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Enthusiast
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Essen wohl komplett ins Auto, nichts draussen stehen lassen. Ist jemanden schon mal ein Bär die Zeltleiter hochgekommen ? Wie verhalte ich mich wenn ein Bär mitten in der Nacht an unserem Auto/Zelt schnüffelt ? Ganz leise sein ? Ihn mit plötzlichem Lärm versuchen zu verscheuechen ? Kommt er dann wieder. Wenn der Bär wirklich mal an die Leiter will - Pfefferspray (falls man dazu noch dir Nerven hat ). Wer hat schon mal was in der Praxis erlebt ? Wir sind vor ein paar Jahren mit einem Pickup mit Aufsetzkabine durch Kanada, British Columbia gereist. Bären gab es da reichlich. Wir haben insgesamt 11 gesehen. 2 davon waren Grizzlys, der eine war recht klein und noch jung und ist uns fast vor das Auto gelaufen als er die Strasse überquert hat. Der andere war ein richtiger Brocken. Den haben wir gesehen nachdem wir von einem Parkplatz aus zu einem in der nähe gelegenen Wasserfall laufen wollten. Wir waren gerade los gelaufen, als wir den Bären links von uns an einer steil abfallenden Böschung am Fluß entdeckten. Er lief parallel zu uns unten am Flußufer in unsere Richtung. Wir haben dann sofort kehrt gemacht und uns schnellstens Richtung Camper bewegt. Versucht den Bären unterhalb von uns im Auge zu behalten was recht schwierig war durch die Böschung. Gerade wieder auf dem Parkplatz angekommen, wir schnell in den Camper hinten rein, da kam der kleine auch schon über den Gatterzaun. Uns ging vielleicht die Pumpe. Wir waren mucksmäuschen still. Der Bär lief dann quer über den Parkplatz direkt hiner unserem Camper vorbei. Der hat sich allerdings gar nicht für uns interessiert. Hat noch an einer in der nähe stehenden tropfenden Schwenk-Wasserpumpe geleckt und ist dann schnüffelnd an Müllcontainern vorbei im Wald verschwunden. Wir haben trotz dieses Erlebnisses noch Wanderungen in diesem Urlaub unternommen. Dabei aber immer kräftig Lärm gemacht Vorsichtig sollte man auf jedenfall sein. Auf den staatlichen Campgrounds, das sind sehr große Campingplätze an schönen Stellen, die in den Nationalparks mitten in der Wildnis gelegen sind, stehen nicht umsonst Warnhinweise das man keine Essensreste draussen stehen lassen soll. Es gibt manchmal auch extra Schliessfächer für Lebensmittel, wo diese geruchsneutral weggeschlossen werden können. Die Plätze sind so weitläufig das Du oftmals gar keine anderen Camper von Deinem Stellplatz aus sehen kannst. Wir waren zudem noch in der Vorsaison unterwegs, da hast Du auch schon mal alleine in der Wildnis gestanden. Beim Feuerholz sammeln hat man schon manchmal ein etwas ungutes Gefühl gehabt Wenn Ihr in Europa aber noch einen Bären seht dann freut euch, ist ein tolles Erlebnis! Die Wahrscheinlichkeit dürfte aber relativ gering sein. Gruß und weeech...
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der mit dem (weißen) Wolf tanzt
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der mit dem (weißen) Wolf tanzt
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In light of the rising frequency of human/grizzly bear conflicts, the Alaska Department of Fishing and Gaming is advising hikers, hunters, and fishermen to take extra precautions and keep alert of bears while in the field. The department has posted the following notice:
We advise that outdoorsmen wear noisy little bells on their clothing so as not to startle any bears. We also advise outdoorsmen to carry pepper spray with them in case of an encounter with a bear. It is also a good idea to watch out for fresh signs of bear activity. Outdoors men should recognize the difference between black bear and grizzly bear feces. Black bear feces is smaller and contains lots of berries and squirrel fur. Grizzly bear feces has little bells in it and smells like pepper. For our non british car drivers Weil in letzter Zeit die Begegnung mit Grizzly Bären und Touristen drastisch zugenommen hat, gibt das Tourismus-Büro von Alaska folgende Warnung an Wanderer, Fischer und jeder der in der Wildnis herumstreift, heraus: Wir raten allen, kleine, laute Glöckchen an der Kleidung zu tragen, damit Bären nicht aufgeschreckt werden, wenn man sich ihnen nähert. Wir raten weiter, eine Pfefferspray-Dose mit sich zu tragen, um den Bären damit abzuwehren. Vor allem sollte man immer nach Bärenaktivitäten Ausschau halten. Dazu ist es wichtig, dass man den Kot von Schwarzbären und Grizzly-Bären unterscheiden kann. Schwarzbären-Kot ist kleiner und es befinden sich viele Beeren und evtl. Eichhörnchenfell darin. Grizzly-Kot hat kleine Glöckchen darin und riecht nach Pfeffer.
G-ruß Frank
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Iveco Toyo Fahrer
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Iveco Toyo Fahrer
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Ich bezieh mich auf Rumänische Verhältnisse, nicht auf Afrikanische Löwen oder Ami Grizzlys. Du musst schon verdammtes Glück haben einen Bären zu sehen da sie wie alle Wildtiere ziemlich Menschenscheu sind. Wenns ein Muttertier mit Jungem ist dann zieh dich lieber zurück. Zum Campen: Alles - auch den Abfall, Bärensicher im Auto verstauen. Dann wirst du weder Bär noch Wolf zu Gesicht bekommen. Im Dachzelz wirst du wie in einem Schloss schlafen In und um Brasow siehts etwas anders aus. Kleinere Zwischenfàlle hats gegeben aber keine schweren verletzungen. Die dortigen Bären haben sich dermaassen an die Zivilisation gewöhnt dass sie des Nachts in die Vororte ziehen um dort die Müllkübel zu leeren. Ansonsten viel Lärm hilft immer um die Gesellen noch scheuer zu machen
Romain -voyageur entre les cultures-
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Mogerator
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Mogerator
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Quatsch... das ist wie bei einer Pistole. Da stirbst Du ja auch nicht wenn Du abdrückst. Wenn Du aber vor dem Knall stehst... Sicher?
