Nach der Erklärung des IST vielleicht mal meine Gedanken zu möglichen Alternativen.
Ich setzte voraus, dass das Konzept des T3 an sich bleiben soll und keine massiven Eingriffe in Karosse und Radaufhängung erfolgen sollen.

Mein Vorschlag:
- der Motor bleibt da wo er jetzt ist
- das Vorderachsgetriebegehäuse bleibt da, wo es jetzt ist
- das Hinterachsgetriebegehäuse bleibt auch da, wo es jetzt ist largemarge

Das Schaltgetriebegehäuse kann man vom Achsantriebsgehäuse trennen (per Flex ...), dummerweise ist damit der Achsantrieb kaputt. Das Kegelrad vom Achsantrieb ist integraler Bestandteil der Getriebeabtriebswelle, das fehlt jetzt zumse

Jetzt beginnt es spannend zu werden ...

Die Getriebeabtriebswelle muss zerstückelt werden und ein Gegenlagergehäuse für den Achsantrieb konstruiert werden, welches die Axialkräfte vom Kegelrad aufnehmen kann. Die Radialkräfte kann das noch vorhandene Lagerschild vom Achsantriebsgehäuse aufnehmen.

Daran muss dann ein geeignetes Wechselgetriebe angeflanscht werden, allerdings achsversetzt, damit Platz für eine Kardanwelle zu einem VTG bleibt. Der seitliche Versatz des Wechselgetriebes entspäche dem des Wellenversatzes des VTG zwischen Ein- und Ausgang, d.h. das VTG muss wie ein LR-VTG konstruiert sein, der Abtrieb zur Vorder-Hinterachse liegen auf einer Achse.
Der Abtrieb des VTG läge dann genau Mitte Längsachse Motor (= Mitte Längsachse Auto), das Wechselgetriebe läge dazu seitlich versetzt.
Diese Einbauweise habe ich zwar noch nie gesehen aber das macht ja nix, alles kommt irgendann zum ersten mal aetsch2

Die massive Aufwand leigt hier dann in der Konstruktion eines passenden Gehäuses zum Anflanschen eines Wechselgetriebes mit seitlichem Versatz zum Motor.

Platz hat man beim T3 syncro dafür, indem man den orginalen Tank opfert, welcher sich oberhalb des orginalen Wechselgetriebes befindet.

Das ganze ist nur mal so eine Anregung brumm



“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”
(Carl Theodor Körner, 1791 – 1813, deutscher Dichter und Dramatiker)