Hi,

hatten wir das schon ?

Wenn die Touren länger werden, kommt immer mal eine kurze Orientierungsschwäche auf. Ist eigentlich nicht schlimm .. kurz nach der Sonne geguckt und die grobe Richtung paßt wieder. Und ob´s 1km länger dauert ist doch egal.
Dennoch keimt darüber die Frage auf, wie hilfreich so ein "kleine" GPS ist. Der Markt der Radler ist ja wohl schon länger von den Navis erschlossen. Vielleicht kann man auf der Karte ja sehen, daß man "rechts ab" doch noch weiter Wald hat, während mal "links ab" sofort in´s Wohngebiet gerät. Und man könnte Touren, auf denen ich nur hinterherfuhr, vielleicht später besser nochmal abfahren können - was aber nicht so wirklich entscheidend ist.

Frage ist also, wie sind die Erfahrungen bisher mit sowas am Lenker.
Und was läßt sich empfehlen ?

Thx!

Die eleganteste und gleichzeitig leistungsstärkste Lösung ist da meiner Meinung nach inzwischen ein Smartphone mit passendem Navigations-App.

Ich nutze z.B. auf einem WinPhone "Outdoor Navigation" (hat sämtliche Feld- und Waldwege drauf, Kartenauflösung gleich einer 25000er Topografischen Karte, Aufzeichnung der Routen) und "Endomondo" (gröbere Karten, dafür direkte Übertragung der Tracks auf die zugehörige Webseite).

Je nach Betriebssystem gibts für alle Smartphones tolle Navigationslösungen entweder ganz kostenlos oder zu ganz kleinem Preis. Und für alle Smartphones gibt es endlos viele Befestigungsmöglichkeiten auch fürs Fahrrad.

Bei Garmin gibt es alles was du brauchst...inkl. Topo Karten. Smartphone kann viel aber nix richtig.....halt wie All-Mountain Ski oder All-Mountain Bikes.

Tracks findest du im Netz mehr als genug.