Ich muss zu meiner knappen Aussage oben vielleicht noch ein paar Details hinzufügen:

Zur Optima kam ich schon beim Nissan Terrano. Dessen Erstausrüsterbatterie entwickelte nach zwei Jahren einen Defekt und kochte über (nein, der Laderegler war nicht defekt). Der Motorraum sah danach so aus:

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]


Es kam eine Optima, bei der so etwas konstruktionsbedingt nicht mehr passieren kann. Elf Jahre später hat mich diese Optima ein Mal im Stich gelassen, nach kurzem Aufladen war sie aber wieder okay. Ich habe dann dennoch eine Varta gekauft, weil ich den Wagen nicht mehr lange behalten konnte.

Im Bremach habe ich irgendwo Kriechstrom. Einmal an der Stgarterbatterie, aber da ist sicher das Radio schuld. Ich könnte es komplett trennen, habe aber bei der Fernost-Ergonomie keine Lust, jedes Mal die Einstellungen samt Bluetooth-Pairing zu wiederholen. Beim Aufbau finde ich die Quelle des Sapnnungsverlusts nicht. Es ist wenig, aber doch. Der Wagen steht nicht direkt bei mir, sondern einige Kilometer entfernt, und wenn ich nicht muss, fahre ich nicht hin. Zwei Monate ohne Zuwendung haben zweimal genügt, um die kurz zuvor gekauften, konventionellen Batterien tiefzuentladen. Also einmal reingebissen und zwei Optimas gekauft, die mit der Tiefentladung sehr viel besser zurecht kommen. Trotzdem versuche ich, jetzt besser aufzupassen und die Batterien alle fünf, sechs Wochen an das C-Tech zu hängen. Ich habe aber den Eindruck, dass die Entladung bei den Optimas viel langsamer vonstatten geht als bei den zuvor benutzten Vartas.

Marcus


Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!