Original geschrieben von magnum
Genau. Und dann ab zum Landwirt dem die Wiese gehört zum Rapport.
Der G ist für eine weiche Wiese einfach zu schwer. Fertig. Egal welcher Reifen. Entweder du bleibst stecken und kriegst Ärger oder du pflügst alles um und kriegst auch Ärger.
Ist leider die Realität.
Schäden auf der Wiese sind sehr teuer und man setzt nicht das gute Verhältnis zu den Agrarökonomen auf's Spiel weil man die nächste Pachtperiode auch wieder haben möchte.
wie kommt man eigentlich in eine situation, dass man mitten auf einer fremden, nassen, wiese steht?
so mal mit einer seite oder einer achse auf einer wiese kann schonmal passieren, aber mit dem ganzen wagen mehrere meter?
wer bekommt soetwas bei welchem manöver weshalb hin?

wenn ich auf ein stück land fahre, dann habe ich immer die erlaubnis des besitzers davon. und wenn es eine nasse wiese ist, dann weiss der besitzer auch wie die aussehen wird, wenn ich da wieder runter fahre. da muss ich zu keinem rapport.


"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."