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Januar 2017 - Ruhe in Frieden
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Januar 2017 - Ruhe in Frieden
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Hallo Martin! Wenn du dich so artig bedankst , will ich dir mal auch mein Domizil zeigen: Bitte eintreten! Du gehst genau auf die Küche zu Hier ist auch der große Wassertank platziert (die Kanister für Trinkwasser sind unter dem Sitz links) und rechts das Getränkefach, darunter noch ein "Geheimkeller" Der Blick nach links zeigt die Sitzecke und das Festbett (180 x 100cm) Der Tisch lässt sich verschieben, damit man leicht in das Bett einsteigen kann (Trittstufe mit zweitem Flaschenfach vorhanden). Nachdem man die Schiebetür geöffnet hat, ergibt sich das Bett Nr. 2 (200 x 80cm) Gegenüber der Küche ist ein Hochschrank: Oben die Elektronstallation, hinter der Klapptür Computer, Bücher etc., darunter Besteckschublade, ***-Kühlschrank + eine weitere Schublade Dann kommt der Eingang und ganz vorne rechts die Toilette (Bild noch aus der Baupase). Über dem WC gibts auch einen Spiegelschrank, einen klappbaren Waschtisch und einen Wasserhahn (Kalt + Warm) mit Anschluss für Dusche. Habe keine Duschwanne aber einen Stöpsel (siehst du auf dem Bild). Der Bereich wird durch die Tür, die normalerweise die Kabine vom Fahrerhaus trennt, verschlossen. Wenn man das "Bad" benutzt, ist die Tür zum Fahrerhaus natürlich geschlossen, und für die Abteilung zum Wohnraum kann man einen Vorgang vorziehen. Es ergibt sich ein Raum von 120 x 67 cm. Von diesem Raum ist auch der Wäscheschrank erreichbar, er steht also auf der linken Fahrzeugseite, gegenüber vom WC. Unten im Wäscheschrank steht meine Kühl-/Gefrierbox auf einem Auszug (kommt man gut während der Fahrt dran). Alles klar? Gruß! Gerhard
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Dauerbrenner
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Dauerbrenner
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Hallo Gerhard,
danke natürlich auch Dir für den Rundgang, einiges könnte ja so ähnlich sein, wie wir das derzeit planen. Wer schläft denn bei Euch unter wem? wir liegen doch lieber auf einer Ebene nebeneinander :-)
woraus sind Deine Möbel? sehen irgendwie schwer aus?
LG Martin
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Daily96 40.10W
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Hallo Gerhard,
...
woraus sind Deine Möbel? sehen irgendwie schwer aus?
LG Martin eher nicht ;-) Beschreibung von Gerhard
Gruß Juergen
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Januar 2017 - Ruhe in Frieden
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Meinst du so? Dann hast du ein "Kingsize-Bett" von 200/180 cm Länge und 180 cm Breite und unten kann noch eine dritte Person schlafen. Das mit dem Gewicht hat Jürgen ja wohl ausreichend beantwortet. Gruß! Gerhard
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Dauerbrenner
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Dauerbrenner
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@ Jürgen da hab ich mich aber durch die Optik gewaltig täuschen lassen Ich bin total begeistert von Deinen Fähigkeiten; für einen -wenn auch leidenschaftlichen- Bastler ist das halt schwer umzusetzen. Danke auch für die technischen Infos; da muss ich noch einiges überlegen. Für manche Teile in der Kabine könnte Monopan interessant sein, aber auch die Sandwichplatte metawell(R) könnte ich mir partiell gut vorstellen (zB Klappen) Hat wer eine Ahnung,wo man das Zeug in "unseren" Mengen beziehen kann? Ich versuche ja, schon bei der Leerkabine gewichtsmäßig zu sparen (trotz Hubdach und bin immer noch zuversichtlich, das Ganze mit einem akzeptablen Gewicht hinzukriegen (zumindest beim Einsatz in Europa). Der Auftrag solle jedenfalls kommende Woche geklärt werden. grübelnde Grüße Martin
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...... für einen -wenn auch leidenschaftlichen- Bastler ist das halt schwer umzusetzen..... Wohl wahr, wohl wahr! Habe eine eigene Tischlerei mit allen Maschinen (inkl. CNC-Bearbeitungszentrum). Für do-it-yourself finde ich Harrys Bauweise optimal. Nimmt einfach die leichteste Holzplatte, verwende für die Verbindung der Platten untereinander Dübel oder Lamellos mit Weißleim, mache die Türen, Klappen und Schubladenvorderstücke vorschlagen (dann kannst du durchaus etwas ungenauer arbeiten ohne dass es auffällt), und - ganz wichtig - verwende für die Befestigung der Beschläge überall durchgehende Schraubverbindungen (sieht doch optisch gut aus, auch an den Fronten - siehe Fotos von Harry). Für ganz stark strapazierte Bereiche (waagerechte Teile wie Schubladenböden, Einlegeböden, Arbeitsplatte) würde ich das Holz dann trotzdem noch mit 0,5 mm Schichtstoff furnieren (beidseitig, sonst verzieht sich die Platte), weil das einfach abriebfester ist. So hast du bei relativ wenig Gewicht eine gute Qualität, und der Aufwand ist erheblich geringer, als bei einer Rahmenbauweise, wie ich sie (unsichtbar) realisiert habe. Viele Grüße! Gerhard
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Danke für die Blumen, Gerhard!
