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Kabriofahrer
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Kabriofahrer
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Reisefertig komme ich bei Radstand 345 auf 1794 kg auf der Vorder- und 3023 kg auf der Hinterachse. Das entspricht einer Gewichtsverteilung von 37:63 Prozent. Bei Radstand 370 komme ich auf 1999 kg auf der Vorder- und 2819 kg auf der Hinterachse. Das entspricht einer Gewichtsverteilung von 41:59 Prozent. Ich würde nicht nur die Verteilung des Gewichts zwischen den Achsen, sondern auch das Verhältnis tatsächliche/maximale Achslast der jeweiligen Achse berücksichtigen und etwa gleich wählen von wg. Lastspitzen, Standfestigkeit etc. etc.
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viermalvierer
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viermalvierer
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Hallo Martin,
natürlich stösst du auf beiden Seiten bei gedrehten Sitzen an den verbleibenden Fahrerhaus"rest" (Bügel) mit Knie/ Oberschenkel an, sofern du für den Sitz einen zentralen Drehpunkt (es gibt auch Drehkonsolen mit exzentrischem Drehpunkt, aber Platzproblem beim Drehen)hast, kannst aber den Sitz bei geschlossener Tür vorgeschoben drehen.
Bezüglich der Höhen von Kabinen/ Fahrerhausboden: Mein Kabinenboden ist 60mm dick und direkt auf die Rahmenkonsolen verschraubt worden, wobei dann der Fahrerhausboden ca 15-20cm höher liegt, je nachdem wie der Übergang Kabine/Fahrerhaus (Abdichtung...) und die Kabinenlagerung gestaltet wird.
Zu den Tanks: Mit 2x150 l Diesel gehen zwischen Dieseltanks und Hinterrad noch ca 40-60l Volumen rein (je nach Kabinenbreite, hintere Tankwandung gleichzeitig "Kotflügel"). Ich habe links 130l D + 60l Grauwasser im Staukasten bei Radstand 345.
Bei deinem Anforderungsprofil kann ich dir nur raten vorab life und in Farbe unterschiedliche Lösungen anzuschauen.
Sommerliche Grüße
oldie
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Das wird noch
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Kein Problem, die Industrie hat da Lösungen. Beispielsweise DIX BKS (/SKS) 120 für Kabel, DIX BES (/SES) 95/120 als Einbauversion vertragen locker 500A Dauerstrom... Hallo DaPo, genau die Stecker und Buchsen in Einbau und Kabelversion sind an meinem derzeitigen Mobil und der Winde verbaut :-) Herzliche Grüße aus Würzburg Martin
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Ich würde nicht nur die Verteilung des Gewichts zwischen den Achsen, sondern auch das Verhältnis tatsächliche/maximale Achslast der jeweiligen Achse berücksichtigen und etwa gleich wählen von wg. Lastspitzen, Standfestigkeit etc. etc. Hallo Bernhard, ja, daran habe ich auch schon gedacht. Die Hinterachse hat ja beim 6 Tonner 1.900 kg mehr Traglast als die Vorderachse. Andererseits habe ich mit der nahezu gleichmäßigen Gewichtsverteilung bei meinem jetzigen Auto im Gelände eigentlich gute Erfahrungen gemacht (da gräbt sich dann selten eine Achse alleine ein). Herzliche Grüße aus Würzburg Martin
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natürlich stösst du auf beiden Seiten bei gedrehten Sitzen an den verbleibenden Fahrerhaus"rest" (Bügel) mit Knie/ Oberschenkel an, sofern du für den Sitz einen zentralen Drehpunkt (es gibt auch Drehkonsolen mit exzentrischem Drehpunkt, aber Platzproblem beim Drehen)hast, kannst aber den Sitz bei geschlossener Tür vorgeschoben drehen.
Bezüglich der Höhen von Kabinen/ Fahrerhausboden: Mein Kabinenboden ist 60mm dick und direkt auf die Rahmenkonsolen verschraubt worden, wobei dann der Fahrerhausboden ca 15-20cm höher liegt, je nachdem wie der Übergang Kabine/Fahrerhaus (Abdichtung...) und die Kabinenlagerung gestaltet wird.
Zu den Tanks: Mit 2x150 l Diesel gehen zwischen Dieseltanks und Hinterrad noch ca 40-60l Volumen rein (je nach Kabinenbreite, hintere Tankwandung gleichzeitig "Kotflügel"). Ich habe links 130l D + 60l Grauwasser im Staukasten bei Radstand 345.
