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von Bernd |
Bernd |
Hallo @ all!
Ich brauche euer Schwarmwissen.
Ich wollte meine Alkovenkabine verkaufen. Am vergangenen Wochenende kam ein Käufer, der sich dann dafür entschieden hat, meine beiden Wohnkabine und dem 2500er Ram im Paket zu kaufen.
Nun stehe ich ohne Auto da. Für mich war klar, es wird wieder ein Ram mit Cummins. Leider sind die neueren Cummins in Deuschland wohl nicht mehr zulassungsfähig. Ich habe nun einen 2500er Ram als 6,4l Hemi und einen Ford F350 mit dem 6,7 l Powerstroke-diesel angeboten bekommen. Beide Autos sind aus 2018.
Ob ich mit dem V8 glücklich werde, nachdem ich das Diesel-Drehmoment hatte weiß ich nicht. Zudem hätte ich dann das Problem, wohin mit dem Reserverad, wenn dor unten der Gastank ist.
Alternativ bleibt der Diesel-Ford. Der passt gut, was Zuladung etc. angeht, aber ich habe keine Ahnung von der Zuverlässigkeit. Für den Dodge habe ich die Teile immer bei Rockauto geholt. Geht natürlich für Ford auch. Selten habe ich aber auch schnell mal Teile gebraucht, die ich dann hier bei Dodge bekommen habe. Wie ist das beim Ford?
Könnte ihr mir mit euren Erfahrungen die Entscheidung etwas erleichtern?
LG Bernd
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von Bernd |
Bernd |
Soweit ich weiß, kann ich nur die Umsatzsteuer zurück bekommen.
Langsam werde ich aber verrückt. Gestern Nacht kam die Mail, dass der Cummins aus den USA schon verkauft sei. Hätte ich gewusst, dass es solch ein Drama ist, einen US-Pickup in D zu kaufen, hätte ich meinen Ram behalten.
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