auch wenn ich mich als technischer Laie in diesem Bereich jetzt oute, hatte ich an einem anderen PKW (Turbodiesel) exakt das gleiche Problem, woraus sich nach der Erklärung des Fachmannes schliessen ließ, das es sich nicht um ein mechanisches Problem handelte:

Er baute das besagte Plastikrohr mit Membran und Kontakt aus, nannte es Luftmengenmesser und erklärte mir dessen Funktionsweise. Da es kaputt war, berechnete er die benötigte Menge Luft falsch und schaltete auf Notprogramm (Leistungseinbruch um 20-30% und somit falsches Verhältnis Luft/Diesel mit dem zusätzlichen Resultat Qualm und Kotzen bzw. nicht ruhiges Nageln).
Das Notprogramm blieb aber nur solange gespeichert, wie die Zündung an war, bzw. der Motor lief.

Folglich konnte im Fehlerspeicher nie der kaputte Luftmengenmesser ausgelesen und diagnostiziert werden.

Bei Neustart wurde dann kein Fehler erkannt, der Motor lief normal, doch nach kurzer Zeit und Erreichen der Betriebstemperatur, Drucks etc., brach die Sache wieder zusammen.

Die Werkstatt damals hielt mich für bekloppt, als ich den Vorgang jedes Mal erklärte und nie und nimmer was gefunden wurde. Allerdings wurden sämtliche Filter gecheckt und erneuert, das Einspritzsystem überprüft etc.

Auf den Luftmengenmesser kamen die nie - er wurde ja nicht ausgelesen.

Soweit der Tipp von mit mit den selben Erfahrungen.
Vieleicht ist es ja hier so ähnlich.

Gruss


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