Dazu kommt, daß -speziell die elektrischen- Winden im Schlamm, wenn sie die ganze Zeit unter Volllast laufen, auf dem letzten Loch pfeifen.

Beim Greifzug gibst Du Spannung auf´s Seil, und wartest notfalls einfach ein wenig, bis sich der Wagen bewegt. Und das tut er, wenn Zug drauf ist. Der Schlamm braucht halt eine Weile, bis er fließt. Ganz vereinfacht gesprochen.

Und, wie gesagt, man kann halt beim Greifzug notfalls noch ein langes Seil einsetzen, so lang, daß mit mehr als einer Umlenkrolle gearbeitet werden kann. Bei der Winde ist die Seillänge durch die Trommel begrenzt...


Grüße
DaPo


Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.