Ich habe mir 2 zusätzliche Fernscheinwerfer auf die Motorhaube montiert. Damit jetzt auch SUV Fahrer meine Lichthupe sehen können, wenn ich Platz brauche!
So, nun mal back to topic. Wir sind inwischen an einem meiner Lieblingsorte angekommen (Island ist voll davon...).
Hab vorhin mal vor dem Frühstück durch ein Loch einer Radschraube die Kante der Radnabe inspiziert, wo man den Fettaustritt gleich sehen würde. Alles in Ordnung. Hab ich extra für Euch fotografiert
So kann man dann auch entspannt frühstücken.
Grüße aus dem Selárdalur, Uwe
Zuletzt bearbeitet von Uwe_R; 17/06/201611:11.
Mit dem Elektromotorrad nach Island - Juni 2018: http://www.uw4e.de Und mein G: 463.328
Die innere Nutmutter sitzt auch mit der Anschrägung zum Sicherungsblech. Extra fotografiert, weil das neulich mal ne Frage war (die Achse hat ja "Werkszustand"):
[...]
sehr interessant. bei dr. hehl steht es für den 460, dass die innere nutmutter mit anschrägung zur radnabe/ nach innen zeigt.
scheint es da bei463 und 460 unterschiede zu geben? bin mir leider nicht mehr sicher wie es bei mir original war. denke jedoch genau so wie bei dr. hehl auf seiner seite beschrieben hat. habe es dann ebenfalls wieder so eingebaut (461401), wie dr. hehl beschreibt.
krame das thema nochmal auf, da wir anscheinend das radlager nochmal nachstellen müssen, bzw. wir trotz messuhr (an der bremsscheibe mit starkem magneten befestigt) nicht optimal eingestellt haben. die beifahrerseite (komplett gewechselt mit gleichlaufgelenk, etc.) wird ca. 20°C wärmer als die nicht gewechselte seite. bin bisher vielleicht maximal 200km gefahren (vielleicht mal 50km am stück, davon ca. 10km autobahnfahrt mit max. 100kmh; sonst mal 15-20km landstraße mit maximal 90kmh). ist schon einige zeit her, da ich den G nur noch selten nutze, da ich in den aussendienst gewechselt bin und fahrzeug gestellt bekomme.
messuhr hatten wir an dem achsstumpf(?), auf den die nutmuttern aufgedreht werden angesetzt und dann an der scheibe gekippelt. spiel zwischen 0,01 und 0,03 eingestellt... vielleicht haben wir auch zu wenig geklopft, sodass sich die radlager nicht gut gesetzt haben...
werden es nochmal mit den infos aus dem thema hier von adaminski versuchen, irgendwo haben wir einen fehler gemacht...
jedenfalls schon mal danke für die informationen von uwe, mit schilderung des fehlerbildes (ebenfalls temperaturunterschied nach gewechseltem radlager) und den anderen mit den hilfestellungen.
gruß mathias
"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."
Hallo, die Nutmuttern habe ich bei mir wie bei Dr. Hehl beschrieben eingabaut, Abschrägungen zur Radnabe... habe aber jetzt gerade im WIS nachgeschaut und dort steht: "abschrägungen der Nutmuttern zum Sicherungsblech"!!! muss es also wieder ändern. Dort steht auch dass man mit 200Nm die erste Nutmuter anziehen soll danach wieder lösen um ca. 45° bis 0,01mm Spiel drin ist, vom "wieder Anziehen ohne Kraftaufwand" steht dort nichts. bei gelaufenen lagern sollte 0,03mm Spiel eingestellt werden, dementsprechend muss man die erste Nutmutter etwas mehr lösen da diese durch anziehen der zweiten Nurtmutter mit 180Nm etwas mit angezogen wird..
So wie es auf dem Bild vom Uwe zu sehen ist, ist die innere Nutmutter richtig aufgeschraubt!
Ich wiederhol nochmal, was ich weiter oben schrieb: Meine Vorderachse kam 2009 in fast neuwertigem Zustand unter meinen G. Sie war aus dem GTC und ist Baujahr 2006. Laufleistung wurde mit 1200 km angegeben.
Deswegen schrieb ich oben, dass die im "Werkszustand" ist, denn ich war der erste der die Achse geöffnet hat.
Ich find's technisch auch sinnvoll die größere Auflagefläche dahin zu orientieren, wo es was zu halten gibt, also zum Lager.
Viele Grüße, Uwe
Mit dem Elektromotorrad nach Island - Juni 2018: http://www.uw4e.de Und mein G: 463.328