Tja, am besten ist es doch in der Heimat: - G hochrüsten für die Kiesgrube - G in Professional kaufen um den Traum von der Fernreise täglich zu erleben - in einen G-Club eintreten, da bisschen gescheit herumlabern und das Auto polieren - oder/und Campingstuhl raus, Bierdose in die Hand, G-Käppi auf und einfach nur gucken - ab und dann quer über einen Bordstein fahren - vom DB Service als echter Kerl angesehen werden - G als Puch kaufen und sich noch kerliger fühlen - G Werk besichtigen und fleissig Green Line fotografieren - Schöckl Fahrt buchen und sich gefühlte 25 Jahre eher dem Tode nähern - sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und ehrfürchtig über den Spritverbrauch flüstern
da draussen wartet das Grauen Pfützen, hoppelige Straßen, kein rechts-vor-links, ehrlich, das muss doch nicht sein
Messerscharfe Realanalyse. Es fehlt in der Liste nur noch das G-Model in 1:43 aus der MB-Collection für den Schreibtisch im Büro. (Im Originallack des "Großen" umlackiert weils das gerade in der korrekten Farbe nicht fertig zu kaufen gab)