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Sigi_H
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Original geschrieben von Caruso
Original geschrieben von Sigi_H
Geht zum ACE.

... kostet nur die Hälfte.

Das war früher mal so und hatte den Vorteil,dass der Wagen vom Nachbarn auch noch versichert war,wenn ich mir den mal geliehen habe.
Wenn du die gleichen Leistungen haben willst wie bei der ADAC-Premium-wasweißich kostet das beim ACE nahezu das Gleiche.


Wie kommstn darauf? Das stimmt definitiv nicht. Beim ACE waren schon immer alle Fahrzeuge des Versicherten versichert, egal wer damit fährt und der Versicherte selbst natürlich auch, egal mit wessen Fahrzeug er fährt ... und das hat sich nicht geändert.

Es ist vielmehr so, dass der ADAC vor Jahren nachgezogen hat, weil ihm schön langsam die Felle und so ...

Beim ACE gibts nur einen einzigen Clubbeitrag. Er beträgt 57,50€ und beinhaltet Inlands- und Auslandsschutz. Alles andere was man dazu machen kann sind Rechtsschutzversicherungen. Wenn Du beim ADAC das gleiche haben willst (PartnerPlusPaket) kostet es 98,70€.

Zuletzt bearbeitet von Sigi_H; 07/09/2009 10:47.
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Sigi_H
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Original geschrieben von Caruso
Beim Thema Umweltzonen haben sie ins gleiche Horn gestoßen wie alle.Kritische Leserbriefe wurden nicht abgedruckt.
Und bei denen die abgedruckt werden,muss ich immer an meine Signatur denken.

Der Standpunkt des ACE zu Umweltzonen:

Umweltzonen – Politik soll mit offenen Karten spielen

Stuttgart (ACE) 28. Februar 2008 – Zur bevorstehenden Eröffnung von Umweltzonen in Städten und Gemeinden erklärte der Sprecher des ACE Auto Club Europa, Rainer Hillgärtner, am Donnerstag in Stuttgart:

"Umweltzonen sind gut gemeint. Ob sie sich in der Praxis tatsächlich bewähren und die erhoffte Wirkung entfalten, wird sich jedoch erst nach einer Zeit der Erprobung herausstellen. Gewisse Zweifel sind derzeit nicht völlig von der Hand zu weisen. Um sie zu zerstreuen, muss die Politik mit offenen Karten spielen und bald sagen, was mit der Errichtung von Umweltzonen und mit der aufwändigen Verteilung von Plaketten erreicht werden konnte.
Entscheidend ist ja, dass es gelingt, die Feinstaubbelastung im Interesse der Gesundheit deutlich abzusenken. Klar ist auch, dass alle Feinstaubverursacher ihren Beitrag dazu leisten müssen. Insofern steht der Straßenverkehr mit in der Verantwortung. Doch es wäre falsch, nahezu alle Maßnahmen zur Feinstaubminderung auf den Verkehr zu konzentrieren. Das weckt Erwartungen, die nach Lage der Dinge überhaupt nicht erfüllt werden können.
Feinstaubbelastungen vor Ort werden schließlich nur zu einem Viertel durch den Verkehr hervorgerufen. Pkw für sich genommen verursachen dort lediglich rund zehn Prozent der Feinstaubemissionen.
Daran ist zu ermessen, dass sich die Probleme auf dem Gebiet der Luftreinhaltung keinesfalls alleine durch Eingriffe in den Straßenverkehr lösen lassen. Die Politik ist um ihrer Glaubwürdigkeit willen gut beraten, diesen Eindruck nicht länger aufrecht zu erhalten. Luftreinhaltepläne sollten besser unter Berücksichtigung des jeweiligen Verursacheranteils am Feinstaub konzipiert werden.
In diesem Sinne sollten Städte und Gemeinden, denen Luftreinhaltung wirklich wichtig ist, ihr Augenmerk unter anderem auf die 2,8 Millionen in Deutschland zugelassenen Lkw richten. Sie sind im Verkehrssektor mit einer Jahresfahrleistung von rund 74 Milliarden Kilometer die wahren Luftverpester. Hier sehen wir auch die Hersteller in der Pflicht, die für eine neue Generation umweltverträglicher Fahrzeugtechnik sorgen müssen.
Wer vor allem darauf setzt, den privaten Verkehr auszusperren, der leistet in Wirklichkeit nur Scheinlösungen Vorschub. Denn dieser Verkehr wird lediglich in die Gebiete außerhalb der Zonen verdrängt.
Für sehr viel wirksamer halten wir eine auf Nachhaltigkeit angelegte städtische Verkehrspolitik. Sie setzt auf einen optimalen Mix bei der Wahl der Verkehrsmittel, praktiziert elektronisch gesteuerte Verkehrslenkung, fördert modernes Mobilitätsmanagement besonders auch im Berufsverkehr und kann somit weitgehend auf konservative Reglementierung und Restriktionen verzichten."

