An dieser Stelle möchte ich Euch den Ausbau meiner Leerkabine auf dem Iveco Massif Fahrgestell vorstellen. Bilder des Fahrzeugs gibt es ja schon unter den Massif Impressionen.

Die ersten Schritte des Ausbaus sind getan. Die Materialwahl wurde zugunsten von Metawell und Dibond getroffen um möglichst leicht zu bleiben.

Das erste Bild zeigt das Seitenfenster an der Sitzgruppe. Es besteht aus eine geschweissten Alurahmen welcher vom Glaser mit einer ESG Scheibe ausgestattet wurde. Innen kommt für den Winterbetrieb eine Makrolon Doppelscheibe hin.



Hier sieht man das Seitenfenster und das Küchenfenster.



Blick in den Alkoven mit den beiden Aluminium Lüftungsluken



Wettergeschütze Frischluftzufuhr unter dem Alkoven und Doppelboden



Reserverad im Doppelboden



Sitzgruppe mit Doppelboden und Warmluftzufuhr



hinterer Sitz mit Gaskastenklappe / Flaschenhalter

Hallo Alex,

vielen Dank für die Vorstellung. Da tut sich ein ganzer Strauß an Fragen auf, allen voran natürlich zum Material. Welche Stärken hast Du verwendet? Versteifungen? Extra Isolierung? Biegt sich was durch?

Kommst Du von außen zum Reservereifen? Wasservorrat?

Wieso wolltest Du keinen Durchstieg zum Fahrerhaus?

Liebe Grüße,
Marcus

Hallo Marcus,

das Metawell hat 5,8mm Stärke (0,6mm Deckbleche) - das Dibond 3mm. Die Grosse Staukiste in der Ecke ist aus Metawell mit Aluminum Profilen ringsum verdeckt vernietet. Da biegt sich nichts. Der Sitzwürfel aus Dibond hat relativ kleine Flächen und ist mit einigen Aluminium Profilen versteift. Sitzflächen und Zwischenboden unter dem Tisch sind aus 9mm Birkenmultiplex biegen sich unter 70kg Gewicht leicht durch (wurde auf unser Gewicht optimiert).

Auf eine Isolierung der Einbauten wurde verzichtet - das sich da evtl. etwas Kondenswasser auf der Oberfläche bildet ist möglich.

An den Reservereifen kommt man nur in der Kabine. Aus meiner bisherigen Reiserfahrung gehe ich davon aus den sehr selten bis gar nicht zu brauchen. Daher war die optimale Gewichtsverteilung wichtiger als leichte Zugänglichkeit. Defekte, dreckige Reifen kann man vor dem Einladen in so eine Folientasche packen wie sie die Reifenhändler verwenden.

In die vordere Staukiste kommt ein 40l Kanister und in die Küche ein 10l. Längere autarke Wüstentouren sind erstmal nicht geplant.

Ein Durchstieg ist beim Massif nur als Kletterlösung überhaupt machbar (sehr wenig Platz). Mir ist es aus der Erfahrung (Fahrerkabine ist leicht aufgebrochen) wichtiger keine Verbindung zur Kabine zu haben. Das ist sicherlich ein endloses Thema wo die zwei Fraktionen sich nie einige werden.....

Viele Grüße

Alex

Hallo Alex,
gefällt mir gut dein Auto/Ausbau.

Drei Fragen:
-Warum verwendest du 3mm Dibond. Für 4mm gäbe es Case-Profile. Wäre das nicht hilfreich?
-Warum wechselst du bei den Sitzflächen auf Birke. Würde das Metawell nicht halten?
-Ist Metawell eine Alternative zu Alucore. Ich finde dazu keine offiziellen Preise.

