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laanger 4x4
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laanger 4x4
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hallo Freunde der 1. Generation (der hier vertretenen Fahrzeuge)
es geht um vorbeugenden Lagertausch im Verteilergetriebe. Die Nadellager (bzw. die Hülse) im Radsatz sowie im Gehäusedeckel k�nnen laut WHB mit einem Stossabzieher 99340205 abgezogen werden, ich kann mir noch kein Bild machen wie das Ding aussehen bzw. funktionieren kann und bei Iveco bestellen m�chte ich auch nicht jetzt gleich vielleicht kann man da ja was basteln oder es gibt sowas auch im Werkzeughandel oder geht es vielleicht auch ohne
bevor ich jetzt anfange das Lager aus dem Gehäuse herauszumergeln und damit das Lager und den Sitz ruiniere
und kann man vielleicht im Radsatz das Lager mitsamt dem Kupferring (mit einem Rohr ect.) durchtreiben (im WHB ist es halt anders beschrieben) und ich w�rde ungern das Lager durch Schläge ruinieren um dann festzustellen, dass es so nicht geht
viele Gr�sse herbert
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Hallo Herbert, das Nadellager von der Welle für den VA Antrieb im Sackloch der Gehäusehälfte, saß bei mir sehr fest. Ich habe das vorsichtig aufgeschnitten, den Käfig geschwächt und dann "herausgemergelt" ;-) ohne etwas zu beschädigen. Ich habe kein besonderes Spez-Werkzeug gebraucht. Das Nadellager im Radsatz habe ich nicht ersetzt (glaube ich), das sieht da so aus.
Gruß Juergen
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Hallo Jürgen
danke für Deine Erfahrungen
im WHB steht, dass man zuerst den Kupferring mit dem "ominösen Stossabzieher" entfernen soll und dann von der anderen Seite mit einem Treibrohr das Lager daher mein Gedanke vielleicht beide auf einmal mit dem Treibrohr austreiben aber wenn das noch niemand gemacht hat? dann lasse ich es lieber so vielleicht auch das Lager im Gehäuse. eigentlich sind die beiden Lager ja nur in Betrieb wenn 4WD ein ist. ich denk einmal, daß die noch nicht so abgenützt sein können
viele Grüsse herbert
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Hallo Danke - nur da steht leider auch nichts drinnen darüber gruß herbert
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Die Lager im Gehäuse haben wir vorsichtig herausgeschlagen, ging eigentlich ganz gut. Da waren diese dummen amerikanischen Segeringe schon nerviger. Ich glaube das Lager im Radsatz haben wir nicht getauscht, aber GFN weiß da sicher genauers, denn der Teil vom Getriebe war bei ihm auf der Werkbank
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ich habe die Lager auch nur ersetzt, weil ich das VTG eh auf hatte, um nach der Ursache für das Rausspringen von 4L zu schauen. Die Lager waren eigentlich noch ziemlich gut. Wenn du das VTG auf hast, schau nach dem Gegenlager der Ölpumpe und ersetze/modifiziere es, z.B. wie im obigen link (Forum) beschrieben Bild Check das die Antriebswelle möglichst wenig Spiel hat und die kl. Madenschraube, mit der die Schaltkulisse auf der S-Welle fixiert ist, richtig fest sitzt.
Gruß Juergen
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Hallo Haidy ja der an der Welle von vorne hat es besonders in sich hab ewig dran herumgenudelt ich hab dann bei einer Sprengringzange die Spitzen abgeschliffen dann noch die Enden flach und damit ging es dann auf Anhieb sowas gibt es übrigens von Hazet (Nr.1847-2)
aber das Lager im Radsatz hat anscheinend noch niemand getauscht. (ich wär ja auch nicht auf die Idee gekommen wenn nicht im "Rebuilt Kit" aus USA das Lager dabei gewesen wäre)
viele Grüsse herbert
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Hallo Jürgen ist bei mir ja dasselbe Problem mit dem Herausspringen in der Untersetzung (nur nachdem die Lager jetzt in dem Satz dabei waren?) Die Arretierung der Ölpumpe wird modifiziert die Madenschraube is auch klar Antriebswelle möglichst wenig Spiel ?? mir fehlt der Vergleich bin kein Automechaniker kann da eigentlich nur grobe schäden erkennen gruß herbert
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Hallo Herbert, wenn du die Schaltkulisse auf der eingebauten Schaltwelle montiert hast und alles fest ist, dann pr�fe mal um wie viel du die Kulisse kippen kannst. Das sollte halt m�glichst wenig sein, da dadurch die Exaktheit der Schaltung/Arretierung beeinflusst wird. Ich habe durch Einlegen eines Streifen Präzisionlehrenband das Spiel minimiert (gibts bei einer Dreherei und Fräserei). Und es funzt
Gruß Juergen
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