Leute, wie die Zeit vergeht ... mußte doch tatsächlich schon wieder die Starterbatterie wechseln ...

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... nach 13,5 Jahren ...





(zwei Batterien "verbraucht" in 25 Jahren ... bin zufrieden ...)

Extrem guter Schnitt, du scheinst die pfleglich zu behandeln.

Gruss Ozy

Vorbildlich, nachhaltig, aber wirtschaftsfeindlich

Pfleglich behandelt halten Blei-Säurebatterien erstaunlich lang. Aber 13 Jahre hats bei mir noch keine geschafft! Die noname-Batterie aus meinem Bremach lebte 8 Jahre, 4 Jahre im Rex, danach 4 Jahre im Traktor. Damit überlebte sie gar ihre Nachfolgerin, eine teure Ca-Ca-Markenbatterie, die lebte grad mal 1.5 Jahre!

Das ist wirklich eine anständige Zeit für eine Batterie. Sind die beiden dann rein wegen mangelnder Kapazität oder auch wegen anderen Defekten aussortiert worden?

Qualität der Batterie macht da sicher viel aus, hatte aber auch schon das Gefühl, dass neuere Batterien in modernen Autos weniger lange durchhalten. Ob heute einfach mehr gespart wird oder dauernde Ruheströme der Batterie schaden bin ich leider noch nicht richtig schlau draus geworden. Bei meinem Studenten Corsa B hat die Batterie jedenfalls die rostende Karosserie überlebt

Die erste hieß "Iveco", die zweite "Winkler".
Die gerade eingebaute heißt jetzt "Claas".

Und sowohl die erste als auch die zweite haben einfach Altersschwäche gezeigt: bei <5°C wollte der Motor nicht mehr anspringen, ab 10+ Grad ging's wieder problemlos.
Nix für hiesige Breiten um diese Jahreszeit.

Naja, immer 'ne Handbreit Wasser unter'm ... ähm nein, das ist die andere Fraktion.
Also: immer schön ein paar mm Säure über den Platten (ggf. Wasser nachfüllen) und bei längeren Standzeiten alle paar Wochen mal nachladen.
Sonst keine besonderen Behandlungen ...
Ruheströme sind das eine, Start-Stop-Automatik ist auch so'n Batteriekiller.
Bei meinem Kangoo war nach 2 Jahren die erste Batt. hinüber. Seither hab ich der Kiste das abgewöhnt, die zweite Batt. läuft seither (jetzt 5 Jahre) ... mal sehen, wer da älter wird, die Batt. oder das Auto.