Danke und Gruß
Michel

Hallo Michel,

ich hab die Dibond Stärke gewählt die hinsichtlich der Biegesteifigkeit gerade noch ausreicht. Ursprünglich wollte ich 2mm nehmen - war dann doch zu weich. 4mm wiegt wieder 1kg mehr pro Quadratmeter. Die tragenden Struktur besteht aus einer Kombination aus Alu Profilen und den Dibond Platten - sind daher vernietet oder mit Sika verklebt. Ich weiss nicht ob das mit den Casemaker Profilen genauso gut geht.

Metawell für die Sitzflächen würde gehen. Evtl. bildet sich aber mehr Kondenswasser unter den Kissen. Ich werde erstmal schauen wie die Kondenswasserthematik mit dem Metawell ist und dann evtl. die Deckel noch ersetzen.

Metawell ist IMHO für den Möbelbau noch besser geeignet als Alucore. Es ist noch etwas leichter und preisgünstiger. Die Preise hängen hier auch extrem von der Abnahmemenge ab. Für Kleinmengen mit Zuschnitt zahle ich etwa 80EUR den Quadratmeter.

Übrigens werden die Möbel im VW California aus Metawell gebaut.....

Viele Grüße

Alex

Hallo Alex
Genau dafür sind die gemacht. Das sichtbare Profil muss man halt mögen.

Ja das Kondeswasser! Bei Dibond siehst du es halt auf der Oberfläche während das offene Holz es teilweise aufnimmt.
Aber, da ist es immer

Da stellt sich halt die Frage, ist das ein Teil als m2 oder 10 Teile aus einem m2?
Wenn du da zur Info eine entsprechende Anschrift hättest, wäre nett.

Danke und Gruß
Michel

Der geringe Platz ist, so scheint es mir, gut ausgenutzt. Ich persönlich hätte das Reserverad nicht im Innenraum verstaut, sondern den Platz anders genützt. Aber bei dieser Frage scheiden sich wie auch beim Durchgang zur Fahrerkabine die Geister.

Eine Frage: Kommen bei den Fenster- und Lüftungsöffnungen noch Fliegengitter ran?



Hilti

@Michel:

Ich kaufe das Metawell beim Alu Meier in München (http://www.alu-meier.de/). Der m2 Preis im Zuschnitt bezieht sich immer auf das zugeschnittene Stück egal welcher Verschnitt ensteht. Mindestgröße weiss ich aber nicht - war bisher nicht relevant.

@Hilti: Ja - klar kommen da was dran. Wir werden variieren zwischen normaler Maschengröße mit Imprägnierung und extra fein für nächsten Sommer in Alaska. Daher wird das Gitter nur angeklettet.

Hab wieder einiges geschafft:

Küchenzeile



Truma Heizung im Doppelboden. Die Frischluft wird durch die Staukiste angesaugt. Den Einlass sieht man oben recht unter der Lüftungsluke. Dadurch erreiche ich eine Frischluftbeimischung bzw. kann mittels eines weiteren Schlauches direkt Aussenluft ansaugen. Die Warmluft wird unter den Doppelboden geblasen und kann dann nach oben durch die Lüftungsgitter bzw. nach hinten am Sitzwürfel vorbei. Die Verkleidung fehlt noch.



LED Leiste von Nichia (hocheffizient).



Gaskasten mit Compolite 10kg Flasche

Langsam wird der Ausbau komplett und wohnlich. Das Fahrzeug ist nun als Wohnmobil zugelassen. Es bringt mit dem hier gezeigten Ausbau inkl. Elekrik, Batterie, voller Gasflasche, Reserverrad, 10L Wasser und 1/4 Tankfüllung 2,5t auf die Waage. Damit wäre ein sinnvoller Betrieb auch ohne Auflastung möglich und mit der Auflastung bleiben noch 800kg Zuladung unter Einhaltung der Zulässigen Achslasten.




Das Metawell macht auch unter feucht kalten Kondensationsbedingungen keine Probleme. Kein Kondenwasser auf den Oberflächen.

