Hallo da draussen!
Ich weiß, momentan ist das Thema etwas fehl am Platz, aber es wird ja auch bald wieder Sommer - und da soll es nach Norwegen gehen...
Daher meine Frage, welches Dachzelt den zu empfehlen ist...
Mir wäre eines in der Hartschale erstmal lieber, als eines unter einer Haube, da ich denke, dass bei den Hartschalenmodellen alles etwas einfacher geht, wenn man unterwegs ist und schnell noch Abends die Liegefläche basteln will. Ausserdem können Matten und Schlafsack drin bleiben. Oder täusche ich mich da? Ne Parallelverschiebung des Daches nach oben gefällt mit besser, da dann mehr Platz ist. Welches Modell könnt ihr empfehlen, dass zudem auch noch bezahlbar ist? Und welchen Dachträger dann? <img src="/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
Ein Hubdach würde mich logischerweise extremst reizen, aber ich glaube da fehlt mir das Geld... Bei Regen wär's halt schon geschickter. Ein Innenausbau ist aber derzeit nicht geplant, und somit auch nix WoMo etc. - Die flexibilität mit dem Dachzelt reizt mich einfach, auch wenn ein Hubdach irgendwie die "komplettere Lösung darstellt. <img src="/forum_php/images/graemlins/nuts.gif" alt="" />
Wie denkt ihr, was sind eure Erfahrungen? Danke für den Input, damit ich weiß, worauf ich spare... <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
<img src="/forum_php/images/graemlins/wavehello.gif" alt="" />
Wir hatten ein Autocamp 160 (heute Typ; Marco Polo) und wr sehr zufrieden.....war halt.
Also das Zelt selber topp, jedoch ist das Auto am Platz rel. gebunden und so kam es schnell auf den Anhänger, war wegen der 2Kinder bei 160cm Breite auch bald nicht mehr so toll und heute wird es durch ein Bodenzelt ersetzt. (Tippi mein Tipp <img src="/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" /> )
Egal,
also mir war es wichtig das man sich die nassen Kleidung unter dem Zelt geschützt ausziehen kann und trocken ins Zelt kommt, ohne mit öffnen der "Tür" auch dem Regen einlass zu gewähren.
Hallo,
Hubdach mit Innenausbau ist zwar erste Sahne, aber auch ganz schön teuer. Ich habe auf meinem LR 110 ein Hartschaltendachzelt und komme da prima mit klar (übrigens auf 2 Thule-Trägern). Vorteile: relativ dicht, auf der oberen Schale kann noch Gepäck bis ca. 40 kg gelagert werden, schnell aufgebaut. Kann man auch auf Fährschiffen (z.B. nach Griechenland) für Camping an Bord benutzen. Wenn ich in kältere oder feuchtere Regionen fahren würde, würde ich mir noch ein kleines, schnell aufbaubares Heckzelt kaufen (als trockenen Umkleideplatz).
Ich hab auch ein Hartschalenzelt und empfinde das als Kompromiß.
Es nervt mich total,daß erst die Leiter zusammenstecken muß und bei Regen noch ein Vordach brauche.
Ein Klappdach macht auch ohne Innenausbau Sinn.
Kannst du halt vom Inneren auf deine Liegefläche und du kannst dich im Stehen anziehen.
Hab hier vor 20 min ein Riesenpamphlet geschrieben, weg isses ????
Also von vorn.
Ich habe alles durch, Bodenzelt, Dachzelt (Schale)und jetzt Klappdach. Alles hat vor- und Nachteile, der größte Vorteile beim Bodenzelt ist der Platz, Schalendachzelte haben mich nicht überzeugt, mit dem 190er Autocamp war ich sehr zufrieden, einziger Nachteil war die grosse Angriffsfläche bei Wind. Derzeit habe ich ein Klappdach, das von
www.karosserie-atze.de nach meinen Vorgaben gebaut wurde und auch preislich deutlich interessanter war als der Rest des Marktes (den ich kenne)
Dachzelte sind ganz brauchbar, für mich jedoch nur mit Vorzelt.
Ich hatte ein gebrauchtes 17 Jahre altes Autocamp 160. Auch mit dem Vorzelt.
Ist eine feine Sache.
Aber jetzt hab ich ein Aufstelldach und möchte nicht mehr tauschen......
