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Geschrieben von: van Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 02/11/2010 11:59

Hallo zusammen,
bin neu und sag erst mal HALLO an alle Allradverrückten, zu denen ich auch gehören will.

Ich will mir auch ein Reisefahrzeug kaufen/aufbauen. Teile da mit halberhahn meine Überlegungen in Punkt 1-5 und bin daher auch auf einen Daily gekommen bevor ich sein Thread gelesen habe.
Ich bin dabei auch auf die ehemaligen Militär- oder Poliziefahrzeuge aus Belgien gekommen. Es gibt ja da einige Anbieter z.B.:
http://autoline-eu.de/stock.php?cat=001&tm=2616&tk=2214&&on_page=25
oder
http://www.leeijentrading.com/pages/catalist/272.php#

Ich hätte jetzt da mal noch einige konkrete Fragen zu denen ich hier bisher nix gefunden hab:

Zulassung in Deutschland: Problematik mit Scheiben ist mir bekannt, aber wie ist es den wegen Abgas: Die Dinger haben ja wohl kein Kat?
Warum nicht als WOMO Zulassen - die Kabine hat welche Innenhöhe?

Sind diese Art der Fzg. gepflegt worden - bei unserem Militär werden die ja in super Zustand gehalten.

Bekommt gut Ersatzteile oder eher schwierig weil Militärausführung?

Wie ist es mit Geräuschpegel im Innenraum - eher Traktor oder Transporter? Hab mal ein Bremach mit dem gleichen Motor nach Ägypten überführt - das war anstrengend. Bin aber auch schon mit Landrover SerieII ums Mittelmeer gefahren. Der war auch nicht leise, aber ne andere Liga als der Bremach.
Gibt es jemand in Süddeutschland der solch einen Iveco o.ä. hat, damit ich ihn mir mal anschauen, fachsimpeln und vielleicht sogar mal fahren kann wink

Jetzt reichts erst mal - ihr seht ich bin auf dem Findungstrip...

Danke schon mal im Vorhinein für Infos
Geschrieben von: Volkmar Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 06/02/2011 21:06
Hallo,

ich habe mir letzte Woche einen Daily 40-10WM gekauft.
Wenn Du interesse hast kannst ihn gerne besichtigen, wohne an der Schweizer Grenze (Basel).
Sende mir eine PM.
Geschrieben von: gelber Riese Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 08/02/2011 22:49
hallo,
bin zur Zeit auf Sizilien mit meinem 40-10 Exmilitär unterwegs und ca. Mitte März wieder zu hause in der Nähe von bayreuth, kannst meinen 40-10 nach Terminabsprache auch ansehen. kann Dir vielleicht auch einige Schwachstellen zeigen
Grüße aus dem Süden
GG
Geschrieben von: dare2go Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 11/02/2011 07:08
Volkmar + Gelber Riese:

was sind denn so Eure Erfahrungen??

Ich bin z.Zt. auf Basisfahrzeugsuche aus der Ferne; mal 'eben' nach Süddeutschland ist nicht so billig und einfach aus Australien...

EINE ANTWORT WAERE TOLL! Danke wink

Ich war auf die gleichen Fahrzeuge vor ein paar Tagen gestossen, nachdem ich erst nach Isuzu 300/350 4x4 in Europa gesucht hatte (die gibt's aber wohl nicht)... Wir möchten wieder bald nach Südamerika, aber auch in den Nahen Osten (Türkei, Jordanien, etc.), da macht dann schon ein Rechtslenker keinen Sinn, und zu teuer sind Dinge hier 'down under' auch.
Geschrieben von: PeterM Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 11/02/2011 21:36
Bitte Vorsicht: Das Militärauto hat mit dem zivilen 4x4 herzlich wenig zu tun; E-Teile: Ja, aber zu Militärpreisen. Achsen: kurz-kürzer-... Geräuschpegel? alle anderen hier genannten Fahrzeuge sind leise Staubsauger dagegen

Grüsse,
Peter
Geschrieben von: halberhahn Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 12/02/2011 08:06
Original geschrieben von PeterM
Bitte Vorsicht: Das Militärauto hat mit dem zivilen 4x4 herzlich wenig zu tun; E-Teile: Ja, aber zu Militärpreisen. Achsen: kurz-kürzer-... Geräuschpegel? alle anderen hier genannten Fahrzeuge sind leise Staubsauger dagegen

Grüsse,
Peter

...das ist so nur bedingt richtig!

