Original geschrieben von Burgerfrau
Voraussetzung hier ist allerdings: die Sonne scheint, der Wind weht.
Und hier fangen die Probleme an. Wenns ordentlich stürmt, weiss man wohl jetzt schon nicht mehr, wohin mit dem Strom. Auf Halde legen wäre super. Aber da fehlen uns wohl noch die technischen Möglichkeiten.
Wasserkraft kann wohl eher vernachlässigt werden....

Das ist so nicht ganz richtig. Im Moment fehlt es wohl an Überlandleitungskapazität und einem landesweiten Stromverteilungsmanagement.

Richtig ist, das Wind und Solarkraft eben wetterabhängig sind. Aber fast nie ist es über ganz D dunkel oder kein Lüftchen regt sich.
Also ist es entscheidend, ein Management der momentan vorhandenen Rssourcen zu haben. Da ist man im Moment dabei.

Speichern kann man den Strom auch, aber nicht in riesigen batterien, sondern mit Wasserkraft. Dazu wird der evtl. momentan im Überschuss befindliche Wind oder Solarstrom in Form von Wasser in einen Speichersee gepumpt, der bei Bedarf wieder abgelassen werden kann. das ist vielerort möglich bzw. schon installiert.