ich versteh euch nicht so ganz.

in den hochebenen um missor oder in den bergen
fahre ich der nase nach, so lange wie es geht.
wenn es nicht mehr weiter geht, fahr ich zurück.
und zwar den weg, den ich gekommen bin.
ein gps mit trackback-funktion reicht da völlig
aus.

und der sandwüstenteil von marokko ist jetzt nicht
so rasend gross, dass man sich da völlig verlieren
könnte.

der erg chebi z.b. hat eine ausdehnung von
ca. 25x5km. das lauf ich notfalls zu fuss.
zumal, die mobiltelefone tuns da an jeder
stelle im sand. (ist wirklich so, kein scheiss).

soll nicht heissen, dass man nicht in dem land
vertrocknen könnte, aber man kanns auch wirklich
übertrieben.


whipple-scrumtious fudgemallow delight