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Verwendete Werkstoffe [Bearbeiten]

Grob unterteilt werden die Helmschalen aus zwei verschiedenen Werkstoffgruppen (Kunststoffen) gefertigt:
Thermoplaste: (z. B. ABS, Polycarbonat, Polyamid) Diese Kunststoffe sind unter Hitzeeinwirkung leicht formbar und werden meist im Spritzgussverfahren hergestellt. Der Vorteil dieser Werkstoffe ist, dass diese leicht in großen Mengen herzustellen und somit günstig sind.

D e r N a c h t e i l i s t d a s s c h n e l l e A l t e r n


der Helmschale in unlackiertem Zustand, besonders durch Ultraviolettstrahlung, das ein relativ schnelles Erneuern des Helmes erforderlich macht.


Duroplaste und Verbundwerkstoffe (wie GFK, Carbon, Kevlar, Dyneema) Diese Verbundkunststoffe können nur aufwendig im Laminatverfahren hergestellt werden. Sie sind spröde und nicht leicht formbar, besitzen dafür aber eine große Härte und Bruchfestigkeit. Dadurch sind diese Helme sehr stabil, bei gleicher Schutzwirkung leichter und vergleichsweise teuer, jedoch ist auch hier in den letzten Jahren das Preisniveau deutlich gesunken. Im Rennsport werden sie aufgrund ihrer Schutzeigenschaften ausschließlich verwendet.



D u r o p l a s t e a l t e r n w e n i g e r s c hn e l l


, was der Helmschale bei guter Pflege eine hohe Lebenserwartung beschert.

Das energieabsorbierende Material im Inneren des Helmes besteht in der Regel aus geschäumtem Polystyrol.
Visiere [Bearbeiten]



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