ACE Auto Club Europa


Ich muß sagen, diesen Standpunkt kann ich teilen.

Sigi

Zuletzt bearbeitet von Sigi_H; 07/09/2009 10:58.
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Hulg
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H
Bin auch im ACE incl. Rechtschutz und muss sagen, dass egal wann und wie ich ihn brauchte immer für mich optimal gehandelt wurde. Ob es die Wartezeit, die Freundlichkeit oder auch der Umfang der Leistung war.

Die ACE-Lenkrad find ich trotzdem nicht lesenswert.

Gruß Holger

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Original geschrieben von Sigi_H
Beim ACE gibts nur einen einzigen Clubbeitrag. Er beträgt 57,50€ und beinhaltet Inlands- und Auslandsschutz. Alles andere was man dazu machen kann sind Rechtsschutzversicherungen. Wenn Du beim ADAC das gleiche haben willst (PartnerPlusPaket) kostet es 98,70€.

Die Rechtsschutzversicherung über den ACE kostet für Familien
75,30€ jährlich,sind dann also 132,80€,für Europa und Anreinerstaaten.
Der Familienmitgliedsbeitrag beim ADAC,weltweit! kostet 79,50€.
inklusive Rechtsschutz.
Und der ADAC bringt mein Auto,für Kosten bis zu 200€,an einen Ort meiner Wahl.

Zuletzt bearbeitet von Caruso; 07/09/2009 13:20.
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Original geschrieben von Sigi_H
Der Standpunkt des ACE zu Umweltzonen:


Stuttgart (ACE) 28. Februar 2008

Wir haben schon Mitte 2006 darüber diskutiert.
Da kam im Vorfeld nix.
2008 war der Drops schon gelutscht.

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Original geschrieben von Sigi_H
Lieber Michael

Frag mal die Bewohner von ehem. "Neue Heimat" Wohnungen, ob ihnen die jetzigen Mieten und Zustände der Wohnungen lieber sind als die damaligen ...

8 Millionen Mitglieder, die Seminare machen wollen, Tarifverträge erstreiten, Arbeitsbedingungen festlegen uvm ... die brauchen Gebäude um das zu ermöglichen. Ich bin schon viele Jahre ehrenamtlich bei den Gewerkschaften tätig, aber ich war noch in keinem Palast. Du?

Sollen wir Deiner Meinung nach in Sack und Asche rumlaufen und im Container hausen um vor der BLÖD-Zeitung und Dir "glaubwürdig" zu sein?

Meine Güte, Du akzeptierst auch alles was man Dir sagt? Schau Dir mal die reinen Verwaltungskosten sowohl von Gewerkschaften als auch von Krankenkassen an. Wenn ein "normales" Unternehmen mit solchen Gemeinkosten arbeitet kommt keine Merkel und rettet. Ist einfach so. Ach ich vergaß, ein normales Unternehmen mit weniger als 200 Mitarbeitern.