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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Joined: Sep 2003
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Bald Nr. 8,5
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OP
Bald Nr. 8,5
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Erstmal vielen Dank für die Antworten. So wie ich das mal zusammenfasse, alles Essbare ins Auto, ein wenig Lärm kann nie schaden (besonders beim Wandern) und ansonsten zur Not Pfefferspray. Sehr wahrscheinlich werden wir aber nie einen Bären sehen. Wir lassen uns überraschen. Falls irgendetwas nennenswertes passiert werde ich berichten. Grüße
_______________________ Die Wahrheit ist irgendwo da draussen
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von Fusel bespritzt
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von Fusel bespritzt
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oder wir erfahrens über die Presse... viel Glück und Spass auf eurer Reise.
Der Charme eines Geländewagens wächst mit dem Grad seiner Abnutzung.
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Süchtiger
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Süchtiger
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Ich bezieh mich auf Rumänische Verhältnisse, nicht auf Afrikanische Löwen oder Ami Grizzlys. Du musst schon verdammtes Glück haben einen Bären zu sehen da sie wie alle Wildtiere ziemlich Menschenscheu sind. Wenns ein Muttertier mit Jungem ist dann zieh dich lieber zurück.
DAS mag wohl so sein...
Zum Campen: Alles - auch den Abfall, Bärensicher im Auto verstauen. Dann wirst du weder Bär noch Wolf zu Gesicht bekommen.
DAS hingegen ist Quatsch! Wenn ein Bär Hunger und/oder keine Angst hat (viele Touristen, siehe unten), dann hebelt er Dir jedes Auto auf. Wenn Du also sicher sein willst gebt es "spezielle geruchssichere Behaeltnisse" oder mann hängt ALLES was riecht (Essen,Snickers, Deo, Shampoo,... etc) hoch draussen an nem Baum auf. So macht man das zumindest bei den Amis, und ich glaube nicht das der gemeine Bär in Rumänien weiss, das er kein Amibär ist.
Ich habe dort jedenfalls keine Bären gesehen un ehrlich gesagt auch nicht daran gedacht irgendwas wechzupacken..... hups
Im Dachzelz wirst du wie in einem Schloss schlafen In und um Brasow siehts etwas anders aus. Kleinere Zwischenfàlle hats gegeben aber keine schweren verletzungen. Die dortigen Bären haben sich dermaassen an die Zivilisation gewöhnt dass sie des Nachts in die Vororte ziehen um dort die Müllkübel zu leeren. Ansonsten viel Lärm hilft immer um die Gesellen noch scheuer zu machen
Zuletzt bearbeitet von Badewetter; 10/07/2008 13:08.
Gruss,
Matthias
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Vielleicht wussten die Bären in Rumänien ja nicht dass ich Quatsch verzapfe. Aufbruchversuche an meinem Auto waren bisher immer menschlichen Ursprungs.
Bei Grizzlys und ähnlichen grösseren Bären hab ich keine Erfahrungswerte und hatte das vorhin auch schon mal klargestellt, aber der Thread bezieht sich auf Rumänien und die (wahrscheinlich) weniger gefährlichen (ich hab nicht gesagt ungefährlich!) Braunbären aus Europa. In den Karpaten jedenfalls hab ich schon so manchen Tag verbracht.
Lebensmittel sind ja normalerweise (jedenfalls meine) verpackt, respektive in der Kühlbox und menschliche und tierische Ausdünstungen von jenen die im Auto übernachten riechen für unherstreunende Tiere (meines Erachtens nach) stärker als verpackte Lebensmittel. Abfall ist normalerweise in einem oder besser 2 Plastiksäcken, die (bei mir)in Zargesboxen kommen, verstaut. Mir ist schon klar dass es besser wäre sie noch hoch aufzuhängen, aber wer tut das schon spätabends nach einem geselligen Lagerfeuer?
Romain -voyageur entre les cultures-
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Freigeist
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Ich hab das Gefühl, wenn ich in Europa Bären sehen will, muß ich in den Tierpark. Nach allerlei wildem Wild auf der ganzen Welt werden wir auf unserer Rumänientour im August zwar umsichtig sein (macht man doch immer), uns aber auf alle Fälle freuen, würden wir nur irgendwo einen in der Ferne sehen. Und wenn wir mal in seine Scheiße latschen dürfen. Angriffe kann ich mir nicht vorstellen, Auto- oder Zeltbeschädigungen auch nicht... damals im Donaudelta haben uns auch keine Pelikane gefressen. Um es auf den Punkt zu bringen: Auf der Fahrt dorthin in einen doofen Unfall verwickelt zu werden, halte ich für VIEL wahrscheinlicher, als einem Bären zu begegnen, geschweige Probleme damit zu bekommen. L.C. Ein auf Transsylvanien (jaja, 0,0 Promille) (ach ja, die Wahrscheinlichkeit, daß mich dort drunten ein Vampir beißt, halte ich auch für höher als einen Bärenangriff)
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aber lass dir dort keinen bären aufbinden
Biete leicht gebrauchte Schreibfehler der Marke Apple, einzusetzen auf dem ipad oder iPhone.
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