort mit einigen Forschern der zoologischen Gesellschaft Brescia sprechen können. Die Gruppe war einem angeblich ausgewachsenen Exemplar des Bremachius, Untergruppe T-Rex auf der Spur. Fotos von Touristen (leider unscharf) und Aussagen einheimischer Träger (nicht verifizierbar) im Tangire Nationalpark zu folge, soll sich der T-Rex in Schlammlöchern zusammen mit Nilpferden gewälzt und - unter
Hinterlassung riesiger Staubfahnen - mit Zebras und Gnus mit sichtlichem Vergnügen Rennen absolviert haben. Ein Guide wurde zitiert, dass selbst eine Löwengruppe erschreckt vor dem T-Rex reissaus genommen habe.
Anscheinend gibt es wohl doch noch den Bremachius, der in freier Wildbahn aufgewachsen ist und ein total anderes Verhalten als die in Mitteleuropa im Brutkasten aufgezogenen Exemplare aufzeigt.
Leider war die Suche der Forscher in den Nationalparks nicht von Erfolg gekrönt. Für sie wäre es imminent wichtig gewesen sein Verhalten zu studieren, da die eigenen Zuchtexemplare erst gerade geschlüpft sind und man noch nichts über Ihr Verhalten sagen kann.
Während des Gespräches erwähnte der Leiter der Forschungsgruppe Prof. Dr. mult. Frederico Casanova eine zweite
Aufzuchtstation für den Bremach in Raab/Österreich. Angeblich soll dort demnächst eine für Menschen gesperrte Schutzzone eingerichtet werden, damit die Gelege des Bremachius T-Rex ungestört ausgebrütet werden können.
Weisst Du wie gross sind die Gelege sind und wer sie ausbrütet? Der Leiter der Bremachius Schutzstation, ein Herr Christ stand für ein Interview nicht zur Verfügung. Angeblich soll der Schlupftermin Ende Sept. sein?? Ob man das wohl beobachten kann???

Gruss Ingo

Ehrlich gesagt, ich halte diese Meldung über die T-Rex-Sichtung aus Tansania für ein typisches Sommerloch-Produkt. Ich meine, wie oft haben wir schon gehört, dass ein T-Rex in freier Wildbahn gesichtet, ja gar gefangen worden sei (leider gelang ihm dann immer die Flucht, knapp bevor die Presse mit Kameras eintreffen konnte ). Wir alle hier erinnern uns sicher noch sehr gut an die Sache in Schottland:






Auch da hat sich die Nachricht von der Sichtung des T-Rex als zwar äußerst raffinierte, aber doch eben eine Fälschung entpuppt.

Nein, ich glaube da nicht dran, zumal Professor Christ, DER Bremachius-Experte schlechthin, und ein mit Leib und Seele seriöser und der Wissenschaft ganz verschriebener Mann (wie auf diesem Bild unschwer zu erkennen ist),



selbst versichert hat, dass die Befruchtung von T-Rex-Eiern bislang nur unter Laborbedingungen zu realisieren ist.

Es stimmt schon, dass an der ERICHtung einer T-Rex-Aufzuchtstation im Forschungszentrum Raab gearbeitet wird, aber zur Zeit ist noch nicht klar, ob die notwendige Bebrütung der Eier von Prof. Christ selbst, oder von seiner charmanten besseren Hälfte übernommen wird ...

Liebe Grüße,
Marcus

Marcus:

Solltet Ihr etwa vergessen haben, Eurem Kleinen die Pille zu geben? Wir sind nämlich definitiv nicht trächtig, obwohl im Augenblick für unseren Liebling ein Spielgefährte wünschenswert wäre- muss er doch die nächsten 2 Wochen allein zu Hause bleiben, Kolumbien ist noch etwas zu weit für ihn!
Wirwünschen Euch einen wunderschönen Urlaub, und vergesst nicht, der Kleine soll regelmässig trinken, sonst trotzt er und will nicht weiterfahren. Warten gespannt auf Eure Reiseerlebnisse!
Renate und Wolfgang

Lieber Marcus ,

Meine Unwissenheit war nicht vorgetäuscht, ebensowenig aber auch meine Neugierde.