Bei deinem Anforderungsprofil kann ich dir nur raten vorab life und in Farbe unterschiedliche Lösungen anzuschauen. oldie Hallo Oldie, an die Exzenter-Drehteller habe ich auch schon gedacht und auch an den dann größeren Platzbedarf beim Drehen. Ich muss wohl wirklich vor finaler Entscheidung bei Dir vorbeikommen um die Sache life und in Farbe zu sehen. Auch ich habe vor, den Kabinenboden direkt auf die Rahmenkonsolen verschrauben zu lassen. Die ausgeklappte Liegefläche der Rückbank soll auf den Sitzflächen der Vordersitzen aufliegen soll. Entsprechend müssen die Vordersitze in niedrigster Stellung 7-10 cm niedriger als die Sitzfläche der Rückbank sein. In der höchsten Stellung (je nach Sitzmodell und Federkonsole) wären sie dann etwa auf dem Niveau der Rückbank. Dafür muss dann also die Sitzgruppe samt Tisch auf ein Podest von 15-20 cm Höhe. Ins Podest kommt dann wahrscheinlich frostfest der Frischwassertank (da passen theoretisch dann bis zu 315 Liter rein :-) ). Der Abwassertank könnte dann in den Rahmen hinter die Hinterachse (da ist ist frostfestigkeit nicht ganz so zwingend, wofür gibt es schließlich Eimer). In die Staukästen vor der Hinterachse könnten dann die schweren Batterien auf der einen und evtl. die Heizung auf der anderen Seite. Ansonsten habe ich in den letzten Jahren schon viele Lösungen besichtigt (u.a. "Stammbesucher auf der Abenteuer Allrad"), meist auf Iveco Daily 4x4. Bei Allrad-Christ konnte ich kurz drei Ausbauten auf T-Trek und T-Rex sehen. Herzliche Grüße aus Würzburg Martin
Unimog U2150 38L mit LAK II Unimog U100L Turbo
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Für dich kommt sinnvollerweise nur der längste Radstand in Frage.
400Kg für die geplante Kabine ist mehr als optimistisch, da würde dich die Fa. Tischer sofort als Ingenieur einstellen wenn das klappt.
Es kann dir jeder hier bestätigen dass es am Ende immer mehr wurde als gerechnet, zum Teil deutlich mehr. Aber da du ja eh den 5.5er nimmst ist das ja kein Problem in diesem Fall.
Nebenbei bemerkt - interessantes Projekt.
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Für dich kommt sinnvollerweise nur der längste Radstand in Frage.
400Kg für die geplante Kabine ist mehr als optimistisch, da würde dich die Fa. Tischer sofort als Ingenieur einstellen wenn das klappt.
Es kann dir jeder hier bestätigen dass es am Ende immer mehr wurde als gerechnet, zum Teil deutlich mehr. Aber da du ja eh den 5.5er nimmst ist das ja kein Problem in diesem Fall.
Nebenbei bemerkt - interessantes Projekt. Hallo Ozymandias, ich habe mal das Gewicht der Leerkabine auf 490 kg erhöht, wohlgemerkt für die nackte Kabine mit Fenstern, Tür und Klappen ohne Rahmenkonsolen, ohne Tanks und ohne Ausbau. Die Kabine ist ja nur 1,5 m hoch. Trotz ersten Gewichtsoptimierungen komme ich jetzt bereits auf ein Reisegewicht von 4.900 kg, da wird doch wohl oliver mit seiner Wette nicht recht behalten Zumindest bringt die Verlagerung der Frischwassertanks nach vorne eine Verbesserung der Achslasten. Wenn ich das Reserverad noch unter der Kabine hinter der Hinterachse unterbringe, kann ich auf den schweren Reserveradhalter verzichten und der Schwerpunkt kommt weiter nach vorn (und auch etwas weiter nach unten). So käme ich jetzt bei Radstand 370 auf eine Gewichtsverteilung von 49:51 leer und 44:56 im beladenen Zustand. Wird dann noch im Gelände die Winde vorne angesteckt, komme ich sogar auf 46:54 Jetzt brauche ich für die Geländegängigkeit nur noch ein paar Siemens Lufthaken um ein paar schwere Teile daran aufzuhängen und so das Fahrwerk zu entlasten Herzliche Grüße aus Würzburg Martin
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Ja so klingt das gut, denn wie du selber schon gemerkt hast ist eine ausgewogene Gewichtsverteilung im Gelände sehr von Vorteil, was nützt denn ein Allrad wenn die Hinterachse nur zum Erdmittelpunkt fahren will.
Bei der Winde habe ich auch eine Rotfuchs an meinem zusammen mit einem Dyneema Seil, das drückt das Gewicht ordentlich nach unten. Das Stahlseil ist das schwerste an den Winden.
