Viermalvier.de, das Geländewagenportal
Geschrieben von: WV40.10 Panamerika Vorbereitung - 12/05/2022 19:15
Hallo Forum,
Nach einigen privaten Änderungen möchte ich im nächsten März nach USA und in weitem Bogen Richtung Süden...

Die derzeitige grobe Vorstellung ist das Auto nach Florida zu schicken, von dort die Ostküste rauf bis ca. Mai, nach Kanada (sollte dann warm genug sein...)
Gemütlich bis zur Westküste, rauf nach Alaska,
Anschließend die Westküste runter zum Winter hin durch den mittleren Westen und vor Ablauf der max. 12 Monate nach Mexiko rüber...
Im weiteren Verlauf Richtung Süden, noch nix geplant...

Neben vielen anderen Fragen ...

Verschiffung, Versicherung...

Ist eine ADAC Mitgliedschaft sinnvoll/erforderlich wegen Carnet, Krankenversicherung...

Macht die Idee Reifen (z.B. 5x XZL 255 100 16) mitnehmen, einlagern und später innerhalb USA zusenden lassen Sinn?
Oder gibt's die " an jeder Ecke "?

Ist zu dieser Zeit noch jemand in der Region ;-) unterwegs?

Natürlich, Der Wagen wird vorher noch "auf links gezogen "...

Freue mich auf die Diskussion und Tipps...

Andreas
Geschrieben von: Wildwux Re: Panamerika Vorbereitung - 13/05/2022 08:36
Original geschrieben von WV40.10
Macht die Idee Reifen (z.B. 5x XZL 255 100 16) mitnehmen, einlagern und später innerhalb USA zusenden lassen Sinn?
Oder gibt's die " an jeder Ecke "?

Für 255/100R16 Michelin XZL macht das u.U. Sinn. Die gibt es in Europa, Asien und Afrika zwar auch nicht grad "an jeder Ecke", sind aber gut auftreibbar. Die beiden Amerikas sind diesbezüglich "unterversorgt".
Geschrieben von: Bushhog Re: Panamerika Vorbereitung - 13/05/2022 14:38
Hallo Andreas,

Ich würde mit einem ordentlichen bzw. neuen Satz XZL (6 Reifen) ab Deutschland verschiffen.Damit kommt man sicher etliche zigtausend KM zurecht. Durchwechseln der Reifen ist eh klar.

Sehr schönes Projekt !

Beste Grüße und immer gute Fahrt

Michael
Geschrieben von: Bushhog Re: Panamerika Vorbereitung - 13/05/2022 14:53
Ich noch einmal,

für das Carnet d.P. muss man kein Mitglied beim ADAC sein.

Eine Mitgliedschaft plus zusätzlichem Auslandsschutzbrief für die Reisenden kann aber in schwierigen gesundheitlichen bzw. im Todesfall (Rückführung oder ähnliches) ungemein hilfreich sein.
Mein Vater verstarb vor langer Zeit im Ausland und die Hilfe des ADAC war genial !

Muß natürlich jeder selber entscheiden.

Schönes Wochenende

Michael
Geschrieben von: Iveco Rob Re: Panamerika Vorbereitung - 13/05/2022 16:18
Carnet brauchst du nicht.
Ich wurde mir die Kosten fur die Reifen sparen. Wenn die jetzt noch in guter Zustand sind wurde ich die zuerst nachschneiden lassen wenn das nötig ist und danach runderneurn. Das kannst du billig un Süd Amerika machen.

Die machen gerade auch den PanAm ...
https://www.youtube.com/c/OverlandSite/featured
Geschrieben von: WV40.10 Re: Panamerika Vorbereitung - 13/05/2022 20:51
Original geschrieben von Iveco Rob
Die machen gerade auch den PanAm ...
https://www.youtube.com/c/OverlandSite/featured

Sehr schön, hab ich mir angesehen...

Verteidigungskurs lass ich mal ;-) ,gegen Profis hab ich eh keine Chance...

Verschiffung schaue ich mir mal an, bisher hab ich nur seabridge angeschrieben...

