Genau!

Doch ist es nicht schlussendlich so, dass es genau auch deswegen Menschen gibt (Psychologen/Freunde/Familie), die helfen nicht "abhängig" zu sein, vom Lob/ (egal ob von der Familie oder der Gesellschaft).
Wie oft ist es so, dass man im Leben das Gefühl hat zu stagnieren und muss sich dann bewegen, damit man weiterhin am Leben teilnimmt?

das kann dann aber immer nur derjenige entscheiden! wenn man sich so schlecht fühlt, dass nichts mehr geht, zwingt es einen doch dazu, oder?

Krankheit, BurnOut, Depression, ....

wie das dann in jedem individuellen Fall aussieht, bzw. ausgeht, bleibt immer bei der Person selbst und dem sich entscheiden - ja, ich will leben oder ne, kein Bock mehr....
es kostet allerdings auch Mut sich das Leben zu nehmen!
Wie oft ist das eine Kurzschlussreaktion? Bei Depression eher selten, soweit mir das bekannt ist...


Träume wollen gelebt werden :o)