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Mogerator
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Mogerator
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Hallo zusammen, Traktor für die Autobahn? Kein Problem: . Wobei ich den Unimog bevorzugen würde, weil einfacher zu bekommen Ansonsten: Zum Höherlegen würde ich immer mit größeren Reifen anfangen. Reicht die Freigängigkeit nicht aus, gibt es die beiden Möglichkeiten Bodylift und Fahrwerk. Bodylift: + kaum Änderung des Fahrverhaltens, außer durch geringe Schwerpunkterhöhung + kein erhöhter Verschleiß bei den Gelenkwellen + billig zu machen, wenn man ein Gutachten hat - keine Verbesserung der Freigängigkeit am vorderen Karosserietragrohr (460) - keine Erhöhung der Bauchfreiheit oder des Böschungswinkels Fahrwerk: + mehr Federweg + mehr Bauchfreiheit, bessere Böschungswinkel - erhöhter Verschleis (insbesondere) an (bereits eingelaufenen) Gelenkwellen - Fahrwerk wird oft härter (je nach Abstimmung natürlich) Vom Aufwand her ist der Bodylift etwas anspruchsvoller, besonders, wenn er gut gemacht wird (mit Anpassung der Stoßstangen etc). Für gelegentliches spielen mit Holzklötzen im Wald ist der G OK, für ernsthaftere Arbeiten würde ich auch zu was Größerem tendieren...
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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Süchtiger
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Süchtiger
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Im Wald ist eigentlich mit 235/85 nie die Bodenfreiheit ein Problem (auch beim Station lang). Eher ist es der sehr große Wendekreis (weil der Anschlag etwas begrenzt werden sollte) und das Gerät ist halt im Vergleich zu anderen echten Geländewagen sehr schwer und sobald es zu feucht ist, versinkt er schon einmal gerne und da ist dann das Profil der Reifen auch kein echter Trost. Gibt es denn die Fulda Trac noch neu? Mit Hänger bin ich schon öfter stecken geblieben - immer riesiger Zeitverlust... Da ich z. B. die Öltemperatur an der Ablassschraube messe, sind es halt die hochstehenden Äste, die, egal welchen Zentimeter man noch rausgeholt hat, beachtet werden müssen. Bislang ist außer zwei-dreimal der Stecker ab noch nie etwas passiert. Über alle Stümpfe bin ich stets gur drüber gekommen...
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HT1
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Letztendlich ist beim G immer der Fahrer der Schwachpunkt, ich bin sie alle gefahren, auch im Wald. Das größte Problem beim G sind nicht die Reifen, sondern das Gewicht (beim 460 durch die schmalen Reifen noch mehr). Durch die trügerische Sicherheit der Sperren versenkt man den Wagen immer dort, wo es am übelsten ist. Mittlerweile bin ich der Meinung, "Sein lassen" hat schon gewisse Vorteile...
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Jungfrau
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Jungfrau
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HT1 du hast schon recht aber wenn man nicht probiert erfährt man auch nicht man sollte nach dem wer wird millionär prinzip anfangen choker sparsam einsetzen und dann langsam steigern im einsatz für knifflige passagen ist ein zweites fahrzeug in der hinterhand unerlässlich dann sollte man sich aber trotzdem nicht treiben lassen denn das geht dann auch aufs material mit der zeit wirds schon und der spassfaktor steigt und....
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HT1 du hast schon recht aber wenn man nicht probiert erfährt man auch nicht man sollte nach dem wer wird millionär prinzip anfangen choker sparsam einsetzen und dann langsam steigern im einsatz für knifflige passagen ist ein zweites fahrzeug in der hinterhand unerlässlich dann sollte man sich aber trotzdem nicht treiben lassen denn das geht dann auch aufs material mit der zeit wirds schon und der spassfaktor steigt und.... wer noch ein eine Seilwinde am Fahrzeug hat und damit umgehen kann,womit wir wieder beim Thema wären,der hat sowieso fast nichts zu befürchten! Gruß Albradler
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