Als Schlosser- und Baumaschinenemech bin ich alles andere als Holzbauprofi. Zudem hatte ich nur sehr beschränkt Zeit, bloss 2 Wochen bis zum MFK-Termin. (Camper müssen in der CH "fix fertig Ausgebaut" zur MFK) Also machte ich halt das, was für mich möglich war. Wie du richtig erkennst (oder orakelst) ist das mit dem Abrieb auf horizontalen Flächen bei mir nicht zufriedenstellend gelöst! Wir behelfen uns mit allem möglichen Einlegezeug... (find ich suboptimal aber janu)
Handwerklich-, Gewichtsmässig und Optisch deutlich Professioneller ist dein Innenausbau. Ich war damals (Lausitz 2012) wirklich äusserst erstaunt über das "Fliegengewicht" deiner Türchen. Man meint "nichts" in der Hand zu haben, aber das Zeug ist zäh und stabil wie Sau! (Verzeihung für den Ausdruck aber mir fällt grad nichts anderes ein)
Schon sehr "Kiefer herunter klapp". Aber eben, leider Handwerklich nichts für den Laien!
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"Holzbauprofi" bin ich ja auch nicht (komme auch mehr aus dem Maschinenbau/ Fahrwerkskonstruktion), habe halt gute Mitarbeiter, die ihr Handwerk verstehen. Und wir hatten damals auch erheblich mehr Zeit für den Innenausbau: zwischen "Kabine fertig" und erster Urlaubsreise lagen 6 Monate. Viele Grüße! Gerhard
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Hallo zusammen, nach dem wir jetzt schon einige Innenausbauten gesehen haben möchte ich euch auch meinen Ausbau zeigen. Umsomehr als ich mich jetzt endgültig dazu entschlossen habe mich aus familiären Gründen von meiner Einzelkabine auf eine Doppelkabine zu wechseln. Wenn ihr interesse haben solltet oder Fragen habt maile ich gerne alle Einzelheiten. Was die immer wieder gestellte Gewichtsfrage anbelangt : Bei mir ist kaum Holz in Verwendung. Es wurde weitgehend mit Kunststoff gearbeitet und dadurch ein relativ geringes Gewicht erzielt. Viele Grüße Franz Doppelbett im geschlossenen Zustand Doppelbett geöffnet 2,00 x 1,40 zusätzliches Notbett Wenns Spass mach : open air
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Hallo Franz,
danke auch für den Blick in Euer Zuhause, auch wenn es offenbar bald jemand anders Heim sein könnte. Interessant finde ich nicht nur Dein Konzept, sondern auch die Kunststoffverarbeitung. Kannst Du erkären, wie die Möbel gebaut sind? Laminiert in Form?
Und ich kann nicht erkennen, welchen Radstand Euer T-Rex hat.
Wie sind mit dem Planen ein Stück weiter; hab mit Hilfe unseres Sohnes das Ganze nochmal neu gezeichnet (Danke Clemens !!) Jetzt muss der Kabinenauftrag fixiert werden. Schönen Abend noch Martin
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