Viermalvier.de, das Geländewagenportal
Geschrieben von: herbertc Frage zum Vorderachsdifferential - 15/12/2008 19:53
Hallo in die Runde
Nachdem das Umrüsten der HA auf Scheibenbremsen doch nicht so einfach ist hab ich eine neue Idee.
Ich laß die Hinterachse drinnen, dann muß ich aber die "neue" Vorderachse anders übersetzen.
Weiß vielleicht jemand ob Triebling und Tellerrad an der Vorder- und Hinterachse gleicher Bauart sind,
oder ob man für die Vorderachse auch längere Übersetzungen (wie 1 : 3,917) bekommt?
viele Grüße
herbert
Geschrieben von: juergenr Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 15/12/2008 20:45
Hallo Herbert

Kegel-/Tellerrad für VA & HA sind scheinbar gleich ET-Nt 7170858, allerdings mit einer Übersetzung von 5,22 (9/47) - lt. ICC für meinen 40-10W. Eine längere Übersetzung gibt es wohl nicht. Eher kürzer für den WM.
Geschrieben von: herbertc Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 15/12/2008 21:01
Hallo Jürgen
wenn die Vorder und Hinterachsgetriebeteile beim 4x4 gleich sind (9/47)
dann wäre doch auch möglich, daß die vom 2x4 passen (12/47) - hoffentlich
viele Grüße
herbert
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/05/2009 15:44
Ganz alter Beitrag - ganz weit vorne, jedenfalls wenn Ihr euch alle mal ein paar Tage zurückhaltet :-)

Ich hätte gerne ein Bericht zu der Umbauaktion von herbertec! Nur mal so als Idee, eventuell meinen 1990 Doka 4x4 auf neue Beine zustellen. Ginge das auch mit z.B einem Daily der Baureihe 99-06? Da gäb es dann gleich ein bischen mehr Dampf und mehr Plakette, oder?
Hat sich da was am Rahmen verändert? Was müsste man überhaupt machen (Vordeachse tauschen, Getriebe anpassen+Verteilergetriebe, Kardan, HiAchse höher, Stoßdämpfer, ...)

Mal sehen, was euch so einfällt!
Gruß, Andreas
Geschrieben von: Ozymandias Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/05/2009 17:40
Müsste eigentlich hinhauen, ich hab mir vor etlichen Jahren die gleiche Frage gestellt als ich noch den 50C15 hatte.
Hauptknackpunkt ist das Verteilergetriebe, rsp. die Adaption des Hauptgetriebes an jenes.
Dein Getriebe passt eben glaub auch nicht an den CDI Motor (Anlasser links).
Aber machbar ist das sicher.

Gruss Ozy
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/05/2009 18:49
@Ozy: "Dein Getriebe passt eben glaub auch nicht an den CDI Motor (Anlasser links)" - meinst du damit das Schaltgetriebe (5-Gang), das sowieso ganz gut durch ein 6-Gang ersetzt werden könnte oder das Verteilergetriebe?
Was hast du dir damals für Gedanken zur Einzelbereifung gemacht (d.h. ist die Achse für Zwillingsbereifung nicht zu schmal)?
Gruß, Andreas
Geschrieben von: Ozymandias Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/05/2009 18:54
Mmh, leider beides, VTG ist ja direkt an 5 Gang geflanscht, passt also nicht ans neue STG.
Andersrum passt aber auch das alte STG nicht an den neuen Motor weil der Anlasser auf der falschen Seite sitzt, beim Railmotor sitzt da der Turbolader.

Ist alles nicht ganz einfach aber mit etwas Hirnschmalz liesse es sich wohl schon irgendwie verwirklichen. Das Chassis ist eigentlich identisch, da müsste es hinhauen mit kleinen Änderungen.

Geschrieben von: herbertc Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/05/2009 19:26
Hi Andreas

Also fürs Erste werde ich nicht mit anderen Achsen und Übersetzungen experimentieren
ich bau meinen 35-10 2WD um auf 40-10 4WD, dafür verwende ich die Achsen und das Verteilergetriebe aus dem Spenderfahrzeug. Die Bremsanlage muß ich auch kommplett (mit Hauptbremszylinder) aus dem Spenderfahrzeug übernehmen. Dafür bekomme ich die Freigabe und somit die Typisierung. Andere Übersetzungen ändern das Abgasverhalten und damit wird die Typisierung teuer und schwierig bis unmöglich. Der Achsstand ist dann um ung. 20 cm länger als beim langen Allraddaily. Der hintere Überhang bleibt halt gewaltig und damit ist die Geländegängigkeit stark eingeschänkt. Aber dafür habe ich 6m Aufbaulänge. Wie er sich wirklich fährt werde ich erst bis Ende des Jahres wissen - wenn ich damit fertig bin.

viele Grüsse
herbert
Geschrieben von: PeterM Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/05/2009 20:36
Die diversen Untersetzungen gehen nur in den PkW-Abgastest ein, der 8140 ist nach der LkW-Norm gepüft. Heißt: jede technisch mögliche Änderung ist zulässig

Grüsse,
Peter
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 15/05/2009 12:02
So, dann überlege ich mal weiter - rein hypothetisch ...

