Jotas Genuss-Film:
Widerwillig vollzieht er den gewünschten Akt. Später wird ihm von Vukmir ein Video gezeigt, in welchem ein neugeborenes Baby vergewaltigt wird.
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Im Drogenrausch hatte er auf Anweisung des Regisseurs eine mit Handschellen gefesselte Frau vergewaltigt und ihr dabei den Kopf abgetrennt. Ein zweites Video zeigt, wie er selbst von einem Mann vergewaltigt wird; ein weiteres zeigt Lejlas Streit mit Vukmir und ihre darauffolgende Hinrichtung.
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Auf dem Bett liegen zwei in Decken verhüllte Opfer, ein Erwachsener und ein Kind. Zuerst vergewaltigt Miloš den Erwachsenen, danach vergeht er sich an dem Kind. Währenddessen erscheint ein zweiter Mann, der eine Maske trägt, und den Erwachsenen missbraucht. Die zuvor verdeckten Gesichter werden gezeigt und Miloš entdeckt, dass es sein eigener Sohn ist, den er missbraucht hat, während der andere Vergewaltiger sein eigener Bruder Marko ist, welcher sich an Miloš' Frau vergangen hat.
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Die Szene in der Halle endet mit einem Blutbad aus dem nur Miloš, seine Frau und sein Sohn lebend entkommen. Gezeichnet von dem Erlebten merken Milo und seine Frau das sie ihr Leben mit ihrer Vergangenheit nicht weiterführen können. Die Familie legt sich gemeinsam ins Bett. Mit einem einzigen Schuss feuert Milo auf seine Frau, seinen Sohn als auch auf sich selbst, in dem er durch alle Körper gleichzeitig schießt. Als letzte Szene wird gezeigt, wie eine Filmcrew das Haus betritt und der Regisseur unmissverständlich das Kommando gibt, sich an den Leichen zu vergehen.
Aber bestimmt findet sich jemand, der das als "Kunst" bezeichnet oder sonstwie irgend einen surrealen Bezug zur Intellektualität des Regisseurs im Allgemeinen oder der Konsumenten dieses speziellen Streifens im Besonderen herstellen kann.
Gezeichnet,
die Spaßbremse