Hey Hey,
hab mal ne Frage...
Wiegross ist den dein Tisch..
Bzw. die
Sitz-Tisch-Sitz-Kombination?
Gruss Carlo

Der Tisch ist 60x70cm, die Sitze 50x50cm und 50x70cm.

Die Sitzfläche sind 70 cm? Und die Breite 50? Also insgesamt in der Länge
70 (Sitz) + 70 (Tisch) + 70 (Sitz)?
Sorry fürs nochmal nachfragen.
Carlo

Die Tiefe der Sitzflächen ist 50cm die Tischbreite 60cm. Also 1,60m.

Vielen Dank

Nach 6 Wochen Test in der Türkei und Georgien hat sich gezeigt, das das Konzept sich hervorragend bewährt. Das Fahrzeug ist klein genug um überall durchzukommen, leicht genug um keine großen Einschränkungen abseits der Strasse in Kauf nehmen zu müssen und der Innenausbau bietet erstaunlich viel Wohnkomfort.

Hier ein paar Reiseimpressionen:

Danke für die tollen Bilder! Hattest offenbar eine schöne Zeit!

Marcus

Hallo Alex

Habe Deine Seite soeben entdeckt durch Deinen Link in einem anderen Faden.

Und wir planen 2014 auch eine Reise über Türkei nach Georgien. 4 Bremach im Konvoi machen den Kaukasus unsicher - nein sicher.
Hast Du über Deine Reise irgendwo einen Bericht oder eventuell Fotos eingestellt ?

Zu Deinem Ausbau habe ich eine Hauptfrage. Die großen Seitenfenster sind Festfenster? Oder kann man die öffnen zur Luftdurchflutung? Das wird mir nicht ganz klar.
Ich selber habe auch 3 Fenster, die man im Prizip nicht öffnen kann. Aber bei mir ist das ganze Dach 55cm hochzuschieben und damit eine perfekte Lüftung möglich. Wie geht das bei Dir?

Sepp

Hallo Sepp,

wir waren 2011 auch für 4 Wochen mit dem Bremach in der Türkei (Istanbul bis an die iranische Grenze). Wenn du konkrete Fragen hast kannst du dich gerne auch per PM melden.

Grüße,
Markus

Hallo Sepp,

nein einen Bericht gibt es leider nicht und auch keine weiteren Bilder online - aber Fragen beantworte ich natürlich gerne.

Unsere Kabine hat ein Hauptfenster neben dem Tisch welches sich nicht öffnen lässt. Es ist ein Eigenbau mit Scheibe aus Autoglas.

Das Belüftungssystem besteht in der Hauptsache aus der Schiebeluke unter dem Allkoven und den kleine Luken im Allkoven. Damit erreicht man eine sehr gute Zirkuklation. In der Küche gibt es noch ein normales Wohmobilfenster (Parapress) zum öffnen, welches durch einen Lüfter ergänzt wird den man beim Kochen davorhängt. Vor die Allkovenluken kann man bei sehr heissen Temperaturen noch Flüsterlüfter (Computer) hängen.

Wichtig war mir eine Belüftung, die auch bei Winterbedingungen (starker Schneefall, Wind,..) gut funktioniert. Dachluken versagen bei Schneefall und durch größere Fenster weht es leicht rein. Hat sich in den 4 Monaten in Canada und Alaska im Winter gut bewährt. Mit den Lüftern war es dann auch später im tropischen Yucatan noch erträglich.

Viele Grüße

Alex

Danke für die Auskünfte.

An Markus werde ich per PM meine Frage nach eventuell interessanten mäßig-extremen Offroadpisten richten, muss nicht veröffentlicht werden.

Und zum Aufbau von Alex ein Dankeschön für die Infos. Was mir an Deiner Konstruktion gefällt und was ich nicht realisieren konnte ist die Längs-Dinette am großen Fenster. Da können beide schön hinausschauen.
Unsere Quer-dinette erfüllt zwar die unbedingt notwendige Aufgabe, nachts als Querbett zu dienen. Aber tagsüber ist es blöd mit der Rausschauen. Jeder hat ein Fenster im Rücken und vor dem gegenüberliegenden Fenster sitzt wer, der die Sicht versperrt.

