Schönen guten Tag und danke für die Aufnahme im Forum!

Ich bin seit kurzem stolzer Besitzer eines SMT35 DOKA Baujahr 2001 der als Fernreisemobil umgebaut werden soll.

Als Iveco-Neuling hierzu ein paar Fragen an die Spezialisten hier:

- passt aus der IVECO-Motoren-Palette irgendein stärkerer Motor (zumindest halbwegs) plug&play in´s Auto bzw an das Getriebe?

- wo bekommt man manuals, Werkstättenhandbücher und spare-parts-lists?

- Als Fernreisemobil wäre für mich natürlich auch ein Umbau "auf Bus" interessant.
Hier ein Link wo das schon mal gemacht wurde: http://rsr4x4.de/html/cars_by_rsr.html
Wurden da 40.10-Teile verwendet? Ist der Rahmen im Gelände nicht auf Verwindung ausgelegt? Gibt´s da Erfahrungen und/oder Anregeungen...?

Grüße + vielen Dank im Voraus!
Wolfgang

Hi Wolfgang,

willkommen hier! Es gab schon mal eine Diskussion über den Scam-Bus: http://www.viermalvier.de/ubb_portal/ubbthreads.php/topics/63664/GAZ_2709_4x4.html

Was das nun genau für ein Auto ist, blieb glaube ich ungeklärt.

Ansonsten: Google-Bildersuche nach Scam 4x4.

Schönen Tag!
Matti

Das ist sicher irgendwie machbar, wenn auch fragwürdig. Bei der Verwindung die SCAMS haben stelle ich mir das aufwändig und teuer vor. Besser eine "schlaue" Kabine hinten drauf stellen und (wenn nötig) ein Durchgang einbauen. Kostet wohl nur ein Bruchteil vom "Bus-umbau".

my 2 Cents:

Doka ist gut.
Kauf dir eine fertige Absetzkabine (je nach Vermögen neu oder gebraucht)die auf die Pritsche passt,
spar dir Zeit, Geld und Nerven und nütze das Gesparte für schöne Reisen.

(wir können ja in 2-4 Jahren dieses Thema nochmals ausgraben und Resümee ziehen, bin gespannt.)


Grüße

ad Motor: kommt darauf an, was drinnen ist. Die 125 PS-Version auf 146 liften ist mit gewissem (finanziellen) Aufwand machbar, und das war's auch. Notwendig ist es mE nicht.

Der polnische Prototyp hatte eine aufwendige Kabinenlagerung und war damit gaanz billig (Ironie aus). Wen jemand anderer aus Unkenntnis seinen "Viruosen mit dem Schweißgerät" losgelassen und direkt auf den Rahmen gebrummt hat - viel Vergnügen, geht nicht in dauerhaltbarer Weise. Ich schließe mich den Vorpostern vollinhaltlich an. Auch deshalb, weil ein sauberer Koffer isolationstechnisch ungleich angenehmer ist.

Und mit dem 40.10 hat der SCAM bis auf Normschrauben, den Grundmotor und ev. ein paar Stecker nichts gemein.

Grüsse
Peter

Hey,

also erstmal danke für das prompte feedback.

@Aufbau:
Ich bin jetzt schon sehr rasch zu dem Entschluss gekommen, einen Koffer aus wärmegedämmten Alupaneelen drauf zu bauen. Da ich aus dem metallverarbeitendem Gewerbe bin ist das ja auch naheliegend... "Bauanleitungen" bzw Profile (vorallem für die Türen) werden ja zu finden sein. Wenn jemand Empfehlungen/Hinweise hat... bitte - danke!

Hierzu gleich noch ein Thema:

@Klima:
Das Auto hat keine Klima. Ich brauch das nicht, werde aber mit einem bzw. vielleicht sogar zwei großen Hunden unterwegs sein und möchte daher "partiell" kühlen können. Vielleicht sogar im Stand.
Was sind die Empfehlungen? Standard-Auto-Anlage nachrüsten oder 230V-Gerät mit Spannungswandler?