<img src="/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Bei uns derzeit in Benutzung: Maggiolina Adventure 160 mit VAUDE Vorzelt (Woick bietet das mittlerweile als Bundle). Wie oben bereits beschrieben in der Tat ein Kompromis. So ein Hartschalenzelt würde ich auch nie mehr ohne Vorzelt benutzen. Grundsätzlich sind m.E. alle Lösungen, bei denen man im oder am Fahrzeug nach gewissen Aufbauaktionen (egal, ob Klappdach oder Dachzelt) schläft, relativ unflexibel in Bezug aufs Wegkommen vom Übernachtungsplatz (Ausflüge etc.). Es braucht immer eine gewisse Zeit, bis man den Wagen fahrbereit hat. Je gemütlicher es ist, desto länger dauert es. Für die schnelle Übernachtung abseits der Landstraße geht im Prinzip alles. Es schläft sich halt sehr nett in luftiger Höhe des Dachzeltes (außer bei Sturm und Minusgraden). Flexibel in Bezug auf Alttagsbenutzung einerseits und als Urlaubsgefährt andererseits stimme ich voll zu, auch wenn der Aufbau unseres Zeltes kaum von zwei Personen geleistet werden kann (75 kg auf ca. 2,30 m stemmen geht ist aber happig). Habe mir dafür mittlerweile einen kleinen Portalkran gebaut, dann geht es. Im Klappdach ohne Außenleiter ist man vielleicht auch geringgradig geschützter vor Zugriffen, det is aber marginal... Hartschale ist in unserem Fall in Bezug aufs Wetter wirklich pottendicht. Wenn es Probleme mit Feuchtigkeit gab, hatte entweder irgendjemand irgendeine Öffnung nicht geschlossen oder, wenn alles dicht gemacht war, mit Schwitzwasser.
Dies nur mal als ein paar Gedanken zum Thema.
Grüße
Niels
Derzeit habe ich ein Klappdach, das von
www.karosserie-atze.de nach meinen Vorgaben gebaut wurde und auch preislich deutlich interessanter war als der Rest des Marktes (den ich kenne)
Hast du davon ein Bild und eine ungefähre Hausnummer?
Der LRALFI hat das Ding aber auf einem Pinzer....
Ich hab auch schon alles durch <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" /> Vom Boden rauf aufs Dach mit dem Zelt, und hmmm himmlischer Liegekomfort dort oben gefunden. Jetzt hab ich die Vorteile des Hubdaches und klaar <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" /> es toppt das Dachzelt und man kann es auch unter engsten bedingungen noch benutzen. Das einzig negative am hubdach ist sein Preis und <img src="/forum_php/images/graemlins/augen21.gif" alt="" /> es geht einem schon ein Stich durchs Herz wenn das geliebte Gefàhrt skalpiert wird. Der einzige Nachteil ist dass man hat immer mit seiner Einzimmerwohnung unterwegs ist.
Hier sind ein paar Fotos vom Umbau, das Dach kommt erst ganz am Ende
http://pinzforum.kiruna.de/viewtopic.php?t=240 Hier sind auch noch ein paar dabei
http://pinzforum.kiruna.de/viewtopic.php?t=846Das Dach hat etwas über 5000 Euro gekostet. Ist aber deutlich größer als ein LR-Dach. Ausserdem waren die Seitenwände des Hardtops auch dabei !
Ah,den Bericht kenn ich.
Ich finde die Firma macht lustige Sachen:
http://www.offroadtechnik.de/
tach
wenn dachzelt dann HOWLING MOON !
wen ich mir diesen autocamp schrott anschaue wird mir schlecht. ne holzplatte mit getackerter zeltplane,und die leiter ist auch ne frecheit.neu für 300eus wär das noch vertretbar.aber nicht bei dem preis.
Aber immerhin hält ein Autocamp!
Zeig mir bitte mal ein 20 Jahre !!! altes Howling Moon.
Würde mich mal interessieren,ob das noch so gut ist, wie mein altes Autocamp...
<img src="/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Da muss ich fendi recht geben, Bei der Haltbarkeit habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Autocamps haben mir auch deshalb so gefallen, weil das Vorzelt integriert ist, der Aufbau geht fast genauso schnell wie bei einem Maggiolina und der Raum ist riesig. Ich habe diverse Zelte teilweise einige Jahre gehabt. Z.B. EeziAwn, Howling Moon, ShippyShape, Maggiolina, Autocamp 190. Billig ist keines davon, wieder kaufen würde ich nur das Autocamp, was nicht heisst, dass es perfekt war.
Bei Sonnenschein und Trockenheit funktionieren sie alle, wenn es aber regnet dann wird es interessant.
Ich hab einige stürmiche Nächte bei Bonifacio verbracht.
Das war echt der Hammer.
Dachte, dass gleich der Landy mit dem Zelt umkippt.
Diese Nächte hätt ich nicht in einem Howling Monn verbringen wollen...
Ich finde die Howling Monnys sehen aber echt klasse aus.
Aber diese ganzen Aufstelldächlein find ich etwas übertrieben...
Autocamp mit Vorzelt ist schon eine feine Sache.
Aber im Sommer hätte ich meist das Vorzelt hoch gerollt. Das spart nochmal Zeit beim Aufbau.
