Das mit dem Hundeverlust kann ich bestens nachvollziehen. Es ist noch gar nicht lange her, daß er beim Joggen den Anschluß verpasste. Sagen wir, jeder trug die Hälfte Schuld daran (ich wegen Quatschens und er wegen Schnüffelns) smile. Wenn ich gewusst hätte, daß er sich, kaum daß wir um die Ecke waren, von einer freundlichen Spaziergängerin mit eigenem Hund hatte mitnehmen lassen, hätte ich gelassen bleiben können (blöd, daß das Geschirr ohne "Identifikationsmerkmale" gerade am Hund war). So aber hatte er eine angenehme Nacht und wir Menschen sowas von schei... geschlafen. Das Problem ist die Phantasie, die hat - im Gegensatz zur Wirklichkeit - keine Grenzen.
Ich muss bei dem Thema immer mal dran denken, wie es wohl Leuten geht, deren Kind mal unerwartet nicht wiederkommt .. wenn man beim Hund schon so leidet, wie muss es dann sein.

Achso - falls ich das schon mal alles gepostet habe, dann ignorieren, ansonsten weiter:
Scharf fand ich eine Geschichte, die ich in o.g. Zusammenhang gehört hatte. Da war nämlich auch ein Dackel im Wald, genauso wie der Heinrich, verschwunden. Die Leute haben ihn aber nicht wiederbekommen, trotz Anzeige in der Zeitung und Marke am Halsband etc.
Etliche Jahre später meldet sich jemand, der erklärte, er wolle nur mal sagen, daß der Dackel noch lebt. Er wäre ihnen zugelaufen und sie hätten noch 2 eigene Dackel gehabt. Na, und da haben sie "Cäsar" behalten. Daß er sich so spät meldete hätte auch einen Grund: in der Zwischenzeit seien die Besitzansprüche verfallen ... shocked


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