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Als wär nicht gerade die entsprechende deutsche Volkswirtschaftslehre soeben eingegangen wie nichts sonst. Den Hinweis mußt Du genauer geben, sonst ist "Ganz unten erklärt die Welt" schlecht verachten. Aber Du wolltest bestimmt ohnehin noch eine konziliante Kurve kriegen: denn beim Schema "Euren Unternehmersozialismus könnt Ihr haben, wenn das Minimum für die Basis zu unserem Überleben 'bei rausschaut" sind wir doch gleichzeitig hier angekommen, gell smirk

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liphpip
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Original geschrieben von DaPo
Dann sag das mal den Arbeitsgerichten hier in der Gegend. Die sehen das nämlich anders. Oft genug erlebt.


.


das versteh ich nicht.wenn ich leute brauche für die saison dann stelle ich welche ein meist mit befristeten arbeitsverträgen.oder aber eben wie sigi schon schrieb sie werden bei arbeitsmangel wieder entlassen.
wir haben das bei uns seit jahren so laufen.und bisher hat uns das arbeitsgericht in diesem punkt recht gegeben.wenn es denn überhaupt soweit kam.da bisher der gegnerische anwalt seinem klienten im normalfall vorher sagt wie aussichtslos das ist.

anders könnten wir gar nicht existieren.wir haben in etwa 4 monaten 70-80% unserer gesamtjahres einnahmen reinzuholen.den rest des jahres wird mit einem festen kleinen stamm an mitarbeitern gewirtschaftet.wenn wir für die saison keine leute befristet einstellen könnten sondern sie länger oder dauerhaft wegen des kündigungschutzes behlaten müssten dann könnte der betreib nicht mehr wirtschaftlich geführt werden.


wie schon gesagt wenn ihr da in der hinsicht problem mit dem kündigungsschutz habt dann werdet ihr schlecht beraten...


was die sache an sich aber nicht besser macht.immer mehr in meinem bekanntenkreis haben befristete arbeitsverträge.die meist wenn überhaupt 1 jahr laufen die normal eigentlich immer 6 monate.
das sind bei uns im freundeskreis mittlerweile 70% die solche kurzfristigen verträge haben.
wieviel planungsicherheit solche leute haben liegt klar auf der hand.
die sparen alles was sie verdienen weil sie ja nicht wissen wie es weiter geht.
teure autos kaufen die sich auch nicht.und häuser schon gleich mal gar nicht.warum auch was kaufen wovon man in drei monaten nicht mehr weiß ob man es noch finanzieren kann....
deutschland hat ein enormes sparvermögen in privathand...nur ausgeben tuts keiner mehr-eine weitere aufweichung des kündigungsschutzes würde bestimmt nicht zum positiveren beitragen.

wir sind ein familien unternehmen.und trotzdem bin ich für mindestlöhne, für einen vernünftigen kündigungsschutz usw usw.denn uns rennen mehr und mehr die kunden weg weil immer mehr immer weniger in der tasche haben....oder das was sie in der tasche haben nicht ausgeben weils sie keine planungssicherheit haben...


und zu dem problem mit dem ganzen billig kram aus fernost geb ich dir recht.
man muß den leuten wieder klar machen das fernseher kein wegwerfprodukt ist was man 1 mal im jahr neu kauft.wenn so ein teil dreimal so teuer wäre weils hier produziert wird dann würde man es nicht alle 1-2 jahre neu kaufen.
allerdings funzt das auch nur wenn die unternehmen nicht mehr 12% oder mehr rendite im jahr für die aktionäre bringen müssen.unter dem ist so ein unternehmen ja heut schon unrentabel.

fernseher ist jetzt nur ein beispiel.das kann man x beliebig austauschen.
diese ganze neoliberale globalisierung der märkte wird uns aber wohl das genick brechen.

aber am 27.11.steht ja jedem frei zu wählen wie er sich wünscht das es weiter geht.wie alle 4 jahre.

so das wars jetzt aber von mir dazu nix mehr das wird zu politisch.das kann man mal bei nem bier diskutieren.

gruß an alle die sich gedanken machen wenn sie etwas kaufen ob es ein apfel ist der nur 19cent kostet und aus neuseeland kommt oder ein flatscreen für nur 129.- beim geizmarkt...

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ranx hat sich selbst vom Thema als Leser gelöscht.
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Original geschrieben von liphpip
gruß an alle die sich gedanken machen wenn sie etwas kaufen ob es ein apfel ist der nur 19cent kostet und aus neuseeland kommt oder ein flatscreen für nur 129.- beim geizmarkt...

