Guckst Du hier

was haben die denn da zwei stunden lang geräumt?
auf die räder und weiterfahren, denn rest macht der grosse kehrbesen.

Hast du dir mal die Vorderräder angeguckt? Wenn das vorher schon so war, erklärt das den Umkipper, der fährt erstmal nirgendwo mehr hin. Obwohl er ja vorschriftsmässig links gefahren ist, und auch noch artgerecht. Shit happens, schön wenn man gerade woanders ist...

Wie hätte wohl ein Golf ausgesehen, wenn er aus der Leitplanke kommt? Keine Verletzten - Glück und vielleicht doch nicht ein so schlechtes Auto. In einer UK Versicherungsanalyse war der Defender auch für die Insassen am ungefährlichsten...

Der Golf wäre einfach von der Leitplanke abgeprallt. Aber Kimo fährt ja keinen Golf

was haben die zwei stunden auf der bahn gemacht.die karre auf die rädergewuchtet
und an die seite gezogen.schon ist die autobahn wieder frei und der volkswirtschaftliche
schaden bleibt gering.
blöderweise ist das in deutschland normal bei unfällen OHNE personenschaden einen riesen aufriss zu machen und strassen stundenlang zu sperren für die ,,unfallaufname,, .
da kann man heute einige fotos machen und die sache ist in kurzer zeit erledigt.die
autos aufladen kann man ruckzuck wenn abzusehen ist das es sowiso ein hoher schaden
ist und nicht stundenlang vermessen und theater machen und der verkehr steht und
nichts geht..................
ach was reg ich mich auf..........nützt sowiso nix..........

Der ganze Aufriss nur um festzuzstellen, dass der einzige Unfallbeteiligte die Armee war. Die sind dafür zuständig, den Schaden zu regulieren (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das nicht eventuell unser Staat tragen muß - da gabs mal was...) und ihr Schrottauto günstig an jemanden zu verkaufen, der es haben will. Für sich selber aufbauen werden sie den Wolf wohl nicht mehr.

Das hätte man in der Tat schneller machen können...

Als erstes wird die deutsche Autobahnpolizei verständigt, die kommen und sperren die Unfallstelle ab.
Verständgen die britische Rheinarmee, welche ihre Militärpolice los schickt. Bis zu deren eintreffen
dürfen die deutschen Polizisten auch nicht einen verlorenen Spiegel des englischen Militärfahrzeugs
mit dem Besen geschweige mit den Händen berühren.

Unsere Politei darf nur vorher zum retten Verletzter eingreifen

War das nun 6 oder 7 Mal TSCHIEBB

Ist das wichtich?
Wer will alles ein Tempotuch?

Du meinst echt da wird so etwas wie ein ....wie soll man sagen, militärischer Sicherheitsbereich eingerichtet ?

Was?
Und dann nehmen beide Parteien den gleichen Sachverhalt auf und drücken sich noch hoch feierlich die Blätter in die gegenseitige Chefhand? Und nur in seine!?

Das stammt irgendwie noch aus den Besatzerzeiten. Ein Freund von meinem Onkel ist in Munster
Politist und freut sich immer auf die Beteilung von britischen Armeefahrzeugen an einem Unfall. Ist
wohl reichlich Schreibkram und zu sagen hast du nix

ist glaube ich exteretoriales gebiet..... deswegen dürfens nis machen

Hi Toyoman > ist glaube ich exteretoriales gebiet..... deswegen dürfens nix machen
Riiiichtiiiiisch!!
Hatte während meiner Y-Zeit eine ähnlichen Fall, US Truck mit Panzer geladen, rammte ein Haus, die Leute waren gerade beim Abendessen und schauten ein bisschen verdutzt in das Kanonenrohr. Normalerweise kein Problem, zurücksetzen und Wesch. Ging aber irgendwie nett. Also deutsche Pozelei kam an
und wollte an den Panzer, Reaktion der Amis:

Wir kamen gerade von einer Reparatur auf einem anderen Flugplatz und waren auf dem Weg zurück zu unserem Heimatflugplatz mit unseren LKW´s und fuhren leider mitten in das geschehen.
Da der Panzer und das Begleitfahrzeug der Amis voll aufmunitioniert war und mittlerweile immer mehr Dorfbewohner dazu kamen, mussten wir Quasi Amtshilfe leisten, da Sie diese Unfallstelle als Militärisches Sperrgebiet erklärten und wir die Dorfbewohner daran hindern sollten, sich dem Fahrzeug und dem Haus zu nähern. Unser Problem war, bewache mal ein Mitlitärisches Sperrgebiet ohne Waffen Das einzige, was die Pozelei machen durfte, war ihr Absperrband zu ziehen und die Leute zu beruhigen, bis die MP der Amis da war und den Rest regelte. Da waren einige Amis dabei, die hatten richtig Schiss in der Hose und liefen mit Ihrem Gewehr sehr unentspannt rum. Wir konnten Gott sei Dank nach ca. 3 Stunden weiter fahren.

Gruß

Mit dem 2+4-Vertrag hat sich aber einiges geändert!

Erstaunlich ist für mich aber, daß die Nicht-Tschiepssss MilPol waren (siehe blaue Eule auf dem Dach). Evtl. war an dem Unfall - während einer Einsatzfahrt(?) - auch der SUV auf dem Startbild/bei Sek. 17 beteiligt.

Ich verkaufe ein Buch:


Verschwörungstheorie für Fortgeschrittene


ich glaube aber, ihr habt das schon gelesen.

Letztens ist 'ne britische Brieftaube aus dem ersten Weltkrieg in der Regerinne eines Bauernhauses gefunden worden.
Kurze Zeit später ist das Haus abgebrannt.

Das wurde dann auch zum exterritorialen Gebiet erklärt, seit dem ist hier ein Loch, weil aus Gründen der Zusammenführung das Stück Land mit Wales (Die große Schwester der Brieftaube war Waliserin mit Nordirischen Vorfahren) vereinigt wurde.

Autobahn aufräumen kann dauern, was am meisten Zeit kostet ist die Rufbereitschaft der Autobahnmeisterei, die dann schon mal eine Stunde Vorlauf hat, den Fahrer durch den Stau zum Einsatzort schickt und der mit dem Besenwagen noch mal durch den Stau fährt, weil er nicht sicher war, ob der Stau wirklich an der Stelle war.



Atze