Versicherungen muss ich noch vergleichen, bisher habe ich nur online geschaut, müsste doch möglich sein nur fürs erste Jahr mit USA abzuschließen, bei zwei Jahren mit USA liegt die Hanse Merkur bei 16-19 Tausend Euro...
Dafür wird es erst ab 65 richtig teuer... aber so lange wollte ich nicht bleiben ;-D

Schönes Wochenende

PS. Muss früher los, vom 3. März an startet die Daytona Bike Week 250.000 Harleyfahrer... Da vibrieren die Pblomben...
Geschrieben von: Adriaan Re: Panamerika Vorbereitung - 14/05/2022 09:27
Hallo Andreas,

da ich in September nach Süd Amerika(Uruguay/Montevideo)aufbreche, beschäftige ich mich mit die gleichen Themen. Hier mal mein Wissensstand, ohne Gewehr....:

Carnet:
brauchst du weder in Nord-, noch in Mitten-, noch in Süd Amerika. Es gibt bei der Einreise im Land an der Grenze ein TIP(Temporary Import Permit - befristetete Einführgenehmigung) womit du das Fzg für eine befristete Zeit(je nach land unterschiedlich) ohne Zollgebühren einführen kannst. Nicht vergessen bei der Ausreise wieder abstempeln zu lassen und Frist nicht überschreiten - das kann je nach Land sehr teuer werden.

Kfz Versicherung:
in Süd Amerika einfach, gibt eine Versicherung für alle Mercosur Länder, zb sehr bequem und günstig bei Klaus Schubert: http://www.abgefahren.info/ Einfach mal anschreiben, er wohnt in Patagonien und bietet reisenden eine Versicherung über seine Flottenversicherung an. Gibt aber auch andere Anbieter.
Mitten Amerika kenn ich mich nicht aus.
USA und Kanada scheint inzwischen sehr problematisch zu sein, vor allem für ältere und selbst ausgebaute Fahrzeuge. Es gibt dazu unzählige Threads im Allrad LKW Forum: https://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/index.php
Die wohl einzige bezahlbare Alternative muss dieser sein: https://www.segurogringo.com/ , Mexikanische Versicherung die auch USA/Kanada anbietet. Deckungssummen allerdings anscheinend recht niedrig, muss jeder für sich entscheiden.
Hier gibt es mehr Info: https://panamericanainfo.com/fahrzeugversicherungen-nordamerika-suedamerika/#suedamerika

Krankenversicherung:
ich habe drei gefunden: Hansa Merkur, sehr teuer aber auch für längere Zeit möglich, Heimaturlaub mit abgedeckt. ADAC: maximal zwei Jahre Laufzeit, Preislich im Mittelfeld, kann nicht verlängert werden, aber wenn du zb kurz vor Ablauf Heimaturlaub machst kannst du kündigen und vor Abreise wieder für zwei Jahre abschliessen. Macht ein mir bekannte User aus das LKW Forum schon seit über 10 Jahre so.
Günstigste Möglichkeit(für mich) ist die Envivas Versicherung: hierfür musst du Mitglied in der Techniker Krankenkasse sein, Anwartschaft reicht aus. Maximal ein Jahr Laufzeit, dann mindestens 6 Monate in der BRD/Europa, anschliessend wieder für ein Jahr möglich. Für mich(62 Lenzen) für ein Jahr 324,85 Euro(mit USA Kanada 1215,00). Hinzu kommen dann die laufende Anwartschaftkosten, liegen irgendwo bei 50 Euro im Monat. Hat aber auch der Vorteil das es bei Rückkehr keine Probleme gibt wieder zu den gleichen Konditionen in der TK versichert zu werden, und hätte ich bei den anderen Versicherungen auch gemacht.
Denk dran: alle haben als Bedingung das du weiterhin in der BRD angemeldet bist!

Zu den beiden Versicherungen hat Julie Tuck auch einiges geschrieben: https://www.tuckstruck.net/practical-info-and-sources/insurances/ Zu der Problematik Kanada/USA: https://www.tuckstruck.net/practica...verlanding-vehicle-insurance-usa-canada/

Reifen:
Die 255/100R16 XZL ist nicht wirklich gängig, aber mit richtige Planung wohl zu bekommen. Wenn dein Fzg nicht zu schwer ist, gibt es in 16 zoll zur Not auch noch andere Möglichkeiten. Für Info's aus erste Hand: https://www.tuckstruck.net/ , in der Suchmaske mal "XZL" eingeben oder/und die beiden anschreiben und Fragen. sind sehr nett und behilfsam. Sind inzwischen laut deren Angaben mit der 6e Satz unterwegs, haben also Erfahrung.

Verschiffung:
meiner geht RoRo mit Caravan Shippers aus Hamburg: https://www.caravan-shippers.com/de/ , Preislich oke, sehr netter Kontakt und haben(auf jeden fall in Montevideo) einen Agent vor Ort der wenn gewünscht den ganzen Ablauf im Hafen macht bzw dabei unterstutzt. Der hier https://camper-shipping.com/ hat auch gute Bewertungen. Diese mal als alternativen zu Seabridge.
Denk dran: Transportversicherungen nicht vergessen!