Die Preise bei IVECO sind sowieso jenseits von Gut und Böse!!! Da nimmt sich die Militärfraktion auch nichts mehr!

Das der Unterschied zum zivilen 4x4 erheblich ist kann, ich bestätigen - nämlich besser, viel besser als der zivile!!! (das liegt auch in der Natur der Dinge, wofür er konstruiert wurde)...

Die Achsübersetzung ist in der Tat kurz (ich könnte 110 Km/h fahren - aber da würde ich mir nicht antun, weil dann die Drehzahl bei 3.800 liegt)...

Aber genau das ist doch der (eine) Unterschied: Was will ich - Geländegängigkeit oder Schnelligkeit???

...Aber man könnte auch eine andere Dailyachse drunter hängen!

Wenn ich 80 -85 Km/h fahre ist der Geräuschpegel gleich dem Seriendaily der 1. Generation (wohlgemerkt, meiner ist noch im Umbau, also weder gedämmt noch Schall isoliert - faktisch "nackt")

Ich habe bezüglich der Geschwindigkeit (Achsübersetzung) hin und her überlegt und werde es so lassen...denn mein Reisemobil wird die zulässigen 4.550 Kg GG bekommen, wenn ich nicht sogar 5.000 Kg zulassen werde! (Die Bauart 40.10.2 WM geht bis 5.100 Kg GG)
und? warum soll ich mit einem 5 Tonner rasen? Wenn ich aber abseits der Straße fahre, kommt mir die kurze Achse sicherlich entgegen...

...ich finde das musste mal gesagt werden!

Eier legende Woll-Milch-Sauen wird´s wohl nicht geben!
Geschrieben von: dare2go Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 13/02/2011 00:56
Original geschrieben von PeterM
Bitte Vorsicht: Das Militärauto hat mit dem zivilen 4x4 herzlich wenig zu tun; E-Teile: Ja, aber zu Militärpreisen.

Soll das heissen, daß es im Ausland (wo man/frau ja nun meist hinfährt) fast unmöglich ist Teile zu finden??

Dann macht so'n Kasten auch kein Sinn!

Wir hatten genug Probleme auf unserer letzten Reise mit dem Ford F250. In Südamerika sahen die zwar beinahe gleich aus, aber unter der Haube hatten die 'nen Cummins 3.9 Liter Diesel statt 7.3 International... Dementsprechend "un-international" war die Versorgung mit simplen Teilen; selbst für Oelfilter habe ich manchmal unverschämte Preise bezahlt, und andere Kleinteile (Keilriemen, Sensoren, Ventildeckeldichtungen, etc.) gab's oft garnicht.

