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Geschrieben von: Diffkill Trennung vom T-REX - 25/12/2018 13:58
Hallo,
nachdem wir mit unseren T-REX viele schöne Reisen gemacht haben - in den letzten vier Jahren 8x im südlichen Afrika. Ãœber 60´000 KM sind wir dort ohne große Panne gefahren. Nun soll es auf den Landweg nach Australien gehen und dann ein Jahr in Australien danach ist ein Jahr Südamerika geplant. Für diese Langzeitreisen haben wir ein MAN TGM 13.290 gekauft. Ich weiß , das wo der T-REX gefahren ist der MAN niemals hinkommt schon das Mehrgewicht lässt ihn scheitern. Mit zunehmenden Alter ändern sich die Ansprüche und ein festes Bett, große Dusche, WC, mehr Vorräte, Klimaanlage, mehr Komfort sind Wünsche wo der T-REX seine Grenze erreicht.
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Gruß aus Ostwestfalen
Wilfried
Geschrieben von: bulldog1965 Re: Trennung vom T-REX - 26/12/2018 21:01
Hallo Wilfried und Ulrike,

Dann habt Ihr Euch doch entschieden, Euch von dem Rex zu trennen. schade, wir wären gerne mal mit Euch und dem Rex auf Tour gegangen.

Aber mit G und Wohnwager oder TGM ist ja auch eine Option.

Wir Wünschen Euch einen guten Rutsch und tolle Reisen in 2019ff.

Birgit und Matthias
Geschrieben von: Diffkill Re: Trennung vom T-REX - 15/01/2019 17:40
Hallo Birgit und Matthias,

wir haben unsere Offroadreisen mit einen GL begonnen, dann wurde Dachträger und Dachzelt und diverse Zagesboxen angeschafft. Damit haben wir Südeuropa, Marokko und die Kola Halbinsel bereist. Dann stellte Ulrike fest, das es nicht schön ist morgens den ,,nackten Hintern" aus dem Dachzelt zu steigen. So wurde nach einiger Suche der T-REX angeschafft. Die ersten 70000 KM wurden in Europa und Marokko gefahren, dann ging es im Container nach Kapstadt. Den T-REX haben wir dann die nächsten 4 Jahre in Namibia geparkt und Ihn 2 x pro Jahr jeweils für 6 - 8 Wochen besucht und im südlichen Afrika gefahren.

Aus dem GL wurde in der Zwischenzeit ein G und für Treffen und Kurzreisen gab es einen hochgelegten Troll (Wohnwagen) da der T-REX ja in Namibia war. Die Alternative Dachzelt ist auch noch vorhanden, aber als wir bei einer Elsasstour morgens immer starten mussten bevor die Sonne das Zelt getrocknet hatte und es in der 3. Nacht zur Tropfsteinhöhle wurde ist die Beliebtheit weiter gesunken.

Nun ist der MAN für Fernreisen gekommen, damit geht es auf dem Landweg nach Australien, dann 1 Jahr Australien. Danach träumen wir von der Panamerika.

Aber man kann immer nur ein Auto bewegen.

Gruß aus Ostwestfalen

Wilfried
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