Also einen Motor, der einen Teil des entstehenden CO2 einfach so irgendwo verschwinden lässt, den gibts nicht.
also korreliert die CO2 Menge aber sowas von mit dem Verbrauch. Und beim Verbrauch bestünde dann die Möglichkeit einzusparen, wenn endlich das Fahren und nicht das Besitzen eines Autos kostenpflichtig wäre. Und zwar über die Spritsteuer.
Alles andere ist ausgemachter Quatsch in meinen Augen. Dieser Quatsch steht natürlich festbetoniert unter Gleichgesinnten und es wird derzeit auch nur ausgemachter Quatsch ersonnen.
Aber nochmal zurück, Moritz, bei der Verbrennung von Kraftstoff wird eine ganz bestimmte Menge CO2 freigesetzt. Pro Liter, unumstösslich. Mann kann einen Teil davon in die Sitzpolster pusten, die Relation ist Naturgesetz.
Genau das ist es doch was die Herren wollen, was machen die denn Anderes als seit 10 Jahren jeden erdenklichen Scheiß zu bürokratisieren??? Mit steigender Tendenz. Und damit gerade neue, vorher nicht dagewesene Kosten zu produzieren.
Wenn die ernsthaft Kosten abbauen wollten haben sie Jahr für Jahr Gelegenheit dazu gehabt. Die Dinge zu vereinfachen wäre wahrlich keine Zauberei.
Abgesehen davon, bevors an die KFZ-Steuer ginge gibts wohl 2000 vorrangigere Dinge in unserer Gesellschaft wo wirklich ein Anpassungsbedarf dringlich herrscht.
Politik und die ihr übergeordnete Industrie haben nun mal kein zielführendes Interesse daran, gerechte Verhältnisse zu schaffen. Das gabs die Jahre nach dem Krieg während des Wiederaufbaus, inzwischen, und das seit es Managements gibt, liegt der Tenor im Abbauen durch Kaputtmachen/Wiedererneuern und großen Reibach machen und die Leute mit Idiotenfutter wie CO2 und Klimaschutz fernzulenken.
"Auto racing, bull fighting, and mountain climbing are the only real sports ... all others are games.” E. Hemingway
Klar, die geringsten Unterschiede muß man versuchen, unbedingt proportional abzubilden. Konstante Zehntausendfache – hier gesundheitsschädlich und klimawirksam – dagegen nur unter den Tisch kehren
Für eine bessere Umwelt kommt nichts dabei heraus!
Das ist die Illusion. Das interessiert die am wenigsten.
Vermutlich deshalb, weil das böse CO2 ohnehin vorhanden ist und gar keinen so großen Einfluß drauf hat.
Damals boxte man den Katalysator durch damit das schlimme CO in CO2 umgewandelt werde.
Man könnte ja CO3 erfinden. Mit einer Steuererhöhung würde sich CO2 bestimmt in CO3 wandeln und wir wären gerettet.
Lacht nicht. So haben die uns doch schon verblödet. Wenn das morgen irgendsoein grüner Suppenkasper predigt und die Studie dazu präsentiert dann knien wieder Millionen davor und zünden Kerzen an.
"Auto racing, bull fighting, and mountain climbing are the only real sports ... all others are games.” E. Hemingway
Je besser, also optimaler die Verbrennung, desto alveolengängiger der Feinstaub. Auch ne Konstante. Und mit Filtern ist es so, daß das, was da hintenrauskommt, direkt in den Zellkern zischt. Vorausgesetzt, der Filter funktioniert, denn tut er es nicht, bleiben die wirklichen Krankmacher an den grossen Brocken kleben und können abgehustet werden. Und max 5 % der Feinstaubverursacher sind Autos. Da komm ich wiedr zum Quatsch.
Für eine bessere Umwelt kommt nichts dabei heraus!
Das ist die Illusion. Das interessiert die am wenigsten.
Vermutlich deshalb, weil das böse CO2 ohnehin vorhanden ist und gar keinen so großen Einfluß drauf hat.
Damals boxte man den Katalysator durch damit das schlimme CO in CO2 umgewandelt werde.
Man könnte ja CO3 erfinden. Mit einer Steuererhöhung würde sich CO2 bestimmt in CO3 wandeln und wir wären gerettet.
Lacht nicht. So haben die uns doch schon verblödet. Wenn das morgen irgendsoein grüner Suppenkasper predigt und die Studie dazu präsentiert dann knien wieder Millionen davor und zünden Kerzen an.
Was gefiltert noch rauskommt, kommt ungefiltert auch raus. Die Größenverteilungen sind oben sehr gut abzulesen. Und Massenanteile waren immer schon irrelevant. Gerade wegen der Unterschiedlichkeiten der Partikel – nach Größen, Formen, Zusammensetzungen... Ja, Quatsch habt Ihr da schon reichlich... Der große Unterschied zwischen 100000km und 100km Jahresfahrleistung ist nur ein Tausendfaches. Das war immer sehr wichtig. Komisch.
Ein tausendfaches an Verringerung ist aber schon relevant, oder? Ich finds geradezu exorbitant. Oder die Verunreinigungen durch Autos sind so nebnsächlich, daß selbst ein tausendstel der Jahresfahrleistung mit der damit verbundenen Schadstoffreduzierung gar nicht ins Gewicht fällt.
Die Belastung verursacht Schädigungen bei uns und unseren Mitmenschen. Warum sollen die bezahlen, die ihr Auto stehenlassen? Ich kapier es nicht!