Wir wollen ein Fahrzeug zum Reisen und d'rin Leben (z.B. m. Dusche); bislang will ich eher keinen richtigen Lastwagen (DB oder MAN = zu gross, zu schwer, zu durstig, zu breit, zu hoch, zu anstrengend zu fahren, zu kompliziert zu Verschiffen, zu teure Reifen, die Liste ist lang...), und die einzig andere Option ist dann ein Landcruiser HZJ 7x, und wohl noch nicht den 79er, da noch zu neu (und mit Elektronik). Die alten 75 werden langsam selten, wenn man irgendwas unter 300.000 Kilometern und ohne viel Verschleiss oder Rost will.
Geschrieben von: Ozymandias Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 13/02/2011 08:32
Glaub ja nicht dass du die Teile für einen Toyota in der Europaspezifikation besser bekommst irgendwo in Südamerika oder am Hindukusch. Und kaputt gehen die genauso, da gehören mittlerweile zerbröselte Getriebe und Achsen auch schon zum Repertoire - Toyota = Qualität - das war einmal.
Da gibts genügend Berichte die das Gegenteil beweisen.
Geschrieben von: turi Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 13/02/2011 10:54
"Landcruiser HZJ 7x, und wohl noch nicht den 79er, da noch zu neu (und mit Elektronik"
Ich glaube Du musst Dich mal schlau machen.
Der Unterschied vom 79er zum 75er ist, dass er vorne Schraubenfedern anstatt Blattfedern hat, anstatt Euro 0 hat der 79er bis Bj 2002 Euro 2, hatte meinen zurückgebaut auf Euro 0.
Abgasrückführung verschlossen, Höhenkompensation ausser Betrieb gesetzt, Einspritzpumpe neu eingestellt, das wars.
Auch der neue HZJ 79 hat den gleichen 4,2 ltr Motor.
Lässt sich auch zurückrüsten oder zumindest nach ein paar kleinen Änderungen ohne Elektronik betreiben.
Unter
http://www.buschtaxi.de/ bekommst Du ziemlich alle Informationen.
Gruss Turi
Geschrieben von: turi Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 13/02/2011 11:24
Hallo Ozy
Ich bin immer noch der Meinung, dass ein HZJ 78/79 mit ziemlicher Sicherheit das haltbarste Fernreisefahrzeug ist, das je hergestellt wurde in dieser Grösse, obwohl ich nun mit einem Massif unterwegs bin.
Das Problem ist, dass man viele Fahrzeuge hochrüstet mit Lader grossen Reifen usw.
Man kennt die Schwachpunkte, die muss man halt vorher beseitigen, z.B. die zweiteilige VTG-Eingangswelle.
Ich habe auch schon viele beschädigte Toyotas gesehen, nur entweder hatten sie schon x 100 000 km auf dem Buckel oder man hat sie "unsanft" behandelt (siehe unter Iveco, auch der ist zu töten)
Hatte mit meinen Toyotas nicht ein einziges Mal einen Schaden., ausser Reifen oder Frontscheibe.
Das ist kein Loblied auf Toyotas, sondern tausende von Km fahren im Sand, auf Pisten und im Gelände, allerdings keine Rallys.
Den grössten Nachteil den die HZJ Toyos haben ist der Einstandspreis und die fehlende Leistung beim 4,2 ltr.
Wenn ich vergleiche mit dem Massif habe ich das Gefühl dem Toyota fehlen 100 PS,das Fahrwerk der Heavy Duty Toyos (78/79) ist allerdings um jeden Zweifel erhaben und kein Vergleich zum Massif, vor allen Dingen auf Wellblech und Schotterpisten.
Ist ein Dinosaurier der über kurz oder lang in unseren Gefilden aussterben wird.
Gruss
Turi
Geschrieben von: Ozymandias Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 13/02/2011 17:19
Hoi Turi,

ich lese oft im Buschtaxi mit, war so das erste Forum wo ich vor 10 Jahren eingestiegen bin in die Szene.
Und da bekommt man halt einiges zu lesen was nicht so prickelnd ist.
So ist zb. das Schaltgetriebe was im 75er drin war (so richtig heavyduty) im 78/79 nicht mehr vorhanden, es wurde durch eine weit schwächere Variante aus der LJ Baureihe ersetzt.
Entsprechend zerbröseln sie. Ist leider so, auch Toyota hat massiv das Kosten einsparen angefangen in letzter Zeit und da die 7er Reihe ja nicht mehr für 1.ste Welt vorgesehen ist konnte man das ja problemlos tun. Im Busch kräht kein Hahn nach Garantie und Kulanz.
Die australische Version hat wenig bis nichts mit dem zu tun was mal war, die haben den V8 mit entsprechender Peripherie.

