Neuer G 2020 - 05/02/2020 03:46
Hallo an Alle,
vor 2 Wochen habe ich auf einer privaten Geburtstagsparty spontan jemanden aus meiner Jugend wiedergetroffen. Ich sage direkt dazu, ich war nie besonders dicke mit ihm. Ich wusste aber schon aus den "Dorfnachrichten", dass er als Geschäftsführer einer relativ grossen Fima sich das neue Modell (2019) als G500 "gegönnt" hat, firmenmässig natürlich.
Wir kamen relativ locker ins Gespräch und schnell stellten sich die Bedingungen heraus :
3-Jahres Firmenleasing und danach weg damit. Sowas ist ja nicht so MEIN Ding...
Aber jetzt kommt es erst : Er sagt, daß das Leasing beim neuen G so heftig kalkuliert ist, dass man nach 3 Jahren mit einem Wiederverkaufswert von 65 Prozent des Neuwagenwertes rechnen wird und somit die Raten auf Niedrigsniveau liegen.
Entspricht das der Realität ? Oder Gelaber ?
Ich bin ja immer eher für BEZAHLEN und BEHALTEN, aber ich habe auch keine Ahnung von diesen neuartigen Geschäftsmodellen.....
Das klingt auch nicht sonderlich nachhaltig, je nachdem für wo die Autos danach bestimmt werden....
P.S.: Eine Woche später treffe ich auf dem nächsten Geburtstag einen Verkäufer von MB, der mir erklärt :
"Der neue G geht wie warme Semmeln !"
Wer hat dazu Wissen / Erfahrungen von euch ?
Für mich kommt die Entscheidung: Werkstatterweiterung mit Hebebühne planen, beantragen und bauen - und weiter selber Reparieren und Schrauben, weil es noch Spaß macht am 2008er Modell, oder Augen zu und immer was Neues haben für wenige Jahre. Das ist nicht gerade eine leichte Entscheidung, denn wer will schon weg vom schraubbaren G - wenn man schon beim zweiten ist, und beide jeden Morgen für saugute Laune gesorgt haben, vor der Arbeit schon.....
Jünger werde ich aber leider auch nicht, deshalb ist Schrauben am Boden auch raus....
Die Unterflur - Hebebühne ist schon da, nur fehlt das neue Gebäude dazu noch...
Sorry, das ist vielleicht ein "Hänger" von mir, aber nachdem ich diverse Autos in früheren Werkstätten restauriert habe, mache ich mir mit 52 da schon mehr Gedanken als früher....
Ich bin gespannt, wie die Schrauber unter euch die Situation sehen.....
Werde ich so ein Opa, der seinen G auf der Bühne monatlich von unten inspiziert, aber den 19er Schlüssel nicht mehr halten kann ?
Scheiss Gedanke.
vor 2 Wochen habe ich auf einer privaten Geburtstagsparty spontan jemanden aus meiner Jugend wiedergetroffen. Ich sage direkt dazu, ich war nie besonders dicke mit ihm. Ich wusste aber schon aus den "Dorfnachrichten", dass er als Geschäftsführer einer relativ grossen Fima sich das neue Modell (2019) als G500 "gegönnt" hat, firmenmässig natürlich.
Wir kamen relativ locker ins Gespräch und schnell stellten sich die Bedingungen heraus :
3-Jahres Firmenleasing und danach weg damit. Sowas ist ja nicht so MEIN Ding...
Aber jetzt kommt es erst : Er sagt, daß das Leasing beim neuen G so heftig kalkuliert ist, dass man nach 3 Jahren mit einem Wiederverkaufswert von 65 Prozent des Neuwagenwertes rechnen wird und somit die Raten auf Niedrigsniveau liegen.
Entspricht das der Realität ? Oder Gelaber ?
Ich bin ja immer eher für BEZAHLEN und BEHALTEN, aber ich habe auch keine Ahnung von diesen neuartigen Geschäftsmodellen.....
Das klingt auch nicht sonderlich nachhaltig, je nachdem für wo die Autos danach bestimmt werden....
P.S.: Eine Woche später treffe ich auf dem nächsten Geburtstag einen Verkäufer von MB, der mir erklärt :
"Der neue G geht wie warme Semmeln !"
Wer hat dazu Wissen / Erfahrungen von euch ?
Für mich kommt die Entscheidung: Werkstatterweiterung mit Hebebühne planen, beantragen und bauen - und weiter selber Reparieren und Schrauben, weil es noch Spaß macht am 2008er Modell, oder Augen zu und immer was Neues haben für wenige Jahre. Das ist nicht gerade eine leichte Entscheidung, denn wer will schon weg vom schraubbaren G - wenn man schon beim zweiten ist, und beide jeden Morgen für saugute Laune gesorgt haben, vor der Arbeit schon.....
Jünger werde ich aber leider auch nicht, deshalb ist Schrauben am Boden auch raus....
Die Unterflur - Hebebühne ist schon da, nur fehlt das neue Gebäude dazu noch...
Sorry, das ist vielleicht ein "Hänger" von mir, aber nachdem ich diverse Autos in früheren Werkstätten restauriert habe, mache ich mir mit 52 da schon mehr Gedanken als früher....
Ich bin gespannt, wie die Schrauber unter euch die Situation sehen.....
Werde ich so ein Opa, der seinen G auf der Bühne monatlich von unten inspiziert, aber den 19er Schlüssel nicht mehr halten kann ?
Scheiss Gedanke.