Sepp

Hallo Alex,

folgende Fragen hätte ich:

Wie ist es mit dem Tausch der Gasflaschen bestellt - ich könnte nur vorstellen, im Ausland geht gar nichts!? Ansonsten musst du wohl mit den gebräuchlichen Kupplungsstücken jemanden finden, der dir die Flasche füllt.
Was ist das für ein Sensor an der Gasflasche (am roten Spanngurt)?

Was für ein Material hast du für die Küchenarbeitsplatte genommen?

Die grauen Kisten: Welches System ist das?

Übrigens super schöne Bilder eurer "Testreise" - richtige "Gaumenwetzer"

Herzlichen Dank und euch allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch nach 2014

Grüße
Bernd

"Tankflasche" ist das Stichwort für Gas unterwegs ...

@Sepp: wir sind bei der Kabinenplanung von der Innenaufteilung ausgegangen. Pflicht für uns war längs zu sitzen und damit sehr gut aus dem Fenster sehen zu können (wir wollten ja in Regionen wo man sich viel innen aufhält). Die Aussenmasse der Kabine ergaben sich aus der Sitzanordnung und der recht großen Küche.

@Atze: Die Compolite verwenden wir nur hierzulande (für die 6 Wochen Türkei/Georgien reichte eine Füllung). Hier gibt es die beim Hornbach. In Nordamerika hatten wir eine US Gfk-Gasflasche mit OPD (gibt es bei U-Haul zu bestellen). Unsere Flaschen ohne OPD füllt in den USA keiner mehr. Eine Tankflasche braucht man in Nordamerika nicht - die normalen Flaschen werden überall gefüllt und man zahlt nur die eingefüllte Menge.

Der "Sensor" ist ein Eisex gegen Reglervereisung - haben wir aber nicht wirklich gebraucht. Die Küchenplatte ist ein ähnliches Material wie Resopal - gibt es im Bauhaus. Die Kisten sind von Auer Packaging - leider gibt es die Variante mit dem Wabenboden nicht mehr.

Darf ich fragen, wie die Erfahrungen mit den beiden stirnseitig am Alkoven montierten Alu-Lüftungsklappen sind?

Dichtigkeit bei Fahrt im Regen?
Kältebrücken?
Kondenswasser?

Wo kriegt man die?

Beste Grüsse

Harry

Wie meinen?

Den Hinweis verstehe ich nicht ganz, lieber Bernhard.

Vielleicht kannst du da nochmal nachhaken.

Hallo Bernd,

ich beziehe mich auf und wollte Dir mit meiner - zugegeben kurzen - Antwort den Hinweis geben, daß es größenkompatible Flaschen gibt, die aber technisch ein Gastank sind und damit an jeder Gastanke aufzufüllen sind - eben "Tankflaschen".
Gibt's z. B. bei Wynen-Gas. Für Gewichtsfreaks soll's das auch in Alu geben, hab ich aber noch nicht mich drum gekümmert, mir reicht mein Stahl-Teil noch 'ne Weile, zu schwer bin ich sowieso ...

http://www.gasfachfrau.de/PDF/ALUGAS_Tankflasche.pdf

Sowas in der Art, lässt sich an jeder Autogas Tanke einfach selbst befüllen.

Hier mit Preis: http://www.gaswinkel.com/lpggasfles/alugas_lpg_de.htm

Preislich tragbar! Sollte ich längere Zeit in einem "andersflaschigen Land" unterwegs sein, würd ich mir eine ortsübliche Gasflasche zulegen.

Hallo zusammen,
hab bei mir auch eine 11kg 27Liter Gastankflasche + eine 11kg Tauschflasche montiert.