Bleibt mir noch euch viel spass bei der Vorbereitung und eine wunderschöne Reise zu wünschen!

Adriaan
Geschrieben von: Ozymandias Re: Panamerika Vorbereitung - 16/05/2022 00:04
Ich würde dringend davon abraten in die USA zu verschiffen, zu Mühsam. Nimm Kanada das ist viel entspannter. Dann kannst nämlich auch die vielzitierte 12 Monatsfrist vergessen. An den Landgrenzen zwischen CA und US wird das Fahrzeug weder kontrolliert noch registriert, da gibt's auch kein EPA oder sonstwas. In MX bekommst eh ein 10 Jahres TIP wenn im Fahrzeugschein Wohnmobil eingetragen ist, und ja die Mexikaner wissen in allen Sprachen was Wohnmobil/Wohnwagen heisst.

Versicherung ist kompliziert für ein Auto das nicht im "System" auftaucht, ich bin da fein raus und kann das Online machen. Hier ist guter Rat teuer.
Versicherung für MX ist super easy, geht online für wenige Pesos.
Ach ja, Maximaldeckung Haftpflicht in US ist 100'000$, Standard oft nur 50K.

Führerschein/Fahrzeugschein mach 3x Farbkopien und diese Laminieren. Funktioniert immer zu 100% hier, stellt keiner in Frage.

Fahrzeugkennzeichen nur Hinten, vorne fährst nackig. Braucht keiner von weitem zu sehen dass du nicht Einheimisch bist. Diverse Bundesstaaten haben nur hintere Tafeln, das wird also nicht hinterfragt.

Reifen brauchst keine mitschleppen, Michelin liefert die auch in Nordamerika zu normalen Preisen auf Bestellung, siehe Tucks. Ich hab aber auch schon Iveco Fahrer angetroffen die dann auf einfacher zu beschaffende einheimische Produkte umgestiegen sind.

Ersatzteilebeschaffung für Iveco ist kein grösseres Problem, es gibt da einen Kontakt in Florida der alles besorgen kann, zeitnah so lieferbar in Turin. Der verschickt dann ab FL innerhalb NA wohin man's halt braucht.

Dieselfilter und Ölfilter nimm genug mit um 5x wechseln zu können, Luftfilter mindestens 2x. Bremsbeläge gehören UNBEDINGT ins Gepäck, mehrere Sätze davon. Die Strassen sind viel steiler dafür gerade.

Öle brauchst keine mitnehmen, davon gibt's genug hier.

Verschiffung, lass dir auch ein Angebot von www.ivssuk.com machen, die sind wohl ziemlich gut. Mit Seabridge war ich 2015 zufrieden - 2019 dann nicht mehr so, obige würde ich wohl wählen jetzt.

Schau einfach dass dein Auto TOP in Schuss ist, die Kilometer Zahlen hier in NA sind enorm, die Strecken lang, die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Highways liegt bei über 100Km/h für alle! Fahrzeuge. Geschlichen wird in Europa, hier will so gut wie jeder so schnell wie es geht ans Ziel kommen. Wenn du mit 80 herumgondelst und ein Sattelschlepper mit 3 Anhängern und 140Km/h dich überholt kann das durchaus beängstigend sein.

Es kommt mehr als oft vor dass europäische Overlander hier in NA mit bisweilen massiven technischen Problemen liegen bleiben weil den Fahrzeugen weit mehr abverlangt wird als in Europa. It's demanding here.

Gruss aus Kentucky
Ozy
Geschrieben von: Adriaan Re: Panamerika Vorbereitung - 16/05/2022 13:24
Moin Ozy,

Schon auf der Kentucky Bourbon Trail unterwegs? In schlangenlinien? wink

Weiterhin viel Spaß and Stay safe

Adriaan
Geschrieben von: Ozymandias Re: Panamerika Vorbereitung - 16/05/2022 17:15
Originally Posted by Adriaan
Moin Ozy,

Schon auf der Kentucky Bourbon Trail unterwegs? In schlangenlinien? wink

Weiterhin viel Spaß and Stay safe

Adriaan

Waren wir im Dezmber, coole Sache.

Jetzt geht's nach Alaska, endlich, nach 2 Jahren in der Warteschlaufe in den USA.
Wobei es gab schlechtere Orte um die Pandemie zu überstehen, hier wars locker verglichen zu euch in Europa.