So teure Äpfel würde ich nicht kaufen, da bekomme ich in Deutschland vor der Haustüre einen halben Zentner für.
So vom Baum meine ich ... was aber wiederum auch keine Interessiert, weil das mit Arbeit verbunden ist stupid


ranx2
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Sigi_H
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http://www.youtube.com/watch?v=pp6t693igRk

Oskar hat einfach Recht :-)

... und nun liebe Kleinunternehmer fragt Euch mal, ob ihr nun eigentlich nicht mit denen in einem Boot sitzt, derer Organisation Ihr so gerne madig macht.

Sigi

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Niemand muß doch Kleinunternehmer bleiben. Als Kleinunternehmer hat man doch erst den Fuß in der Tür. Das ist nicht das Ziel, sondern das Scheitern. Und daran kann in der herrschenden Ideologie auch niemandem die Schuld gegeben werden. Außer natürlich Gewerkschaften, und Chinesen und Amis, und "Finanzkapital" und Überfremdung. Fremdarbeitern wie von Oskar, dem Oskar der völkischen Linken mit der aufzutragenden Sozen-Folklore.

Vom werbenden ADAC zu den Versprechungen der Volksgemeinschaft.

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Original geschrieben von liphpip
Original geschrieben von DaPo
Dann sag das mal den Arbeitsgerichten hier in der Gegend. Die sehen das nämlich anders. Oft genug erlebt.
das versteh ich nicht.wenn ich leute brauche für die saison dann stelle ich welche ein meist mit befristeten arbeitsverträgen.oder aber eben wie sigi schon schrieb sie werden bei arbeitsmangel wieder entlassen.

...

wie schon gesagt wenn ihr da in der hinsicht problem mit dem kündigungsschutz habt dann werdet ihr schlecht beraten...
Ja, das vermute ich auch, daß hier die Beratung nix taugt.

Zwei Beispiele (wobei ich nicht zu sehr auf die Details eingehen will):
Ein Fahrer, befristet für 1 Jahr eingstellt, wird nach 10 Monaten gekündigt, bekommt dies aber ein paar Tage vorher raus, geht zum Arzt, läßt sich krank schreiben. Irgendwie hat er es dadurch geschaft, die Kündigung unwirksam werden zu lassen, feiert nun seit einem Jahr krank (wobei das Feiern wörtlich zu nehmen ist, denn er ist im Grunde kerngesund, aber ein guter Schauspieler mit einem guten Arzt).
Ergebnis ist: Die Firma hat ihn nun seit 10 Monaten und einem Jahr am Hals, und darf ihm am Ende noch ne Abfindung zahlen.

Ist nicht bei mir im Betrieb, aber ich kenne sowohl AN als auch AG von früher.


Das andere Beispiel war hier im Betrieb, allerdings war es kein befristeter Vertrag (mehr), sondern zunächst eine normale Kündigung.

Wem kündigt man bei einer Verkleinerung des Betriebs vorzugsweise? Richtig, dem, der am wenigsten taugt. In dem Fall der Fahrer, der am langsamsten war (ohne dabei weniger Fehler zu machen als Andere), und der bei sonstigen Arbeiten die wenigste Leistung brachte (Fahrzeug abschmieren, wozu? Waschen? Unnötig. Birne selbst wechseln? Gibt doch Werkstätten.) Im Laufe des Prozessen kamen noch andere Dinge raus, z.B. daß er uns bei den abgerechneten Stunden betrogen hat, uns Diesel, Öl und Anderes geklaut hat, etc.

Lange Rede kurzer Sinn, die Arbeitsgericht meinte, daß wir nicht ihn (verheiratet), sondern einen anderen Fahrer (ledig), rausschmeißen sollen, trotz der Sachen, die er sich zu Schulden kommn ließ. Das Ergebnis war ne deftige Abfindung, weil wir eben dennoch ihn loswerden wollten.

Und solange so entschieden wird, überlege ich mir eher drei- als zweimal, ob ich jemanden einstelle.

Meine persönliche Überzeugung ist, daß mehr Leute eingestellt würden, wenn es leichter wäre, sie bei Bedarf wieder los zu werden. Klar ist das planungstechnisch schlecht, aber die Chancen auf einen Job wären größer. Und besser, als zu planen, die nächsten Jahre arbeitslos zu sein, ist es allemal.