Vergiss bitte nicht wieviel Kohle vorher auch durch Vetternwirtschaft in der neuem Heimat verbrannt worden ist.

Alles was ich sagen wollte, und Dir vielleicht hiermit erklären kann, keiner verschenkt was. Weder der ACE noch der Adac und am wenigsten die Gewerkschaftsfunktionäre. Wenn der ACE einen günstigeren Versicherungsverlauf hat kann er bessere Preise machen. So einfach ist das. Wirtschaftslehre erste Unterichtsstunde.

Sollte der ACE mir Mitgliedsbeiträgen querfinanziert werden wäre ich als Mitglied , das u. U. nur Bahn fährt, ganz schön sauer.

Es heißt so schön: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Ich frage mich immer noch warum ein Autoclub Versicherungen verkauft, warum eine Gewerkschaft einen Autoclub finanziert, warum eine Bundesregierung Autohersteller mit Rekorddividenden subventioniert.

Find ich klasse dass Du das ehrenamtlich machst, wäre aber doof wenn durch deine ehrenamtliche Arbeit Andere noch mehr rausziehen können.

Gruß, Michael


Zuletzt bearbeitet von lindenbaum; 07/09/2009 13:53.

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Hi Michael,

Dein Kommentar strotzt von Unterstellungen und Mutmassungen.

Ich merk ja schon, dass Du ein Gewerkschaftsgegner bist, aber deshalb muß man doch nicht alles nachplappern.

Keine Gewerkschaft in D finanziert den ACE quer, wie kommst Du da drauf? Wie hoch sind denn Deiner Meinung nach unsere "reinen Verwaltungskosten" und "Gemeinkosten"? Da muß ich echt schmunzeln, wenn einer sowas von sich gibt smile

Bei der Neuen Heimat gabs vor fast 30 Jahren allem Anschein nach nicht mehr Vetternwirtschaft, als es in der Wirtschaft halt so ist. Je grösser die Organisationen, desto größer wird der Anteil an undurchsichtigen Zeitgenossen. Das gilt für Unternehmen oder Kirchen genauso wie für Gewerkschaften und man muß es in einer Demokratie in gwissen Grenzen wohl hinnehmen, dass sowas passiert. Da hilft nur Transparenz und die ist bei den Gewerkschaften immer noch besser als in jedem profitorientierten Unternehmen. Vielleicht schiebt der ACE halt einfach nicht soviel Profit ein wie der ach so gemeinnütze ADAC.

Übrigens die Auswirkungen der ersten Unterrichtsstunde in Wirtschaftslehre erleben wir grad. Die Bankster verzocken Milliarden und uns wird es aus der Tasche gezogen. Ich nehme an, dass sie Dir das in der ersten Stunde nicht beigebracht haben smile Schmeiss den ganzen Betriebswirtschaftsmist besser über Board und versuch wenigstens ansatzweise volkswirtschaftlich zu denken.

Gewerkschaften sind Selbsthilfevereine. Insofern musst Du es schon den Leuten selbst überlassen, wobei sie sich selber helfen wollen ... und wenn sie das nicht wirtschaftlich genug machen sind seltsamerweise Nichtmitglieder die ersten, die dann mit dem Finger deuten, obwohl sie das doch eigentlich am wenigsten angeht.

So, genug gelabert. Wenn Du Interesse an einer ernsthaften Diskussion hast, sollten wir das weiter per PN machen.

Sigi

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In einem sind Politiker, Manager und Gewerkschaftsführer sich recht ähnlich. Frühestens wenn die eigene Tasche voll ist, sind sie zufrieden, viele nicht mal dann...


Grüße
DaPo


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Danke Dapo, ein großes Wort gelassen geschrieben.

Gruß, Michael

PS: Huk 24 will meinen Bulli nicht Teilkasko versichern. Dann werden sie demnächst eben wieder einen Kunden verlieren....


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