Wenn du magst kannst mal diese Odyssee eines Bekannten von mir lesen, da stehen dir die Haare zu Berge.

http://forum.buschtaxi.org/hinterachsdifferential-totalschaden-t25625.html

Grüessli Ozy

Geschrieben von: turi Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 13/02/2011 19:29
Hallo Ozy
Ist mir schon bekannt, dass da Schwächen eingebaut wurden aus Kostengründen.
Mir ging's auch um grundsätzliche Schadenshäufigkeit und da stehen die Toyotas sicher hinten an.
Kaputt kriegt man alles,den 78er eher als den 75er.
Wenn man aber Schadensfälle von anderen Marken liest, da stehen dir auch die Haare zu Berge.
Bei mir hat sich bestätigt, regelmässige Öwechsel und zwar überall, bin bis jetzt ohne Schäden davongekommen und das seit 1974.
Was nicht ist kann ja noch werden!
Vielleicht, bis jetzt, nur Glück gehabt.
Und..fahren darf fast jederman/frau ohne besondere Vorkenntnisse.
Solange noch Fragen auftauchen wie " was ist der Unterschied vom permanenten zum zuschaltbaren Allradantrieb" und diese Leute mit einem HZJ zuschaltbar und mit Sperren ausgerüstet auf die Menschheit sprich Strasse oder Gelände losgelassen werden, ohne vorherige Instruktion, solange werden die besten Antriebe ruiniert.
Nicht dass jederman alles wissen kann, nur dafür kann die Technik nichts.
Gruss
Turi
Geschrieben von: gelber Riese Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 21/02/2011 23:21
Hallo dare2go
die Antwort kommt aus Sizilien wo ich seit 6 Wochen meinen Ex-Militär 40-10 spazieren fahre.
meine Erfahrung mit dem Auto bisher positiv.
Die Ersatzteilfrage bei 80% aller von mir bisher kontaktierten Iveco Händler gut. Ersatzteilpreise nicht höher als beim Zivilen, bei vergleichbaren Teilen, die anderen, wenigee die der Militär gegenüber den Zivilen hat aber erschwinglich und auch besorgbar, bei engagierten Händlern.Ich weiß allerdings auch von einem Freund aus Berlin, daß es dort z.B. bei der Beschaffung der Teile manchmal etwas "hakt". Aber als Kunde kann ich mir meinen Händler ja aussuchen.
Hauptunterschied Militär.Zivil:
1.) Elektrik 24 statt 12 Volt ( in meinen Augen ein Vorteil)
2.) Kurze Achsuntersetzung, im Gelände ein Vorteil, wenn ich
wirklich Gelände fahren will, ich habe bei mir eine längere Übersetzung ( Radsatz getauscht) eingebaut und habe nun ca. 18% weniger Drehzahl bei gleicher Geschwindigkeit und entsprechend weniger Verbrauch, merke: nicht um aauf der Autobahn die nun möglichen 120kmh zu nutzen, sondern um bei niedrigerer Drehzahl zu reisen. Trotzdem hatte ich bisher im Gelände noch keine Probleme.
3.) größere Radkästen deshalb keine Probleme mit 255/100 x16" Reifen, beim Zivilen mußt Du da doch einige Umbauten , besonders an der Vorderseite machen

NACHTEILE: die von der belgischen Polizei sind von hause aus zu schwer und die vom niederl. Militär meist in einem schlechten Zustand, soll heißen- langes Suchen einplanen, ich habe auch Lehrgeld bezahlt weil ich zu schnell gekauft hatte.Aber nach gründlicher Rundumrestaurierung ( Zeit u. auch Geldaufwand) reisen meine Frau und ich mit Riesenschnautzer gerne in unserer kleinen Hütte ( der Militärkoffer ist nur 260cm lang, 210cm breit und 165cm hoch).
Dank Aufstelldach mit ISOLIERTEN Wänden (2,6m x2,1m)haben wir eine Schlaffläche von 1,4 x 1.9 m bei 1,28m Kopffreiheit an der höchsten Stelle und in der unteren Etage genügend Platz für eine Hecksitzgruppe von 1,2 m, einen Toilettenraum mit Waschbecken einen Kleiderschrank von 60x60cm Küchenzeile von 1,2m x 0,35m rechts vom Eingang und 60 x80 cm links vom Eingang. Hängeschränke überall im Dachbereich.
Zusammen gefaßt: der kleine Militär-Iveco ist ein in meinen Augen nicht zu toppender Kompromiß zwischen bequemen Reisen und größtmöglicher Geländetauglichkeit, bei bezahlbaren Preis!
Falls Du nun völlig verwirrt sein solltest, macht nichts, weitersuchen. In diesem Sinne, Grüße aus dem sonnigen Sizilien.
Geschrieben von: Arno Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 23/02/2011 09:28
PN gesendet.
Geschrieben von: dare2go Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 24/02/2011 02:17
Hey, Gelber Riese!