Thema Planungssicherheit:
Meinst Du, in den Unternehmen sieht das anders aus? Ich weiß hier oft morgens nicht, was mittags kommt, geschweige denn am nächsten Tag/Monat/Jahr. Ist halt branchenbedingt und von mir nicht steuerbar.

Thema Mindestlöhne:
Die Idee dahinter ist nicht schlecht, hat aber ein großes Problem. Irgendwo her muß das Geld kommen. Viele Rechnungen gehen dann nämlich nicht mehr auf, und viele Sachen werden sich dadurch verteuern.
Daß viele Arbeitnehmer regelrecht abgezockt werden finde ich auch nicht richtig, im Gegenteil. Und daß jemand, der arbeitet, weniger Geld bekommt als jemand der nicht arbeitet, ist auch nicht gerade eine Motivation zum Arbeiten. Andersrum fände ich es aber auch nicht einsehbar, daß jemand, der die Schule abgbrochen hat, keine Ausbildung hinter sich hat, und irgendwo als Hilfsarbeiter beschäftigt ist, dasselbe Geld bekommen soll wie jemand mit besseren Qualifikationen (denn der wird durch Mindestlöhne nicht mhr bekommen).

Das ist ein schwieriges Thema, Gerechtigkeit wird es hier wohl nie geben. Aber ich meine, Arbeit muß sich schon lohnen, damit Leute auch arbeiten wollen.






@sigi:
Sicher hat Lafontaine in vielen Punkten Recht, so deckt sich seine Aussage zum Thema mehr Geld für jemanden, der gearbeitet hat, als für jemanden, der nicht gearbeitet hat (ab etwa bei 2:55) mit meiner Aussage, wenn O.L. auch hier mehr die Renten anspricht. Bleibt nur die Frage, welche Konsequenzen er daraus ziehen würde: Mehr Geld für Leute, die arbeiten/gearbeitet haben (-> woher nehmen), oder weniger Geld für Leute, die nicht arbeiten/gearbeitet haben (-> also Hartz IV noch kürzen).

Und die Ausführungen zum Thema Leiharbeiter und Zeitverträge (ab 4:40) führen letztendlich auch nur zu höheren Kosten in Unternehmen, und damit entweder zu Insolvenzen oder dazu, daß weniger Eingestellt werden. Klar ist es ein Unding, daß in manchen Konzernen so viele Leiharbeiter werkel(te)n, aber das ist aus Sicht der Firmen durchaus zu verstehen (s.o.). Und nur weil einige Großkonzerne hier massiv Schindluder betreiben, sollen nur Klein- und Mittelständler an den Konsequenzen leiden.



Eines muß man O.L. lassen, er ist ein guter Redner. Er trifft oft den Nerv, weil er anprangert, was vielen auf der Seele lastet. Er ist wunderbar darin aufzuzählen, was alles falsch läuft. Leider kann ich micht nicht erinnern, daß er jemals einen brauchbaren(!) Vorschlag gemacht hat, wie man was besser macht.


Grüße
DaPo


Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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moin,

"Zwei Beispiele (wobei ich nicht zu sehr auf die Details eingehen will):
Ein Fahrer, befristet für 1 Jahr eingstellt, wird nach 10 Monaten gekündigt, bekommt dies aber ein paar Tage vorher raus, geht zum Arzt, läßt sich krank schreiben. Irgendwie hat er es dadurch geschaft, die Kündigung unwirksam werden zu lassen, feiert nun seit einem Jahr krank (wobei das Feiern wörtlich zu nehmen ist, denn er ist im Grunde kerngesund, aber ein guter Schauspieler mit einem guten Arzt).
Ergebnis ist: Die Firma hat ihn nun seit 10 Monaten und einem Jahr am Hals, und darf ihm am Ende noch ne Abfindung zahlen."


Wo ist das Problem ?

Ich habe bei einer Krankheit die länger dauerte auch eine Kündigung nach 2 Monaten Krankheit bekommen.
Da spricht nix dagegen... ich habe bei einer Bundesauskunftsstelle für Soziales eine "Rechtsberatung" in Anspruch genommen

Ich habe noch 6 Wochen Geld vom Arbeitgeber bekommen, danach musste der Arbeitgeber nichts mehr zahlen.


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Keine Ahnung, warum hier die Gerichte so entschieden haben. Wenn ich das wüßte, wäre ich froh.


