Original geschrieben von G230
Interessant, dass man in einer solchen Situation (der G war ja wohl recht langsam) nicht einfach zum Handbremshebel greift... whistle2
Das musste ja kommen.. moin
Ersten handelt man in so einer Situation schneller als man denkt (ich zumindest), der zweite Fuß war einfach schneller da und hat auch zum Erfolg geführt. Für die Weiterfahrt hatte ich mir aber die Möglichkeit der Handbremse durchaus schon zurecht gelegt. Zweitens war der G zwar langsam, aber nur, weil es so voll war... Während der Notbremsaktion hatte ich schon eine Lücke auf der Gegenfahrbahn angesteuert und wollte deshalb gerade nicht die Hand vom Lenkrad nehmen.

Übrigens, wir haben sogar schon mal geübt, wie sich der Beifahrer verhält, wenn der Fahrer plötzlich fahrunfähig wird - Automatik in N, Lenkrad festhalten, Handbremse ziehen, Warnblinker einschalten. Grund hierfür war eine Zeitungsmeldung, wo sich die Ehefrau eines Fahrers, der wohl einen Infarkt erlitten hatte, bei 60 km/h aus dem quasi führerlosen Auto fallen ließ. Das muss ja auch nicht sein. Wahrscheinlich muss man alle möglichen potentiellen Gefahrensituationen häufiger trainieren.
beer


Gruß Klaus