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von landybehr |
landybehr |
Moin, Im Garten hab ich einen Brunnen, bei dem jetzt die Pumpe mal dran war. Der Druckkessel ist von 1960, und Kabel und die Tiefbrunnenpumpe wohl alles auch.
Nun hat man damals ein drei-adriges Kabel durch die Erde zum Brunnen gelegt. Und der Brunnenbauer mag die neue Pumpe nicht anschließen, weil er kein Kabel für die Erde hat. Sagt, im Zweifel stünde das Wasser unter Strom und wer an einen Wasserhahn packt, bekommt den Schlag.
Nachher kommt ein Profi Elektriker, insofern bin ich jetzt voreilig und neugierig, ob das wirklich so ist. Spricht denn nicht so oder so der FI an? Welchen Weg würde der Fehlerstrom aus der Pumpe (die in 25m Tiefe in Grundwasser sitzt und das geförderte Wasser geht durch Kunststoffschlauch) de facto nehmen?
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von Rainer4x4 |
Rainer4x4 |
Ohne die Installation gesehen zu haben, solange das vorhandene Erdkabel korrekt verlegt, die Verteilung korrekt installiert und ein FI richtig montiert ist, solange dürfte es zu keinem Problem kommen. Der Anschluss der neuen Pumpe an das vorhandene Kabel muss natürlich absolut wasserdicht ausgeführt werden.
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