Original geschrieben von halberhahn
bei 39.000 Km sollte so ein Fahrzeug noch nicht Schrott sein und die kommerziellen Nutzer mustern auch noch nicht so früh aus.

Original geschrieben von PeterM
Der km-Stand ist Schall und Rauch, gibt's den Betriebsstundenzähler noch?

Für die stillen mitleser und für's Archiv:

Bei Fahrzeugen im "Baustelleneinsatz" ist nicht die Kilometerleistung wichtig, sondern die Betriebsstunden.

Baumaschinen haben weder Tacho noch Kilometerzähler. Es wär auch völlig sinnlos, denn wenn ich 10 Stunden auf der "Raupe" sitz und planiere, hab ich am Abend blos 30 Kilometer Strecke zurückgelegt. Und dann erst beim Asphalt einbauen...

Die Lausitzstrecke KLICK mit 163 Km habe ich mit einer Durchschnitsgeschwindigkeit von 7 Km/h gefahren und da war auch mal Asphalt mit 70 Km/h dabei.

Also für z.B. 30'000 TachoKm kann so ein Fahrzeug gut und gern 5'000 Stunden gelaufen sein.

Wir rechnen für LKW's im normalen Baustelleneinsatz (als grober Richtwert) die Betriebsstunden x30, bzw. für die im schweren Einsatz x50. Würde bei 5'000h eine "errechnete Kilometerleistung" von etwa 150T bis 250TKm geben.


Schickt mich in die Wüste... BITTE !

www.4x4-reisemobile.org