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Das wird noch
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OP
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Hallo Freunde der Technik.
Wann wurde eigendlich der erste G zugelassen? Meiner hat Erstzulassung 01.07.1979 <img src="/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />. Gruß Cäsar
Geht nicht gibt es nicht. Kann ich nicht ist will ich nicht! Wer Rechtschreibfehler findet darf diese für sich behalten.
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Dauerbrenner
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Hi, hier was ich gefunden habe, bissle me als Deine Frage betrifft aber Informativ
Der Klassiker unter den Geländewagen feiert Geburtstag 25 Jahre Mercedes-Benz G-Klasse Stuttgart -- Die Mercedes-Benz G-Klasse feiert ihr 25-jähriges Produktionsjubi-läum. Im Frühjahr 1979 stellte die Stuttgarter Automobilmarke den robusten Geländewagen erstmals der Öffentlichkeit vor und hat seitdem insgesamt rund 175 000 Fahrzeuge der G-Klasse an Kunden in allen Teilen der Erde ausgelie-fert. Durch seine markante Form, die seit 25 Jahren unverändert blieb, und seine herausragende Technik hat der Mercedes-Geländewagen einen Kultsta-tus erlangt und zählt zu den begehrten Klassikern auf dem Automobilmarkt. In den Jahren 2002 und 2003 erzielte die G-Klasse aufgrund der großen Nachfrage in den USA ein deutliches Absatzplus. Durch kontinuierliche Modellpflege hielt die G-Klasse mit dem technologischen Fortschritt Schritt und verfügt heute über das leistungsfähigste Antriebssys-tem. Durch die Kombination des permanenten Allradantriebs mit dem elektro-nisch gesteuerten Traktions-System 4ETS, ESP®, „Low-Range“-Untersetzung und drei zuschaltbaren Differenzialsperren ist die G-Klasse im Gelände allen Herausforderungen gewachsen und bietet auch auf der Straße Mercedes-typi-sche Fahrsicherheit. Ab Mitte 2004 wird der neue G 55 AMG das Modellpro-gramm krönen; sein Achtzylinder-Kompressormotor leistet 350 kW/476 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmetern. Die Entwicklung des Geländewagens begann im Jahre 1972 mit einem Kooperations-vertrag zwischen Daimler-Benz und Steyr-Daimler-Puch im österreichischen Graz. 1975 fiel die Entscheidung für den Serienstart und den Bau eines neuen Werks in Graz, wo die G-Klasse auch heute noch überwiegend in Handarbeit hergestellt wird. Zur Marktpremiere im Frühjahr 1979 waren vier Motorvarianten mit einem Leistungs-spektrum von 53 kW/72 PS bis 110 kW/150 PS lieferbar, die als Cabriolet und als Stationwagon mit kurzem oder langem Radstand angeboten wurden. Heute umfasst das Programm der G-Klasse fünf Modelle, darunter drei leistungsstarke Achtzylinder. 2 Perfekte Geländetauglichkeit auf Basis robuster Technik Von Anfang an wurde die G-Klasse für Einsätze im schwersten Gelände konzipiert. Die stabile Basis des Mercedes-Benz unter den Geländewagen bildet ein Kastenrah-men aus geschlossenen Längsprofilen und Quertraversen, die eine außergewöhnliche Biege- und Verwindungssteifigkeit garantieren. Der Rahmen trägt robuste Starrach-sen mit großen Schraubenfedern und langen Federwegen, die fürs Gelände vorteilhaft sind. Mit einem Steigvermögen von bis zu 80 Prozent, einer Fahrstabilität bis 54 Pro-zent Schräglage, 21 Zentimetern Bodenfreiheit und Böschungswinkeln von 36 (vorn) bzw. 27 Grad (hinten) bezwingt die G-Klasse souverän schwierigste Offroad-Passa-gen. Gleichzeitig bietet das Fahrwerk ein sicheres und komfortables Fahrverhalten auf der Straße. An diesem