Blitzschutz, interessant...
Muss man in einer Tupperdose angst haben?...
der ADAC schreibt dazu
Eine Aluminium-Außenhaut oder eine Kunststoff-Beplankung auf einem Metall-Gerippe (vereinzeltes Konstruktions-Prinzip bei Freizeitmobilen, aber auch bei frühen Modellen des Renault Espace und beim "Trabbi") wirken ebenfalls wie ein "Faradayscher Käfig". Kritisch könnten allenfalls reine Kunststoff-Gehäuse, wie Wohnmobile in GFK-Bauweise, sein. Über Blitzopfer, darauf muss man deutlich hinweisen, wurde aber auch hier nie berichtet. Als guter Blitzableiter würde sich ein metallischer Dachgepäckträger anbieten, der dann freilich über Kabel und Erdspieß mit dem Erdboden verbunden werden muss.
Gewitter im Anmarsch – das sollte man als Camper unbedingt beachten:
Sicheren Aufenthalt bietet die (in jedem Fall „metallische“) Fahrerkabine
Alkoven meiden
Fenster, Türen, Hub- und Klappdächer schließen
nicht mit dem Kopf in den Bereich des Daches kommen
keine metallischen Teile der Einrichtung anfassen
also auch nicht Geschirr spülen oder duschen
230-V-Kabel außen am Wagen abziehen (Gefahr der „Überspannung“)