Original geschrieben von Ar Gwenn
die erste "Behandlung" wäre dann nur eine Stabilisierung, nicht mit Schmerzmitteln, sondern mit einem den Kreislauf stabilisierenden Mittel.

Ich wiederhole mich und im Kreis drehen bringt uns jetzt nur wenig weiter.

Möge der Arzt sich melden der sagt ich behandle (Medikamentegabe) das o.g. Unfallopfer mit seinem offenem Bruch.

Wie gesagt,
raus kommen und erweiterte Erste Hilfe leisten und dafür sorge tragen das diese von 3.fachlich richtig ausgeführt wird/wurde halte ich für selbstverständlich.


Für mich impliziert die Nennung des Unfall_Krankenhauses s.Text
Original geschrieben von Ar Gwenn
Unfall in einem Kreuzungsbereich in Salzburg, Mopedlenker liegt am Boden, offener Bruch, jede Menge Blut. Glück im Unglück: der Unfall ereignete sich direkt vor den Toren des Unfallkrankenhauses. [die schicken aber keinen Arzt raus]
Marcus
das man eine Medizinische Vollversorgung erwartet hat.
Auf Zuruf kommt ein Arzt im weißen Kittel mit Koffer an der Hand angerannt, "kümmert" sich und das Opfer, ein wenig später rückt ein Trupp Schwestern mit Bett nach um den Patienten von der Straße weg in den OP zu schieben.



Der rennende Doc im wehenden Kittel.
Das gehört ins Reich der Wünsche, leider!

Wenn er aber wunschgemäß kommt dann sind wir
im Reich des MANV oder Kat.- Alarm, leider.
Denn wenn sie anfangen dir das Ding um den Hals zu hängen möchte ich nicht (mehr) da sein.
[Linked Image von up.picr.de]



"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"