bewährten technischen Basiskonzept hat sich bis heute nichts geändert. Gleichwohl haben die Ingenieure den Mercedes-Geländewagen seit 1979 kontinuier-lich in Technik und Ausstattung aufgewertet. Bereits 1981 waren Automatikgetriebe und Klimaanlage lieferbar; seit 1990 ist die G-Klasse serienmäßig mit permanentem Allradantrieb, Differenzialsperren an Vorder- und Hinterachse sowie einem 100-pro-zentig sperrbaren Mitteldifferenzial ausgerüstet. Seit 2001 verfügt die G-Klasse zu-sätzlich über ESP®, 4ETS und Brems-Assistent und bietet damit eine weltweit einzig-artige Kombination leistungsfähiger Traktions- und Fahrsicherheitssysteme. Neuer G 55 AMG mit 350 kW/476 PS starkem V8-Kompressormotor An der Spitze des Motorenprogramms wird ab Mitte 2004 der neue G 55 AMG ste-hen. Sein V8-Kraftpaket entwickelt 350 kW/476 PS Leistung und stellt ab 2650/min ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmetern zur Verfügung. Mit diesen Wer-ten übertrifft der neue G 55 AMG das Vorgängermodell mit V8-Saugmotor in der Leis-tung um 34 Prozent und beim Drehmoment um 32 Prozent. Mit anderen Worten: So-wohl auf der Straße als auch auf unbefestigtem Terrain verfügt der neue G 55 AMG über üppige Kraftreserven und vermittelt seinen Insassen ein unvergleichliches Maß 3 an Souveränität, Exklusivität und Fahrdynamik. Das zeigen zum Beispiel die Fahrleis-tungswerte, die manchem Sportwagen zur Ehre gereichen würden: Für den Spurt von null auf 100 km/h vergehen 5,6 Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 210 km/h. Deutliches Absatzplus in den Jahren 2001 bis 2003 Seit 1979 hat Mercedes-Benz insgesamt rund 175 000 Exemplare der G-Klasse produziert. Der weltweite Absatz des Geländewagens erreichte im Jahre 2002 mit 8700 Fahrzeugen einen Höhepunkt. Im vergangenen Jahr lieferte die Stuttgarter Automobilmarke insgesamt 7500 Modelle der G-Klasse aus -- das waren rund 87 Prozent mehr als im Jahre 2000. Der Grund für dieses beachtliche Absatzplus ist die große Beliebtheit der G-Klasse in den USA, wo der robuste Geländewagen seit November 2001 angeboten wird. In Europa stieg die Nachfrage nach der G-Klasse gegenüber 2000 um rund 26 Prozent, in Asien und Australien um mehr als 30 Pro-zent.
Bis denne G Bolle
Ein Fremder ist ein Freund den man noch nicht kennt
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Süchtiger
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Der 1.7. ist immer verdächtig ;-) weil bei EZ unbekannt der 1.7. festgelegt wird, falls nachträglich wieder Papiere erstellt wurden.
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Dauerbrenner
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Hallo, es gibt Vorserienfahrzeuge mit Zulassungen aus 1978, die ersten offiziellen Gé sind ab Februar 1979 zugelassen. Jörg <img src="/forum_php/images/graemlins/klugscheiss.gif" alt="" />
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Wann wurde eigendlich der erste G zugelassen? Meiner hat Erstzulassung 01.07.1979 Wie lauten denn die letzten 6 Stellen der Fahrgestellnummer?
Gruß Klaus
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Wann wurde eigendlich der erste G zugelassen? Meiner hat Erstzulassung 01.07.1979 Wie lauten denn die letzten 6 Stellen der Fahrgestellnummer? die letzten Ziffern der Fahrgestellnummer lauten ungefähr 006020 ist also gar nicht so jung wenn man G-Bolle seine Zahlen anschaut. 01.07.79 <img src="/forum_php/images/graemlins/div40.gif" alt="" />soll das Datum der ABE sein. Cäsar
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