@Motor:
Es ist ein 2,8TD mit mechanischer Einspritzpumpe und angegeben 78kW. Mechanisch ist natürlich für´s Fernreisen ideal, allerdings ist das Teil (auch unetr Berücksichtigung des Gewichtes und der Größe) wirklich keine Rakete.
Passt da nicht vielleicht ein 3,0 CR-Motor vom Ducato rein? Die sollen ja auch sehr robust sein...
Getriebe hat er Sechsgang.

@Parts:
Wo bekommt man am besten Teile her? Würde dringend einmal Ersatzteillisten und ein Werkstatthandbuch benötigen.

Danke.
Wolfgang

Gute Durchlüftungsmöglichkeit und eine helle Farbe sind in dem Fall wohl die gescheiteste Lösung. Eine Klima am 12->230 Volt Wandler geht nur bei Fahrbetrieb und GROSSEM Alternator, im Stand mit Generator oder mit Landanschluss auf dem Camping. Der Verbrauch der "kleinsten Dachklimaanlage" (Dometic FreshJet 1100) läge so um 40 Ah an 12 Volt.

Wobei ich mich schon etwas wundere über die Angaben im Reimo Katalog. Eine Klima mit 1 KW Leistung, die "nur" 430 Watt braucht ??? Haben sie es doch endlich gefunden, das perpetuum mobile?

Aus eigener (Hunde-)Erfahrung: Es ist vollkommen ausreichend, wenn Du es schaffst, die Innentemperatur im Stand nicht über die Außentemperatur steigen zu lassen. Das ist dann so, als wenn die Hunde an der frischen Luft irgendwo im Schatten liegen würden. Das reicht für sie aus, auch wenn es über 30 Grad (im Schatten) haben sollte. Viel Wasser zum Trinken ist natürlich Bedingung.

Deshalb rate ich neben den hellen Farben, zumindest am Dach (oder Alu natur) zu vielen kleineren Lüftungsöffnungen. In dieser Hinsicht hervorragend bewährt haben sich bei mir die schmalen Fenster aus dem Yachtbau, von Lewmar. Die sind eigentlich immer offen, auch während der Fahrt. Durch die außenliegenden Fliegengitter kommt auch Regen nur in Ausnahmefällen durch, auch dann nur tröpfchenweise. Ebenso wichtig: Dachluke mit verriegelbarer Lüftungsstellung (während der Fahrt), durch welche erwärmte Luft nach oben entweichen kann. Zusätzlich zwei gute Solarlüfter aus dem Yachtbereich (nicht das Billiggelumpe, das online angeboten wird!), mit Akku für Nachtbetrieb (oder Anschluss ans Bordnetz). Umwälzleistung pro Lüfter sollte m.E. mindestens eineinhalb mal das Kabinenvolumen pro Stunde sein.

Zuletzt soll man nicht auf die Lüftungsfunktion der Standheizung vergessen. Wenn die die abgekühlte Frischluft von unter dem Wagen ansaugen kann, bläst sie ordentlich kühle Luft in die Kabine.

Dabei sollte der Zugang zum Fahrerhaus verschlossen sein, denn die größte Aufheizung geschieht durch die Fensterscheiben dort!

Marcus

Servus Marcus,

aus meine Erfahrung heraus stimme ich zu, dass während des Fahrbetriebes keine Klima erforderlich ist, zumal ich selbst die eigentlich hasse.


Ich - oder besser gesagt meine Hunde - wussten sich die Klima aber bei Extremsiuationen wie z.B. Anstellen bei einer Fähre, Stau etc. doch sehr zu schätzen. Da kommt man meines Erachtens nur mit einer Lüftung nicht durch, weil schon die Abwärme der Fahrzeuge + die Aufheizung durch die Sonne ein eigenes Mikro-Backofen-Klima erzeugt. Und da man nie weiß wie lange solche Situationen andauern, wär´ mir sozusagen ein "Rettungsanker" in Form einer Klima-Minimallösung schon sehr recht.

Meine Tiere sind während der Fahrt eigentlich immer bei mir in der Fahrerkabine. Wir sind das gewöhnt. Es ist sehr entspannt und ich mag sie während der Reise nicht stundenlang wegsperren.