Gern würd ich die bisweilen wohl recht komplizierten Abhängigkeiten zwischen Akkuschrauberführendem und dem juvenilen Bremachius verstehen.
Es stellt sich mir ernsthaft die Frage ob eine weiterzucht wirklich sinnvoll ist.

Sicher , er ist schon putzig anzuschauen, gar niedlich ungelenk auf seinen viel zu kurzen Beinen für diesen hohen Widerrist....wenn er jedoch nicht artgerecht gehalten werden kann, , ist dann eine Arterhaltung nicht aufs strengste zu verurteilen ?
Die Evolution hat sich wohl was anderes gedacht als sie ihn mit Schneeschieber und Co gebar.

Was ist das für ein Leben als hochspezialisiertes Nischentier ...??? wie der Hund ohne Haar wird er Vorzeigeobjekt um gleich wieder in dunklen warmen Hallen ein sinnloses Leben weiter zu fristen....

Es ist schade das die artenreichen Refugien selten geworden sind.

Diese Käfighaltung dient allein der Arterhaltung....aber um welchen Preis ?

Es ist schön das du mit leuchtendem Beispiel vorrangehst und dein Dieseltier wenigstens zeitweise auswilderst.

Hast du einen Film von deinem posierlichem kleinen Kerl zur Hand ?
Das typische Schnurrgeräusch soll ja hinreissend sein....

Ich würd gern einmal beim abwetzen des Einhorns Zeuge sein...von dem Fabelwesen Bremachius .


Liebzurückgrüss
Jenny

Hallo zusammen,

wir müssen den Beitrag vom Di, 26.08. revidieren. Als wir zusmmensaßen und unsere Afrikabilder nochmal durchgingen, fiel uns ein bemerkenswertes Exemplar auf. Es handelt sich um ein vorläufiges Versuchsobjekt, das wohl schlussendlich vom TRex abgelöst wurde. Versteckt unter einem riesigen Baobab konnten wir einen kurzen Blick auf das Vehikel werfen. Sein Driver teilte uns mit, der Name "Bremachus Hornus Auchterii" sei im Gespräch, verpflichtete uns aber auf äußerste Diskretion.
Da nun der "Neue" auf dem Markt ist, denken wir, ist es die Diskretion nicht mehr von Wichtigkeit und wollten euch das Teil mal vorstellen.



Gruß

Bernd und Maria

Schick, macht 'nen schlanken Fuß ...


Man darf also davon ausgehen, dass diese Spezies noch vor ihrer Entstehung ausgestorben ist?

Liebe Grüße,
Marcus

Ist das vielleicht das "Missing Link " ???





.

Liebe Jenny,

Du meinst Bremachs Pendant zu "Lucy"? http://de.wikipedia.org/wiki/Lucy
Könnte sein, vielleicht haben die Bremachs vor vielen Millionen Jahren so ausgesehen. Damals gab es noch viel mehr Raubautos, und deshalb mussten sich die friedliebenden Bremachii mit kräftigen Hörnern zur Wehr setzen. Heute ist das anders - einen Mercedes G hält man sich einfach mit einemd defekten Datenbus vom leib ...


Extra für Dich gestern hochgeladen:

http://www.youtube.com/watch?v=XYsrAK-TAI4

Ein unvorsichtiger Wanderer wird von einem Wald-Bremach ruhig, aber bestimmt aus dessen Revier gedrängt.

Liebe Grüße,
Marcus

Das ist eben das Problem mit der Evolution.

Es fing ja bei den Einzellern an, die nur irgendwie runtümpelten. Der Benzillus Patentmotorwagenis ist ja auch nicht allzu weit gefahren. Irgendwann viel Später kamen dann einfache Nervensysteme mit wenigen Nerven dazu, die es ermöglichten, in der Nacht zu sehen, oder auch durch einfache Laute auf sich aufmerksam zu machen, wodurch neue Lebensräume erschlossen werden konnten. Andere Evolutionsstufen wurden erst durch die neu erschlossenen Lebensräume nötig, wie z.B. schnelleres Laufen oder besere Anpassung an verschiedene Klimazonen.