Nur die hintere Wand hatte ich offen gelassen, da ich diese dann als Markise genutzt habe...
Ach nochwas...
Mein Aufstelldach hat etwa 400 Euro Material gekostet.....
<img src="/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" />
<img src="/forum_php/images/graemlins/nana.gif" alt="" />
land rover halten eigentlich auch lange,aaber kann man da von qualität sprechen ?
wichtig ist, schau dir bei den zelten mal genau die details an ,dann wirste schon sehen was ich meine.
Moin,
es kommt immer darauf an, was Du damit vor hast. Jedes Dachzelt hat seine Vor- und Nachteile. Hartschalenzelte sind sicher sehr schnell aufgebaut, brauchen aber viel Platz und sind relativ schwer. Klappzelte brauchen mehr Aufbauzeit, sind aber leichter und lassen so Kapazität und Platz auf dem Dach für Gepäck. Hubdächer haben meistens eine begrenzte Kapazität, was man da noch oben drauf laden kann. Außerdem fahrst Du damit dann immer rum, ein Dachzelt kannst Du abnehmen und wegstellen.
Sicher ist es nicht zuletzt eine Frage des Preises auch. Es gibt auch ganz leichte und schnelle Klappzelte wie z.B. das OASIS. Das hat aber keinen festen Boden, sonst ist es nicht schlecht. Eine gute Beratung bekommst Du auf jeden Fall bei der offroad-academy.com
lg - Biker63
.... Eine gute Beratung bekommst Du auf jeden Fall bei der offroad-academy.com
lg - Biker63
Ist jetzt aber keine Schleichwerbung!
<img src="/forum_php/images/graemlins/div01.gif" alt="" />
<img src="/forum_php/images/graemlins/div01.gif" alt="" />
<img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Die Werbung schleicht ja gar nicht... <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Hi,
wie verhalten sich die Dachzelte bei Wind??? Können sie da schon einiges ab oder muss man Angst haben im fliegende Klassenzimmer zu pennen. Also so 6 Bft. sollte es schon ganz locker abkönnen.
So nun raus mit der Sprache, welches hat gehalten?
Gruss
Zumindest die älteren braun/beigen Baumwoll-Autocamps mit Vorzelt halten locker 8 Bft im ordentlich aufgebocktem Zustand aus.
Aufgebockt?
Ist schon Paarungszeit?
"Was sie schon immer über Sex wissen wollten, sich aber nie getraut haben zu fragen" haben wir hinter uns bzw. mittlerweile diverse Male verinnerlicht.
Wir bleiben bei unserer bekannten Böschung, kölnern nicht durch die rosarote Gegend, ufern nicht aus und erfreuen uns zunehmender Aktivitäten. Das Leben kehrt zurück und der Sommer läßt bestimmt nicht auf sich warten. Zum Eiersuchen werden wir antreten, wo auch immer!
Zum Eiersuchen werden wir antreten, wo auch immer!
seinen eigenen Körper sollte Mann aber schon kennen.....
Zum Eiersuchen werden wir antreten, wo auch immer!
seinen eigenen Körper sollte Mann aber schon kennen.....
"Aufgebockt.......suchen, wo auch immer."
Vielleicht blickt ja der Herr Rein-Reder in ganz andere Richtungen? Muß man gar die Dachzelt-Leiter vor Einbruch der Nacht demontieren? <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-clown.gif" alt="" />
Bin mit meinem Maggiolina sehr zufrieden. War gebraucht günstig zu kriegen. Der Nachteil ist die relativ kurze Liegefläche. Ein trockener Einstieg ist nur möglich wenn man eine Markise oder ein Tarp an der oberen Schale befestigt.Geht einfach mit Kederschiene .
[quote]Hi,
wie verhalten sich die Dachzelte bei Wind??? Können sie da schon einiges ab oder muss man Angst haben im fliegende Klassenzimmer zu pennen. Also so 6 Bft. sollte es schon ganz locker abkönnen.
So nun raus mit der Sprache, welches hat gehalten?(Zitat)
Ich habe in (Stoff-) Dachzelten verschiedener namhafter Hersteller wirklich schwere nächtliche Sand- und Staubstürme, Gewitter erlebt - gehalten haben sie alle. Vielleicht auch, weil ich von innen ab und zu das Gestänge gestützt habe. Schlafen kann man dort bei solchen Unwettern jedenfalls nicht mehr. Dafür knallt die Plane einfach zu laut. Schlimmer als starker Wind sind die heftigen Böen.
Gruß
Roger San
Fazit:
Fürs bocken und ne schnelle Nummer sind die Zelte gut genug aber ne richtigen Sturm halten sie nur Stand wenn man das "Gestänge" stützt <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-fuck_you.gif" alt="" /> Ich bocke am Boden weiter <img src="/forum_php/images/graemlins/div01.gif" alt="" />
Gruss