Grüße
DaPo


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ja,

das sind evtl. die kleinen Unterschiede die wir nicht kennen ...


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Sigi_H
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Hi DaPo

zu Deinem Fall Eins: Den kaufe ich Dir schlicht und ergreifend nicht ab! JEDES Arbeitsgericht (und jeder Arbeitgeber auch) weiß, dass ein befristeter Arbeitsvertrag nicht gekündigt werden muß. Er läuft einfach aus, egal ob der Arbeitnehmer krank oder gesund ist. Das ist einer der Punkte, den wir als Gewerkschafter auch anprangern, denn bei Frauen läuft er sogar dann einfach aus, wenn sie schwanger geworden sind. Dadurch wird natürlich jeder Mutterschutz und der Kündigungsschutz natürlich auch völlig ausgehebelt.
Aber genau das ist ja der Grund, warum dieses Gerede vom guten Kündigungsschutz in D nur heisse Luft ist. Kettenbefristungen sind inzwischen Gang und Gäbe ... und zwar nicht nur in Saisonbranchen, wo Befristungen ja Sinn machen, sondern überall. Die wissen genau, dass Befristete das Maul halten, ja sogar nicht mal der Gewerkschaft beitreten, denn es könnte ja was rauskommen.

Befristungen ohne sachlichen Grund sind einfach ein Machtinstrument und entsprechend floriert der Mißbrauch!

was Du im Fall Zwei beschreibst nennt man Sozialauswahl. Die wird in der Regel in Form einer Betriebsvereinbarung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber neutral festgelegt und zwar bevor der "Fall" (Arbeitsmangel oder Betriebsänderung) eintritt. Der Grund dafür ist, dass man mit diesem Instrument nicht einfach mißliebige Mitarbeiter (ganz oft Gewerkschafter) oder halt die mit der falschen Nase rausekelt. Wenn das Arbeitsgericht so entschieden hat wie Du schreibst, dann geht das nur dann, wenn der Arbeitgeber mit Arbeitsmangel argumentiert hat. Wenn das stimmt, dann bin ich auch für eine soziale Auswahl und sage, dass ein Familienvater der noch dazu länger im Betrieb ist mehr Schutz geniessen muß, als ein junger, erst kurz angestellter Lediger (siehe Grundgesetz, Sozialbindung des Eigentums). In Deinem Beispiel würde ich in der Tat sagen, dass es sich erst mal um Willkür handelt. Dass sich dann noch rausstellt was er wirklich angestellt hat war wohl Zufall, aber dann war der Arbeitgeber wiederum schlecht beraten, wenn er nicht sofort eine zweite ordentliche Kündigung hinterherschiebt und stattdessen eine Abfindung zahlt.
Entweder der Arbeitnehmer hatte einen richtig schlauen Anwalt (vermutlich der Rechststellensekretär des DGB smile ), oder der Anwalt des Arbeitgebers war schlicht doof smile
Aber auch das spricht nicht für eine Lockerung des sowieso löchrigen Kündigungssschutzes.

Klar führen Mindestlöhne erst mal zu höheren Preisen. Aber ganz ehrlich, das juckt mich wenig, wenn Dienstleistungen teurer werden, die man sich sowieso nicht leisten kann. Was ich konsumiere kann ich in weiten Teilen selbst bestimmen, aber viele Millionen in D können nicht mehr frei entscheiden einfach eine besser bezahlte Arbeit anzunehmen. Sollte durch den Mindestlohn der Frisör teurer werden, ist das auch ok.

Die ganze neoliberale Ideologie vergisst, dass Wirtschaft ein Kreislauf ist ... oder besser gesagt, seitdem die deutsche Wirtschaft und ihre Handlanger in der Politik auf Export setzen, können sie uns ohne eigene Einbußen aushungern. Der gesellschaftliche Konsens und die soziale Marktwirtschaft sind denen so scheißegal wie Ihr Kleinunternehmer. Woran man übrigens wieder sieht, dass Ihr eigentlich mit uns in einem Boot sitzt ... vielleicht kapiert Ihrs ja irgendwann!

Exportweltmeister zu sein ist richtig Scheiße. Für uns Arbeitnehmer in D und für die anderen Länder in die wir exportieren auch, weil ihnen eigene Wertschöpfung vorenthalten wird. Verdienen tun dabei nur die exportierenden Konzerne.

Sigi

Zuletzt bearbeitet von Sigi_H; 14/09/2009 13:19.
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