Man nimmt die 4x4 Vorder- und Hinterachse mit unter den sagen wir mal 50C15.
Dann ist es doch egal welche Achse der vorher hatte, d.h. es würde auch ein 35S15 reichen, oder? Das neue zGG kommt von den alten 4x4 Achsen?

Was macht man mit dem ABS?

Verteilergetriebe könnte man doch einzeln mit ner kurzen Kardanwelle verbauen, dann braucht es "nur" einen vorderen Deckel mit einem dritten Aufhängepunkt, oder? Oder man findet ein Verteilergetriebe, was gleich so gebaut ist (Bremach z.B.).

Das Ganze ist ja im Moment mal so nen Gedankenexperiment, wäre halt übersichtlicher als ein neuer Daily 4x4 oder auch Bremach (wobei ich als 1,92m Querschläfer (wegen 4 Betten)und dadurch einer Aufbaubreite von 2,05 bis 2,10 zumindest vom optischen Verhältnis Kabinenbreite zu Aufbaubreite den breiteren Daily vorziehe)auf der Sollseite des Kontos... Und meine schicken 17,5 Zöller könnt ich auch behalten grin

Gruß, Andreas
Geschrieben von: Ozymandias Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 15/05/2009 18:22
Genau so würde ich es machen ja, Bremach VTG passt aber nicht da es senkrecht verbaut werden muss, da kriegst ein bisschen Probleme. Deine Idee mit dem Deckel gefällt mir.

ABS kannst weglassen, das Bremssystem funktioniert auch ohne dieses Feature.

Betreffs Modellauswahl; die Dailys unterscheiden sich alle in der Proflstärke des Rahmens, also da würde ich dann schon zum 50C greifen wollen.

Dieses Modell gibts in der Schweiz recht oft, umgebaut zur Sattelzugmaschine.

Grüsslix
Geschrieben von: BAlb Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 15/05/2009 19:54
Original geschrieben von AndreasP
ein bischen mehr Dampf und mehr Plakette, oder?


Plakette kannste vergessen, Umbau braucht sicher länger als die enteignungstechnische Haltbarkeit des Fahrzeugs sich verlängert ...
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 15/05/2009 19:59
Wieso?
Ein 2004er 50C14 oder 50C17 sollte doch mindestens Euro 3 oder sogar Euro 4 haben, oder?
Gruß, Andreas
Geschrieben von: BAlb Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 16/05/2009 11:56
... die CommonRail ab Bj.2000 haben Euro 3 = gelb = ca. 2Jahre Restlaufzeit ... je nach Stadt (in Hannover ist damit z. B. schon zum Jahreswechsel 2009/2010 Feierabend)
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 16/05/2009 13:31
Hannover, wer will da denn schon hin sleep

Aber im Ernst: das nervt schon, ich wohne zwar aufm Land, aber um Ulm musste ich letztens schon einen schönen Bogen fahren - mehr km, mehr Sprit verbraucht, aber weniger Abgase in Ulm frown

Zum Thema: die F1C haben aktuell ja Euro 4. Galt das auch schon bei Einführung 2004?

Abgesehen davon geht es ja nicht nur um die Plakette und das mit der Restlaufzeit kann einen ja auch bei Neuwagen treffen in absehbarer Zeit.
Nach 19, bald 20 Jahren fängt die Lady jetzt doch massiv an zu rosten und da mache ich mir halt so meine Gedanken.
Und wenn ich dann diese Idee umsetzen sollte und ich nehme einen 5-6 Jahre alten 4x2 mit 1-200 000 Autobahnkilometern, dann habe ich doch eine brauchbare Basis - am 3,0l-Motor sollte dann jedenfalls noch nichts sein, oder?