Gasflasche von http://www.vanmeenen.com/de/lpg-tankflasche.html

Abmaße : 300mm Durchmesser, 580 mm hoch 27 Liter = bei 80% Füllmenge 21,6 Liter
Die Abmaße sing gleich wie die 11kg Normflasche.

Viele Tankstellen erlauben das Befüllen der Flasche nicht, auch wenn es sich um genehmigte Tanks handel!!!
Um Ärger und Diskusionen zu entgehen habe ich noch zusätzlich 75 Euro für ein Außenbetankungsset investiert. Jetzt ist alles ok und bin sehr zufrieden. Gastankstellen finde ich zu jeder Uhrzeit leichter als Tauschflaschen. Die Tauschflasche ist mehr oder weniger nur Reserve und ich würde sie in einen wie Harry schreibt "andersflaschigen Land" für eine Landesübliche als Reserve austauschen.
"
Die von vom Gaswinkel-link oben ist 625mm hoch und ich hätte sie ums gewisse "Etwas" nicht untergebracht.

Hallo,
hast Du auch an einen Gasfilter gedacht, sonst kannst Du Probleme mit dem Gasregler oder ev. Heizung etc. bekommen.

Siehe:

http://www.fritz-berger.de/fbonline..._katalog/TrumaGasfilter221740/detail.jsf

Grüße,
Horst

Na klar, wenn schon, denn schon
LG
Franz

Hallo Harry,

die Frage nach der Dichtigkeit ist berechtigt - bei der Einbauposition drückt es Wasser durch den Fahrtwind unter die Dichtung. Ich hab einfach kleine Blechbügel als Windabweiser direkt vor die Klappen gesetzt - seitdem 100% dicht.

Die Klappen sind natürlich 1a Kältebrücken - ich hab sie von innen mit einem Schaum ähnlich dem Extremisolator (3mm stark) beklebt. Eis oder Kondenswasser entsteht nur noch am Klappenrand und ist unproblematisch. Wenn nicht grade sehr starker Wind von vorne weht haben wir die Klappen immer auf als Entlüftung - daher wirkt sich auch die schlechtere Isolation kaum aus.


Die Klappen gibt es beim AMR:

http://www.amr-outdoorwelt.de/Shop/sg_WohnenAusbau_FensterLuken_Luken.htm

Übrigens kann man durch die Klappen auch sehr schön unbemerkt rausschauen...

Besser wären noch Klappen die man stufenlos öffnen kann - müsste man aber leider selber bauen.

Grüße

Alex

Hallo El Greco,

wie ist es mit dem TÜV für die Flaschen (in Deutschland)?
Werden die Flaschen bei der Gasprüfung anerkannt?

Gruß

Bernd

Hallo Bernd,
die Flasche kommt mit 10 Jahren TÜV.

Bei der gesamten Fahrzeugabnahme in Deutschland war sie im Fahrzeug.
Wie das der TÜV in Deutschland des weiteren sieht kann ich dir nicht sagen. Nehme an, wie jeder andere Tauschflasche, da sie ja nicht fix verbunden ist. Also im Prinzip wie eine Tauschflasche, mal abgesehen der von mir nachträglich installierten Aussenbetankung.
Aussenbetankung ist aber nur ein starker Schlauch, der wieder mit der Flasche verbunden ist. Einbauaufwand keine Stunde.
LG
Franz

hab meine seit vielen Jahren drin - auch zur Gasprüfung. Nie ein Thema gewesen.

Wer nicht fragt kriegt keine abschlägige Antwort. Musst ja nicht mit der Tankflasche zum TüF.

@Alex: Danke, werd so eine Klappe mal genauer anschauen.

Und wenn es noch leichter sein soll dan diese Alternatieve:

http://www.safefill.co.uk/

Kann mann auch einfach sehen wieviel noch drin ist.

Sind diese Flaschen in Deutschland zugelassen?

Noch in keinem hiesigen Gasshop gesehen.

Sepp

... die wollen ja auch ihre "Tausch"flaschen verticken ...