Die Entwicklung schritt und schreitet immer weiter voran, immer mehr Informationen wirkten auf die kleinen Körper ein, immer mehr Signale mußten den Weg innerhalb der Körper finden, was zu immer komplexeren Nervensystemen geführt hat. OK, Manchmal kam unsinniges dabei heraus, aber meistens korrigierte mutter Natur das dann recht schnell wieder. Manchmal sind die Nervensysteme noch etwas anfällig für Krankheiten. Das wird aber durch natürliche Selektion irgendwann auch geregelt werden.

Hallo mein lieber Marcus,

UIIIIII.... nur für mich.......Danke schön...


Ein sehr interesantes Filmchen....schön auch das schnurren mit dem leicht surrenden Unterton.... und dem "rrrr" so von hinten unten her zu hören...

Er macht einen so handzahmen Eindruck man meint im ersten Moment es wäre der nette Mog von nebenan...aber ... man darf wirklich nicht vergessen das es sich um ein wildes Dieselchen handelt , auch wenn er noch so freundlich ausschaut.
Schön zu sehen wie er sich anmutig durchs Blattwerk schlängelt... so ganz ohne Furcht...
er hat wohl noch keine schlechten Erfahrungen gemacht ?


Die helle Deckhaarfarbe ist ja rassetypisch , nicht wahr ?


Habt ihr Probleme mit hinterherfahrenden "G"'s ? Ich hab mal gelesen das in der Rostigkeit gewisse Lockstoffe entalten wären.... "G"'s und Toyoten sollen da sehr sensibel drauf reagieren....auch die allustren Landys , sonst gegen magnetismus imun , zeigen von unten Reaktionen auf die Rosthormone .


liebgrüß
Jenny

Oh nein, ganz im Gegenteil: Die Bremachs sind es, die hinterher fahren, aber leider nur selten einholen.

Marcus

Nun glaub ich es wirklich..

ES GIBT IHN TATSÄCHLICH:::

letztes WE war ich nichtsahnend auf der Autobahn unterwegs....

...plötzlich war er da...ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen...sollte mir dises seltne Glück zu Teil werden von einer echten Wildsichtung berichten zu können....

nicht in Rumänien...nein ..hier...

Ich schlich mich von hinten gegen den Wind an und machte im Gallop schnell zwei Fotos ...liess dann aber ab um das scheue Tierchen nicht zu schrecken.

Voller Stolz möchte ich sie euch zeigen...und mich für meine Zweifel entschuldigen....

NA SIEHSTE!! GEHT DOCH!

Damit ist Dir die Mitgliedschaft im Discoverer's Club sicher - ob die entdeckte Art nach Dir benannt wird (Bremachus verzurrans Milensis), ist allerdings erst nach eingehender Prüfung ein Thema. Die Bilder sind ja leider ziemlich unscharf, exakter Maßstab (da legt man seinen Schuh oder ein kleines Hämmerchen daneben und fotografiert es mit; haste sicher nicht gewusst, jetzt weißt es) fehlt auch.

Trotzdem: ein schöner Erfolg für eine Amatrice!

Kollegiale Grüße,
Marcus

JAAA...das mit der Unschärfe tut mir Leid...

aber ein Hämmerchen oder Schuhchen zum mitfotografieren hab ich nicht....

ich hab extra die Leitplanke mitfotografiert....weiss ja jeder wie breit und lang die sind....oder ???
Tja...das ist mein Trick....


und im Discoclub bin ich schon...

Nach So eine entdeckung,

koennte mann sogar den Nobelpreis fuer viamechanica gewinnen

Kein Problem MILO, nahe der Schallgeschwindigleit ist es nur normal dass das Händchen zittert, um so mehr wenn man eine Paleontologische Entdeckung macht

Die Dame links?

Japp...ich bin eine bekennende Discotusse.....

Moin

Ich hab auch einen gesehen in freier Wildbahn


War in Dänemark vor etwa einer Woche auf der 181 zwischen Römö und Ribe.

War diese Bauform
klickst du hier drauf

Jemand aus dem Forum ?

Wenn es dieser war, dann sind es die zenobias (Renate und Wolfgang), die hier zwar angemeldet sind, aber leider nicht oft schreiben. Sie sind auch aus Salzburg.