Gruß, Andreas
Geschrieben von: BAlb Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 16/05/2009 14:11
mußt noch 10 Jahre durchhalten, dann H-Kennzeichen, dann Sch...egal ... grin
Ich hab noch 18 Jahre, bis ich soweit bin ... frown

OK, ist zwar technisch gesehen OT, aber bei Umbauten dieser Größenordnung spielt das halt auch eine entscheidende Rolle heutzutage. idiot
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 09/09/2009 10:05
Hallo miteinander,
ich möchte mein Gedankenexperiment fortsetzen und habe daher mal mit Iveco Ulm kontakt aufgenommen (die schicken mir hoffentlich die Längsträgerzeichnungen der Daily II, III und IV-Baureihen zum Vergleich) und auch mit dem TÜV-Gutachter meines Vertrauens.
Das Wichtigste für Ihn wäre die Abgasfrage (weil Fahrzeug jünger als 1989), was auch sonst cry.
Wie kann ich nun abschätzen, ob und wie sich das Übersetzungsverhältnis ändern würde?
Daten:
40-10W i=5,22; 5.Gang 1:1,00 Bereifung 8,5R17,5
50C15 i=4,18; 6. Gang 1:0,791 Bereifung 195/75R16 Wunschbereifung 246/75R17,5 oder 265/70R17,5 (Felgen sind da!)
der TÜV-Mann will dann wohl eine Aussage von IVECO, dass das Abgasverhalten der Serie 4x2 entspricht...
Außerdem bin ich noch immer nicht da durchgestiegen, ab wann Euro4 erreicht wurde crazy

So, nun mal sehen, was euch so einfällt!
Danke, Andreas
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/10/2009 10:02
So liebe Leute, ist ja nen bischen schwach ... grin

Von IVECO habe ich innerhalb von zwei Tagen Zeichnungen der Längsträger vom 40-10W im Vergleich mit der C-Baureihe 1999-2005 und ab 2006 erhalten. Da sieht es zunächst mal gut aus, der Abstand der Längsträger ist gleich, wichtig für die Weiterverwendung des Aufbaus und noch wichtiger für die Verwendung der Achsen. Blattfedern haben sich in den Längsmaßen geringfügig verändert.
Habe dann weiter gefragt und innerhalb der letzten drei Wochen trotz nochmaliger Nachfrage keine Antwort erhalten! Waren die Fragen zu schwer zu beantworten oder zu dumm?
Um folgendes gehts im Moment:
Sind die Blattfedern hinten beim 45/50C... genauso stark/haben die gleiche Lagenzahl oder hat sich da was verändert (dann müssten die Haltebügel verändert werden)?
Gibt es Zeichnungen der Vorderachsaufnahme am Rahmen, d.h. stimme da die Bohrungen überein?
Wo sitzt das Schaltgetriebe?
Sind für eine Zulassung eines Umbaus die Übersetzngsverhältnisse maßgeblich oder nicht? Wenn ja: für welche Übersetzungsverhältnisse ist der 3,0l Motor typisiert?

Ich visiere im Moment ein 3450mm Radstand an, ist zwar länger als der 40-10W DoKa, aber die Länge könnte ich gut für die neue Lagerung des Verteilergetriebes brauchen, denke ich.

Wer Infos hat oder jemanden kennt der welche hat oder...melde sich bitte zu Wort! wink

Gruß, Andreas
Geschrieben von: BAlb Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/10/2009 21:19
Original geschrieben von AndreasP
Sind für eine Zulassung eines Umbaus die Übersetzngsverhältnisse maßgeblich oder nicht? Wenn ja: für welche Übersetzungsverhältnisse ist der 3,0l Motor typisiert?


Meines Wissens wird ab 3,5t der Motor allein geprüft bzgl. Abgas, drunter das Fahrzeug. und nur in letzterem Fall sind Übersetzungsverhältnisse maßgeblich.

Was anderes ist die homologierte Höchstgeschwindigkeit.
Da gibt's dann andere Themen wie Bremsverhalten etc. Und die ist abhängig von Übersetzung und Reifengröße und so weiter.
Geschrieben von: Ozymandias Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 13/10/2009 21:34
Wie wenn irgendein Tüver das Diff aufschrauben und die Zähne zählen würde.......
Geschrieben von: BAlb Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 14/10/2009 08:37
hab ich nicht behauptet, aber es ist gut, Themen zu kennen, die "der Gegner" möglicherweise (!) anreißen könnte, um ggf. eine Antwort parat zu haben ...
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 14/10/2009 13:52
Danke Bernhard,
das ist ja schon mal wieder ein Stückchen. Wo kann man das
"Meines Wissens wird ab 3,5t der Motor allein geprüft bzgl. Abgas, drunter das Fahrzeug. und nur in letzterem Fall sind Übersetzungsverhältnisse maßgeblich" nachlesen/drucken?

"Was anderes ist die homologierte Höchstgeschwindigkeit" - die wird ja sowieso abgeregelt, hoffentlich kann man die Tempodrossel einstellen...

"Da gibt's dann andere Themen wie Bremsverhalten etc. Und die ist abhängig von Übersetzung und Reifengröße und so weiter" - da bleiben die alten Achsen so wie schon im 40-10W - gleiche Räder, gleiche Bremsen.

