Original geschrieben von Wolff
Fragt sich nur, was sich verändert hat. Mensch selber?
Eher weniger, da sehr schwierig und vor allem zeit- und energieaufwendig, leider auch vielfach nur bis zu einem gewissen Punkt möglich.

Der andere?

Dito.


Oder sind es Verhaltensmuster des anderen, die Mensch anfänglich toleriert hat, die im Laufe der Zeit aber bitter aufstossen...

Das kommt schon eher hin... Irgendwann stört es doch, dass die Zahnbürste immer falschrum im Becher steckt. Oder so.

Ich wünsch Euch gutes Gelingen, und vor allem: "constant vigilance". Ohne Arbeit, Kommunikation und Kompromissbereitschaft geht's halt nicht, aber das Wichtigste ist, erstmal zu akzeptieren, dass es problematisch sein kann, und das nicht zu verdrängen.


The universe is made of protons, electrons, neutrons and morons.