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gemütlicher 4-Tonner
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Hallo Martin
Ich habe die schweren Batterien alle unter dem Fahrerhaus, also nahe der Vorderachse.
Die Starterbatterie ist ohnehin vorne links. Aber mit dem serienmäßigen Batteriekasten kann man nur eine einzige Batterie einbauen. Deshalb habe ich mir für die rechte Seite einen Batteriekasten selber gebaut, bzw. mangels Schweisskenntniss bauen lassen. Da sind jetzt 3 Stück Optima 55 AH drin. Befestigt ist dieser schwere Stahlkasten genau wie die Dieseltanks an ausreichend vorhandenen massiven Schrauben am Rahmen. Gefertigt bei mir aus 2mm Eisenblech, besser wären 3 mm gewesen, da das Gewicht da vorne fast keine Rolle spielt, die Festigkeit aber schon.
Die unterste Stufe des Einstiegs auf der Beifahrerseite musste ich dazu abflexen und habe sie etwas weiter nach aussen an den Batteriekasten montiert.
Das Spiel könnte man auf der Fahrerseite auch machen, eine einzige Optima genügt als Starterbatterie absolut. Dann könnte man 2 weitere Optima Yellow, somit insgesamt 5x55 AH als Aufbaubaterrieen haben, und das alles weit vorne und relativ unschädlich für die arme Hinterachse.
Kleiner Vorteil für Elektrowinsch vorne: Das dicke Kabel muss nur knapp einen Meter lang sein und die 3 oder 5 Optima lachen nur bei 450 Ampere. Winsch hinten wird ohnehin nur mit deutlich erhöhtem Aufwand möglich sein.
Nachteil der Optima ist halt der satte Preis und der bislang fehlende Beweis einer längeren Haltbarkeit.
Sepp
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Hallo Martin
Ich habe die schweren Batterien alle unter dem Fahrerhaus, also nahe der Vorderachse.
Die Starterbatterie ist ohnehin vorne links. Aber mit dem serienmäßigen Batteriekasten kann man nur eine einzige Batterie einbauen. Deshalb habe ich mir für die rechte Seite einen Batteriekasten selber gebaut, bzw. mangels Schweisskenntniss bauen lassen. Da sind jetzt 3 Stück Optima 55 AH drin. Befestigt ist dieser schwere Stahlkasten genau wie die Dieseltanks an ausreichend vorhandenen massiven Schrauben am Rahmen. Gefertigt bei mir aus 2mm Eisenblech, besser wären 3 mm gewesen, da das Gewicht da vorne fast keine Rolle spielt, die Festigkeit aber schon.
Die unterste Stufe des Einstiegs auf der Beifahrerseite musste ich dazu abflexen und habe sie etwas weiter nach aussen an den Batteriekasten montiert.
Das Spiel könnte man auf der Fahrerseite auch machen, eine einzige Optima genügt als Starterbatterie absolut. Dann könnte man 2 weitere Optima Yellow, somit insgesamt 5x55 AH als Aufbaubaterrieen haben, und das alles weit vorne und relativ unschädlich für die arme Hinterachse.
Kleiner Vorteil für Elektrowinsch vorne: Das dicke Kabel muss nur knapp einen Meter lang sein und die 3 oder 5 Optima lachen nur bei 450 Ampere. Winsch hinten wird ohnehin nur mit deutlich erhöhtem Aufwand möglich sein. Hallo Sepp, mit den Batterien vorne unter der Fahrerkabine komme ich zumindest leer wieder auf eine Gewichtsverteilung von 50:50, danke! Das Reserverad hinten unter den Rahmen, die Fenster abgedeckt und schon schaut das Auto mit der großen Heckklapp bei Bedarf aus wie ein Lieferwagen Wenn ich am Berg mangels Traktion hängenbleibe, hilft eine Winsch nach vorne, in den anderen Fällen war bei mir bisher eine Bergung nach hinten meist die bessere Variante. Der Aufwand dafür ist minimal, ich brauche lediglich ein dickes Kabel am Rahmen entlang zur Anhängerkupplung (aktuell geplant oben am Rahmenende) legen und dort eine Kupplung aus dem Schweißerzubehör montieren. Bei Bedarf muss ich dann nur die Winsch einfach mit der bereits vorhandenen Wechselkupplung auf die Wechselplatte des Kugelkopfs schieben. Funktioniert bei meinem derzeitigen Auto hervorragend. Und ich kann die schwere Winsch immer dann zu Hause lassen, wenn es nicht ins Gelände gehen soll. Kann ich Dir bei einem Treffen gerne zeigen, dazu hast Du eine PM. Herzliche Grüße aus Würzburg Martin
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