Ein riesengrosses DANKESCHOEN für die ausführliche Antwort!!! 1st

Zitat
NACHTEILE: die von der belgischen Polizei sind von hause aus zu schwer und die vom niederl. Militär meist in einem schlechten Zustand, soll heißen- langes Suchen einplanen, ich habe auch Lehrgeld bezahlt weil ich zu schnell gekauft hatte.

Das bedeutet dann wohl eher nicht, da ich in Australien lebe... Ewige Flüge hin-und-her, nur um ein Fahrzeug anzusehen, ist da wohl eher nicht in der Kasse. Auto kaufen und (schnell) ausbauen ist schon problematisch genug mit nur 3 Monaten offiziellem Visum für Deutschland (ich Doofmann habe meine Staatsbürgerschaft aufgeben müssen als ich Australier wurde).

Geschrieben von: 40.10WM Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 22/03/2012 20:29
Ein freundliches Hallo in die WM Runde,
wir, mein Bruder und ich haben den Schritt zum 40.10WM-1 gemacht.
Sind in Holland fündig geworden, und haben gleich 2 gekauft.
Bei der Überführung sind die üblichen komplikationen aufgetreten, brauch ich euch ja nicht alle auflisten, aber nur eins, die glühenden Bremsscheiben waren obligatorisch dabei!

Wir wollen unsere nun erst mal als LKW zulassen. Dazu brauchen wir noch möglichst noch als Kopie:

- Datenblatt mit allen für die Zulassung relevanten technischen Daten
- evt. Gutachten und Bescheinigungen die hilfreich für die Tüv Abnahme sind
- Ausnahmegenehmigungen hinsichtlich der Verglasung (Front- und Seitenscheiben)
- wobei wir die Frontscheibe gleich austauschen werden

Wer kann da helfen?

Vielleicht habt Ihr ja noch ein paar Tip´s auf Lager.
Wollen ja das Rad nicht neu erfinden! :-)

Danke für eure Tip´s und Mithilfe!
Geschrieben von: Dailytreiber Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 22/03/2012 21:05
Kurze Information hinsichtlich der Endgeschwindigkeit/ Achsübersetzung. Mein alter 35.10 Kombi mit Standard 7.50R16 hat bei Tempo 82 km/h ein Drehzahlniveau von 3000 UpM. Ich vermute also, dass meine Ex-Schweizer-Vrhikel, welches in der Schweiz 6.5 to ziehen durfte eine kurze Achsuntersetzung hat.

Axel
Geschrieben von: Ozymandias Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 23/03/2012 09:26
Abregeldrehzahl ist bei 4400, also hast meiner Meinung nach die normale Achse drin.
Die Teile sind alles Heuler weil zu kurz Übersetzt für schnelle Strassenfahrt, dafür sind sie schlicht nicht vorgesehen gewesen - das sind Arbeitsmaschinen.

Grüessli Ozy
Geschrieben von: Ozymandias Re: Mal wieder Fragen zu Iveco 40.10 WM - 23/03/2012 09:37
@dare2Go falls du überhaupt noch mitliest hier,

hättest du damals beim Ford den Benziner gekauft wärst du sicher besser gefahren, der ist ImhO überall der gleiche.
Mit dem F250 hattest du ansonsten sicher ein gutes Fahrzeug gehabt.
Oder gab's da grosse Probleme, erwähnt hast du noch nichts davon?

Fakt ist dass die Fahrzeuge die du jetzt anschaust alle schon 20 Jahte oder mehr auf dem Buckel haben und ganz unabhängig vom Zustand ist absehbar dass die Ersatzteilversorgung dafür immer dünner wird. Das ist bei so Kleinserien etwas anders als bei den millionenfach gebauten US-Pickups.

Gruss Ozy
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