Es ist sicher auch eine Frage, ein welcher Zahl Ausländer auftreten.

Wenn, wie in den meisten unserer Urlaubsdestinationen, nur eine relativ überschaubare Zahl anAuslanändern aufschlägt, ist der Empfang sicher recht herzlich. Ist ja mal ne Abwechslung.

Wird die Ausländerpopulation zuviel, regt sich, und ich würde behaupten, überall in der Welt, ein "Schutzmechanismus", der vor Überfremdung und dam Verschwinden der eigenen Sprache, Tradition und Kultur schützen soll.

Ich merk das ab und zu auch hier in Zürich, nachdem die Deutschen die Italiener als größte Ausländerpopulation überholt haben.

Dann macht es auch noch einen Unterschied, ob die Ausländer Geld oder andere Dinge ins Land bringen oder ob sie tendenziell eher eine finazielle Belastung für die Gesellschaft darstellen und auch Arbeitsplätze für Einheimische belegen.

Klar gibt es auch faule Landsleute, die sich von meinem Steuergeld durchfressen. Nebst vielen, die dies unfreiwillig tun.
Aber ich bin nicht bereit, mit meinem Steuergeld auch noch halb Afrika, Anatolien und den Osten zu finanzieren!
Wenn, bring ich das Geld lieber persönlich dort vorbei, das bereitet mir mehr Lustgewinn.

Und zur Frage der Kultur, mit großem Interesse hab ich in dem vorher verlinkten islamischen Forum gelesen. Meine Güte, wem es hier nicht gefällt, der soll zurück in das Land seiner Ahnen. Ich kann nicht erwarten, wenn ich in einem fremden Land leben möchte, das die dortigen Eingeborenen sicher meiner Sprache anpassen. Eher umgekehrt!
Ich sprech zwar die hiesige Mundart auch nicht, verstehe sie aber zumindest und kann mich auf Fränkisch so ausdrücken, das ich meist verstanden werde.


Save a Cow! Eat an Vegetarien.