Aber ja, die Idee mit Standheizung, Solarlüftern usw. ist schon cool...

Grüße
Wolfgang

Mechanisch den motor ein wenig streicheln und gut ist's. Den theoretisch denkbaren Umbau mit Kabelbaum und allem Drum und Dran willst Du nicht (ich will hoffen, dass es keine geänderte Spritzwand gibt), über die Wirtschaftlichkeit reden wir gleich gar nicht..

Grüsse
Peter

Verstehe ich nur zu gut, auch wir brauchen die Klima im T-Rex nur für die Hunde beim Stehen im Stau (vor Autobahnzahlstellen z.B)

Als Minimallösung könnte die Eberspächer Ebercool Holiday III etwas sein. Eine Verdunstungsklimaanlage. Sie braucht nur etwa 6 Ah, wäre also vom Stromverbrauch her gut zu händeln. Sie soll etwa 10° herunter kühlen. Ich kenne sie aber nur aus dem Katalog!

Also Notlösung wär eine Sprühflasche nutzbar. Wasser auf dem Hundebauch kühlt beim Verdunsten auch etwas. Zwar nicht der Renner, aber besser als Hitzestau.

Der in der ersten SCAM Serie verbaute Motor mit mechan. ESP hat 78 kW = 105Ps, seine CR-Brüder 92kW bzw. 107 kW, alles mit dem gleichen Wasser/Ladeluftfühlerpaket.
= Jeder sog. "Tuner" der sich noch auf das Modifizieren der ESP versteht kann "einfach" einen dieser beiden Leistungswerte erreichen.
Oder Du läßt Dir deine ESP bei einem BOSCH Dienst auf die Einspritzmengen-Werte des 122Ps ESP EURO2 Motors einstellen

Der F1C paßt nicht unter die SCAM Hütte, es Sei den Du willst die Hütte um mind. 20 cm nach hinten und mindestens 10 cm höher setzten = also dasselbe machen was am Daily4x4 erforderlich ist.
Unabhängig davon wäre die Einbindung der F1C CR-Elektrik eine ziemliche Herausforderung.

Wir sind nach wie vor "offizieller" SCAM Vertriebspartner, eine "offizielle" Anfrage bei uns diesbezüglich wäre daher sinnvoll.

Servus,

wusste nicht, dass Du für SCAM auch Ansprechpartner bist. "Offizielle" Anfrage via Mail versandt.

Danke bzgl. der Info über den F1C-Motor. Hätte ich nicht gedacht, da ja - so denke ich zumindest - der Motorblock der gleiche ist.

Der letzte 2,8JTD -Motor 8140.43N mit variablem Turbo müsste aber schon hinein passen... oder? Der hätte schon standardmäßig 146PS und könnte man ja mit Softwareoptimierung noch einiges zulegen. Aber claro, die Elektronik wäre eine Herausforderung. Dachte schon an eine freiprogrammierbare Steuerung (z.B. Adaptronik), aber die kostet schon alleine 2,6k€.

Daher ist wahrscheinlich das konventionelle Motortuning vom Kosten-Nutzen-Faktor sinnvoller.
D.h. also Einspritzpumpe pimpen, größerer Turbo (ev. kugelgelagert oder variabel), Ladeluftküler größer falls Platz ist oder wassergekühlter LLK, und falls erforderlich Abgasstrang öffnen... das wär´ so das Standardprogramm, das mir einfällt... muss jetzt nicht ein Rennwagen werden, aber ein bissl mehr Druck, wär´ schon fein.

PS: Ein Motor mit mehr Hubraum und mechan. Einspritzung wie zB. der 4,2TD 1HD-FT vom Toyota LC, der an´s Getriebe und unter das Auto passt fällt Dir nicht ein...?

Der F1C ist eine komplette Neukonstruktion, der hat keine Schraube gleich wie der 8140.xx

Mal ganz grundsätzlich, wenn dir der Iveco zu schwach ist hättest vielleicht besser einen Dodge gekauft mit dem Cummins drin. Alles was du an dem 8143 tunst geht auf kosten der Lebensdauer alles Komponenten, mit 146PS war der ausgereizt bei Dauerfestigkeit.

Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass dein Fahrzeug auch mit 20PS mehr nicht zum Reißer wird. Der Bleifuß ist ein Dauergast bei Iveco/Bremach/Scam sobald die Strecke nicht mehr flach ist - was grundsätzlich ja auch kein Problem ist aber es ist einfach so. Es sind halt kleine LKWs und so fahren sie sich auch.

@Ozymandias:

Ich gebe Dir recht. Es ist ein Klein-LKW und genau deshalb habe ich ihn auch genommen. Ich habe damit für meine Bedürfnisse einfach genug Platz. Sonst wär´ ja ein 130er-Defender oder HZJ78 auch ausreichend. Allerdings finde ich, dass der 2,8er-Motor für ein 2,7-Tonnen-Gefährt schon ein wenig schüchtern dimensioniert ist. Daher auch die Frage nach etwas mehr Hubraum. Es gibt ja auch LKW´s die "gut gehen"...

Und zum Dodge: Ich bin vor ein paar Wochen tatsächlich so einen Kübel gefahren. 5,9l-Cummins-Reihen-Sechszylinder auf ca. 500PS gechipt. Trotz des Gewichtes hat das Teil Schub auf GTI-Niveau. Echt volle Wolle beeindruckend! Supertoller Motor. Wenn der samt Getriebe in den SCAM passen würde, würde ich nicht lange überlegen. Aber ja, man kann nicht alles haben.
Tatsächlich war mir der Dodge dann doch ein wenig zu protzig und im Vergleich zu den Außenabmessungen auch nicht sooo üppig Platz. Aber alles in Allem, ein geiles Auto...

Den VTG-Lader willst Du nicht freiwillig, ein optimierter mechanischer Motor mit dem Serien LLK ist auf 130-140 PS zu bringen, und das reicht für den LKW locker. Wenn es nicht ein 3,viele m hoher Koffer wird, geht das Ding auf der Bahn mehr als guten Gewissens die Michelins vertragen. Die halten zwar, aber 130 an einem heißen Tag heißen 1mm Gummi pro knappen 1000 km

Grüsse
Peter

Bevor ich jetzt nach Italien abdampfe:

An den beiden Motoren ist wie Ozy schon sagt nur der IVECO Schriftzug gleich. Schon nur der Motorblock ist deutlich höher

1. VTG ist Müll und warum einen JTD Motor einbauen ?
2. Der in der Szene bekannte (und von mir verkaufte und modifizerte) Renn-SCAM hatte von meinen (leider) verstorbenen "Haus und Hof" ESP-Spezialisten eine FIA-konforme Modifikation der originalen 2,8 Liter 105 PS ESP-Motors auf 200 PS mit 500 Nm erhalten. Und damit etliche zehntausend Rennkilomter inkl. einer Paris-Dakar gemacht.
3. Du bist wie es scheint einer der wenigen Ösis den die KFZ-Steuer für 500 Ps kalt läßt.


Ozy, zum Einen ist das eine Sache der konservativen und auf (Tansporter)Lebensdauer ausgelegten Motorauslegung bei IVECO, zum Anderen kann ich insbesondere was die von IVECO (am Papier) angegebene und in der Realität existierende Leistung angeht sagen, daß dazwischen eine exklatanter Widerspruch herrscht, der in jedem Fall das Kommunikationsverhältnis zwischen BREMACH und FPT seit ca. 6 Wochen nachhaltigst "getrübt" hat.
Wir haben vor ca. 4 Wochen die Software der E4 und E5 Motoren "beschnuppert" (bzw. "beschnuppern" lassen müssen) um nachzuforschen warum die auf Basis der von FPT übermittelten Motordaten errechneten performance-Werte mit dem Allison Automatik Getriebe in der Praxis nicht erreicht werden.
Heute wissen wir warum und ich sage mal ganz "lässig" die Prospekt-Leistungsdaten sind nicht das Papier wert auf dem Sie geschrieben wurden.

