Hallo,

folgende Mimik habe ich nun um die Batterie im Hänger während der Fahrt nachzuladen:

1) Direkt an der Starterbatterie des Zugfahrzeugs hängt über ein D+ - Detektor und ein Batterietrennrelais ein 10mm2 Kabel, welches bis zur Hecktraverse verlegt ist (direkt bei der Batterie mit 30A abgesichert)

2) An der Hecktraverse ist dann ein Anderson-Plug als Steckverbindung montiert.

3) Am Hänger ist an der Deichsel das Ladekabel (Auch 10mm2)des Hängers auch mit einem Anderson-Plug versehen.

4) Von dort aus geht das Ladekabel über einen Calira SL-10-1 Spannungslifter an die Batterie im Hänger.

Das Ganze hat den Zweck, dass aus Sicherheitsgründen der maximal fleissende Strom begrenzt wird und die Anderson-Plugs im Stand (Ohne Zündung) automatisch stromlos sind.

Meine Frage ist nun:

In der Bedienungsanleitung des Spannungslifters lese ich nun, dass dieser eine konstante Ausgangsspannung von 14,2 V liefert und nach IU-Kennlinie lädt.
Teste ich nun die ganze Mimik ohne angeklemmte Wohnwagenbattrie am Ausgang des Spannungslifters, liegt diese Spannung auch an.
Klemme ich jetzt im Wohnwagen aber die Batterie an, liegen aber nur noch 13.6 V an.

Kann es sein, dass der Spannungslifter Calira SL-10-1 auf Erhaltungsladung "herunterfährt", da die Wohnwagenbattrie voll ist?

Ich habe dazu nichts in der Bedienungsanleitung gefunden, auch nicht im Internet. Ich finde immer nur die Info, dass das Ding konstante 14,2 V zum Laden liefert.
Die Battrie liefert selbst zwischen 12,5 und 12,6 Volt, hat also wahrscheinlich keinen Zellenschluß oder hat sie doch eine Macke ?

Gruß





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