Bergdorf-, Schlechtweg- und Geländetauglichkeit ist klar, da zählt jedes Kilo, jeder Zentimeter.

Je nach Land höhere Autobahn-, Fähr-, Tunell-, Brücken- usw. Gebühren, die eingeschränkte Geschwindigkeit, Überhol- und Parkierverbote und (je nach Land) erheblich höhere Versicherungstarife und der Gesundheitscheck (C1) sind mE ertragbar. Ein Reisefahrzeug Kaufen/Betreiben kostet nunmal Geld und mit schwerem Glump unterwegs sein bereitet Mühen. Muss man nicht extra C1 machen seh ich in der Beziehung keinen wirklichen Hinderungsgrund für >3.5 To.

Sich mit "Übergewicht" durch die Länder schummeln ist nicht wirklich entspannend! Die schweizer Polizei und Zoll reagieren etwas allergisch auf die deutschen "Schlauberger" mit Riesencamper und angblich <3.5 Tonnen. Kein Wunder, sind doch viele auf der Waage erheblich drüber.

Und zählen tut nur, was die Waage anzeigt. Ausländischen Papierkram interessiert keinen, auch bei den Behördenvertretern ist der Spruch "Papier ist geduldig" bekannt! In "Grenzfällen" wird in CH ein Fahrzeug-Experte zugezogen und wenn du's übertreibst (Fahrzeug nicht Verkehrstauglich) verlässt's Land auf dem Tieflader.



Original geschrieben von PeterM
1. Die Aufbaulagerung (vorn geht die schon auf Zug) und 2. die Diagonalreifen auf 6.50-16SDC
1. Der Aufbau steht auf den "Resten" der Ladebrücke idiot
2. Die Reifen, an sich schon idiotisch, sind auf den 6.50ern schlicht stupid


Schickt mich in die Wüste... BITTE !

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