Oder anders formuliert: Der 125kW F1C E5 EEV sollte zwischen 1250-3000 U/min 400 Nm haben. Möglich daß die bei der DIN bzw. ISO-Messung auch mal gemessen wurden. Am Rollenprüfstand (wo von unten nach oben beschleunigt und nicht von oben nach unten gebremst wird) schafft er bei 1200 U/min grad mal 200 Nm, was unseren Spezialisten zu der Anmerkung verleitet hat, die erste von den 3 gangabhängig einprogrammierten Drehmomentbegrenzungen von 220 Nm im 1.Gang hätten die sich sparen können so wie der Motor kastriert ist...
Und es gibt im reallen Alltagsleben auch keine der schönen dachförmigen Drehmomentlinien auf dem prosaisch gepriesenen "hohem Niveau".

Da es sich hier um eine öffentlcihes Forum handelt will ich mir weitere Informationen dazu verkneifen.

Aber um eine Vorstellung zu geben was jetzt möglich ist:

Allison hat mit den Daten von FPT für den 125 kW/400 Nm Motor eine Stall-Zeit (= jene Zeit die ein festgebremster T-REX E5 mit Automatikwählhebel auf "D" braucht, um von 800 U/min auf 1900 U/min zu kommen, wo der Wandler voll gefüllt ist und max. Drehmoment aufbaut) mit ca. 7 Sec. errechnet.
In der Praxis waren es 10-14 Sek., was uns bei einem Behördenkunden massiven Streß verursacht hat. Jetzt können wir das in ca. 4 Sek. schaffen, inkl. Einhaltung der E5-Abgasmeßwerte.

Wenn Du dieses Steuergerät dann in einen TREX oder Daily4x4 (wie versuchsweise ausprobiert) mit Schaltgetriebe einbaust, raucht Dir die Kupplung ab wenn Du dich mit dem Gasfuß blöd spielst. Womit wir bei einem der wirklich limiterenden Faktoren beim F1C wären.

Na das klingt doch lecker, also umsetzen und der Kundschaft beibringen wie man eine Kupplung korrekt bedient.

Au ja, ich wollte eigentlich schon immer einen T-Rex-Dragster!

Gibt bestimmt auch verstärkte Kupplungen! Druckplatte und Membrabfedern tauschen.

Für Olivers Dragster Beläge aus Cerametallic und Druckplatte aus Edelstahl.

Natuerlich gibt es verstaerkte Kupplungen, aber dieser Umbau kostet Geld. Einfacher ist es das Drehmoment an die vorhandene Kupplung anzupassen.
Im Falle von Oliver wuerde das bedeuten: 139 kW und (kupplungsvertreagliche)425 Nm bei 2000 U/min, anstatt vorher max. 340 Nm bei 3000 Umin und 107 kW.....

MarcusH hatte vorige Woche das "Pech" mit so einer Einstellung in einem Extreme mitfahren zu "muessen", waere interessant seine Meinung dazu zu hoeren.

Harry, wir haben eingetlich "nur" jenes Drehmoment im unteren Drehzahlbereich gesucht das in den Unterlagen von FPT drinnen steht. Nach 50 Std. am Pruefstand haben wir es auch gefunden....
Aber noch wichtiger: Wir haben auch gefunden wie die eine oder andere Fernreisehemmende Funktion "modfiziert" werden kann. Somit sehe ich der Zukunft sehr entspannt entgegen...

PS: Sitze grad bei BREMACH und ich find ums verrecken keine Umlautfunktion auf der Tastatur daher die ue und ae

... Alttaste gedrückt halten und 148 für ö
....132 für ä

Gruß
Micha

Erich , wenn du schon in Brescia bist und dir ev. ein staubgrauer T-rex über den Weg läuft,kannst du ihn gleich kupplungsverträglich modifizieren..........

Gruss Fredy

Merklich über 400 Nm ist der Schritt von der 11 auf die 12" Kupplung - teurer Spaß. Der 150 kW-E5 Motor hat die ja, was ist eigentlich aus der 147 kW-Version geworden?

Grüsse
Peter

ICH HABS GEWUSST !!! das du/ihr es schaffen werdet.

War schon ein feines Erlebnis, aber auch das Getriebe war leicht modifiziert, der erste Gang ließ sich viel länger rausdrehen als bei mir.

Marcus