Ich hoffe, Du hast Deine Beobachtung sogleich gemeldet:

http://www.wwf.dk/dk

Da müssen unverzüglich Schutzmaßnahmen eingeleitet werden, damit die zugewanderten Einzelgänger nicht gleich von rücksichtslosen Individuen (Verkehrspolizisten u.ä.) wieder vertrieben werden ...

Marcus

nein, die Zenobias warens nicht-es sei denn, jemand hätte unseren Bremi während unseres "Fremdgehens" (mit Tochter, Sohn,Enkelkind und einem 7,30m langen Tuppermobil)kurz nach Dänemark verfrachtet.
Übrigens kannten wir dieses Bild unseres Bremi noch gar nicht!
Wir werden uns erst Ende September bewegen und zwar in den Oman-vorausgesetzt, die Saudis sind so nett und stellen uns endlich das Transitvisum aus.

Das kommt gleich auf der 1. Seite wenn man bei Googlebildersuche "Bremach" eingiebt

Das war ja nur ein Beispielbild wie der etwa aussah
Kenne mich da ja bei euren Bezeichnungen nicht so aus.

Naja, "Bezeichnugnen" ist bei einem Kleinstserienhersteller überhaupt schwierig, kaum zwei Autos sind technisch identisch. Vor allem beim Ausbau zum Wohnmobil sind praktisch alle verschieden. Früher hat man die Kastenwägen für den Ausbau bevorzugt, heute nimmt man eher die Pritschenwagen und setzt einen Koffer drauf (geht beim T-Rex gar nicht mehr anders).

Der Zenobia-Bremi war der einzige, den ich mit Stehhöhe innen bei geschlossenem Dach kannte (siehe Stufe auf dem Bild), und diesbezüglich die Quelle der Inspiration für unseren Gwenn-Ausbau. Ich habe sonst noch keinen derartigen Ausbau gesehen, deshalb war ich so fest bestimmt, als ich das Bild in Deinem Link sah. Hatte der von Dir gesehene Bremach denn auch so eine im dach Stufe hinter dem Fahrerhaus?

@ zenobia: Oman? Oh, wie beneidenswert!!! Falls nicht schon bekannt, ist dieser Diskussionsfaden hier vielleicht für Euch interessant:

http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB2/viewtopic.php?t=23294

Marcus

Danke, schon gesehen, wir fahren gemeinsam und freuen uns schon seeehr!!!

Jetzt habe ich die Quelle dieses Bildes eruiert. Ist unser Bremi vor drei Jahren am Tagliamento- man weiss wirklich nie, wann man "abgebildelt" wird!

Gestern durchquerten wir im Rahmen eines Kollegenausflugs das Dorf Isny, Allgäu.

Wir fuhren an einer größeren weißen Halle vorbei, vor der ein Expeditionsfahrzeug stand und nebendran ein Single-Koffer.
Weiß jemand, ob es dort eine Werkstatt am südlichen Ortsrand gibt, vor der ein T-Rex steht und grade ausgebaut wird?
Ich bin mir nicht 100%ig sicher, ob es ein Bremach oder evtl. auch ein IVECO war, denn in einem Reisebus ist die Rundumsicht nicht die Beste und außerdem hab ich die Situation recht spät registriert.

Grüßle

Bernd

Bei mir hier in der Gegend, Apt in Farnkreich, fährt ein blauer Bremach umher, heute hatte er 4m³ Holz geladen. Vieleicht seh ich den mal wenn er nicht gerade fährt, dann werd ich ihn zur Wintertauglichkeit fragen. Hier liegt im Winter immer so viel Schee, das unser Regiment(2.REG, 2. Pionierregiment der französischen Fremdenlegion), die Straße von St.Christol nach Apt mit schwerem Pioniergerät räumt.
Gruß, clerk

Bin fündig geworden:

War doch ein Iveco gewesen: http://www.exploryx.de/Startseite.79.0.html

Gruß Bernd

auf der Bremach Werksseite gibt es diverse Fotos vom T-Rex, ob allerdings alle wissen dass ihre Bilder dort sind ?...

z.B. American style

Hallo Jürgen

Danke vielmal für den Hinweis und Link. Wir haben's auch in die Gallerie geschafft. Allerdings mit einem alten Bild.

Grüsse,
--
oliver