Wenn ich richtig gerechnet habe, bleibt die Gesamtübersetzung etwas kürzer als die des neuen Allraddailys (von der Hinterachse her länger aber von den Rädern her kürzer), da gäbe es dann auch keine Probleme mit dem Durchzug - aber da bin ich zu sehr Laie und brauche noch Fachrat...

Gruß, Andreas
Geschrieben von: Ozymandias Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 14/10/2009 19:35
Original geschrieben von BAlb
hab ich nicht behauptet, aber es ist gut, Themen zu kennen, die "der Gegner" möglicherweise (!) anreißen könnte, um ggf. eine Antwort parat zu haben ...


Jup da hast recht.

Ich wollte nur nicht dass Andreas sich in Dinge verrennt die Bedeutungslos sind für das ganze Projekt.

Grüessle
Geschrieben von: Gillib Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 15/10/2009 11:51
Spannende Sache,

bleibt nur die Frage, wer das als erster umsetzen wird. Der (oder die) wird sich vor Fragen anderer 40-10-Besitzer kaum mehr erwehren können. Würde dafür auch eine eigene Homepage zur Verfügung stellen, oder Bernhard hängt das an, würde gut passen.


ciao
Bruno
________________________________________________________
Bruno Gilligsberger
Tel 07232/2097
http://data.projects.at/ - - http://australia.projects.at/
Geschrieben von: BAlb Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 15/10/2009 19:32
Original geschrieben von AndreasP
Wo kann man das
"Meines Wissens wird ab 3,5t der Motor allein geprüft bzgl. Abgas, drunter das Fahrzeug. und nur in letzterem Fall sind Übersetzungsverhältnisse maßgeblich" nachlesen/drucken?


Ich glaube das mal in irgend so einer EU-Richtlinie gesehen zu haben.
Wenn ich die Zeit finde, schau ich mal nach ... wird aber laaange dauern.


Nachtrag:
http://www.bmvbs.de/static/ECE/R-49-Abgase-Dieselmotoren.pdf ?

Mehr solches Zeugs;
http://www.bmvbs.de/dokumente/-,302.1032708/Artikel/dokument.htm
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 16/10/2009 15:20
Ich glaube, wenn man durch den EU-Krams durchsteigen will, braucht man ein Jurastudium...

Habe bis jetzt folgendes gefunden (bei der bmvbs-Quelle):

Womo mit mehr als 3,5t ist ein Fahrzeug der Klasse M1.
Auf diese Fahrzeuge wird R49 Dieselmotoren angewendet bei der Genemigung.
Und da steht, dass zur Genemigung des Motors auch die mit dem Motor verbundenen Teile gehören, speziell im Anhang 1 unter 1.15.2.3 : Übersetzungsverhältnisse - Mist!

Nun gäbs ja vom zeitlichen Ablauf zwei Vorgehensweisen:
1. Umbau der Wohnkabine vom 40-10W auf das neuere Fahrgestell, Zulassung als WoMo, später, z.B. im übernächsten Winter Umbau auf 4x4 -> dürfte nach obiger Info nicht gehen tired
2. Umbau des Fahrgestells auf 4x4-LKW, Zulassung, im übernächsten Winter zum WoMo umbauen. Aber R49 gilt auch für N2-Fahrzeuge (LKW über 3,5t) -> dürfte nach obiger Info auch nicht gehen cry

Also braucht man doch eine Freigabe von IVECO dafür, dass der Umbau mit einem der Genemigten Fahrzeugtypen im Übersetzungsverhältnis überein stimmt? Das machen die doch Nie!
Hilfe! Bürokratismus! Oder kann ich das Übersetzungsverhältnis selbst nachweisen?
Andreas
Geschrieben von: AndreasP Re: Frage zum Vorderachsdifferential - 16/10/2009 15:31
So, hier nochmal das mit den Übersetzungsverhältnissen:

40-10W i=5,22; 5.Gang 1:1,00 Bereifung 8,5R17,5
50C15 i=4,18; 5. Gang 1:1,00; 6. Gang 1:0,791(Overdrive); Achsübersetzung 4x4-Daily neu i=4,875
Bereifung 50C15: 195/75R16
Wunschbereifung: 245/75R17,5 oder 265/70R17,5 (Felgen sind da!)
Abrollumfänge: 195/75R16: 2196mm; 245/75R17,5: 2406mm; 265/70R17,5: 2492mm; 255/100R16: 2798mm; 8,5R17,7: 2568mm

Bitte mitrechnen! Ich bin für die Übersetzung bei +7% im 5. Gang mit dem neuen Getriebe und den alten Achsen im Vergleich zum 4x4 Daily neu und
bei -12% für 265/70R17,5 statt der 255/100R16.
Hab ich davon was? Oder ist das alles Bullsh...?
Andreas
© Viermalvier.de, das Geländewagenportal