Ok, da das hier eh schon alles Off Topic ist, hier mal meine Eindrücke zu Radfahrern im hiesigen Stadtverkehr (egal, welches Rad sie fahren):

Es gibt Viele, die sich anständig benehmen, gegen die hat niemand was.

Es gibt aber auch Viele, die benehmen sich einfach nur arschig:
Rote Ampeln werden konsequent ignoriert. Entweder werden sie einfach überfahren, oder für just diesen Moment wird dann doch mal von der Straße auf den Rad- oder auch Fußweg ausgewichen. Trotz der Fußgänger.

Zebrastreifen werden in voller Fahrt überquert, Hand raus halten zum Abbiegen ist völlig aus der Mode (wie ja auch das Blinken bei vielen Autofahrern)

An Straßen wie der Bottroper Straße, auf der sich morgend der Berufsverkehr stadtein- und Nachmittags stadtauswärts quält, werden die breiten und praktisch immer freien Radwege direkt neben der Straße ignoriert, stattdessen wird mit 25Km/h vor den Autos her geradelt. Schafft man es als Autofahrer, die Radfahrer zu überholen, was meistens mit Pöbeleien beantwortet wird, fummeln sie sich an der nächsten Ampel wieder vorbei, das Spiel beginnt von vorne. Sorry, hierfür fehlt mit JEGLICHES Verständnis.

An rechts abbiegenden LKW wird sich vorbei gefummelt, auch wenn diese sich schon dicht an den Bordstein stellen. Leider hat der Gesetzgeber dieses völlig idiotische weil selbstmörderische Verhalten legalisiert. Als Radfahrer würde ich aus reinem Überlebenstrieb lieber dahinter bleiben.

Ach ja, die Moped-Kids sind kein bisschen besser wink


Grüße
DaPo


Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.