Gruss Ozy
Geschrieben von: WV40.10 Re: Panamerika Vorbereitung - 18/05/2022 09:37
Hallo Team,
Vielen Dank für die Unterstützung!

Reifen sind bestellt, kommt ein neuer Satz +2 Ersatz drauf.
Im Fahrzeug darf man ohnehin nichts transportieren...
Andere Reifen ist schwierig, habe 4,8t und mit kleineren fahr ich auch keine 100...

Verschleißteile werde ich großzügig einplanen.
Der Kontakt in Florida für die iveco Teile wäre gut, hat jemand eine Adresse?

Einreise,
Meine Idee ist im März im Süden zu starten und mich an der ostküste langsam Richtung Norden zu bewegen ab Mai durch Kanada Richtung Westen und dann so Richtung Süden das ich gegen Winter durch die heißen Ecken im mittleren Westen fahre...
Deshalb ist eine Einreise in Kanada eher ungünstig... oder ich brettere die 4000km an der Küste runter und wende in Florida...
Das mit der EPA (Umweltbehörde?) Verstehe ich so, wenn ich direkt in die USA Einreise (Baltimore) darf das KFZ max 1 jahr bleiben, komme ich über Kanada gibt's keine Einschränkungen?

Die günstigste Verschiffung bietet bisher Seabridge HH -Baltimore ca 4200€ für alles (51m³ incl. Motorrad, Versicherung und aller Hafen Gebühren... Nach derzeitigen Preis) Caravan shippers möchte gut 1000€ mehr...

Krankenversicherung
Da habe ich einen Sonderfall...
Ich Bin z.z. in Altersteilzeit d.h. angestellt und daher Pflichtversichert muß meine KK in D weiter bezahlen....
Fürs Ausland ist derzeit der ADAC die günstigste Möglichkeit (Mitgliedschaft lohnt sich auch, kostet im Endeffekt nicht mehr und bringt einige Vorteile)

Kfz Haftpflichtversicherung ist derzeit noch das schwierigste...
Habe Verwandte in usa könnte man darüber an eine Versicherung kommen?
Bringt es etwas den US Führerschein zu machen?

Alles in allem sehr spannendes Projekt, hatte nicht mit so vielen Haken und Ösen gerechnet, als von Schengen verwöhnter Europareisender...

Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten ihr macht das Leben leichter!

Grüße Andreas
Geschrieben von: Adriaan Re: Panamerika Vorbereitung - 18/05/2022 15:44
Andreas,

schau mal hier(geht ohne Anmelden), ab seite 9 ist aktuell: https://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/phpBB3/viewtopic.php?f=18&t=59609&start=240 Da findet sich auch einiges zu Versicherungen, auch mittels fake adresse oder über Familie/Freunde. Geht wohl irgendwie, nur wenn es mal richtig knallt und teuer wird für die Versicherung und die merken dann das deine Angaben beim Abschluss nicht gestimmt haben, dann gute nacht......

Zu deiner Krankenkasse: frag da doch mal schriftlich an was sache ist wenn du länger als ein Jahr(denke/hoffe ich mal....) ausserhalb von der EU in Urlaub bist. Fragen kostet ja nix, wer weiss hast du gluck und findet sich eine Lösung.

Denk auch am richtigen Visum für die USA(ich glaub nennt sich B2), dazu kann Ozy bestimmt noch mehr sagen.

Wäre ich an deiner Stelle, wurde ich wie von Ozy geraten nach Kanada verschiffen und ein bisschen umplanen. Das Motorradtreffen findet auch in 2024 wieder statt....

Gruß
Adriaan
Geschrieben von: Ozymandias Re: Panamerika Vorbereitung - 18/05/2022 17:04
Hier eine kleine Warnung die aktuell gilt - aber für uns sowohl in 2015 als auch in 2019 zutraf.

Quote
Notice Delays
We just wanted to advise that we are seeing an unexpected level of changes in schedules & delays, for shipments from Northern Europe to North America across all carriers, on average we are seeing delays of around two weeks.

We expect the disruption to last well into July, August & September

The main reason for the delays are:
- port congestion - vessels are being delayed from entering the port which has subsequent knock-on effects to the rest of the schedule
- COVID - affecting vessels in Asia and delaying their return to Europe
- Labour shortages
- a shortage of vessels
- overbooking / too much demand on services

Therefore we would advise:
- booking early - book your vessel as early as possible
- plan to be flexible, do you not book flights or accommodation until you know when your cargo will arrive

If you have already booked consider changing your booking to an earlier vessel (if possible) to mitigate any potential delay, if the vehicle was left at the port there would be charges to pay at the destination, but this may well be cheaper than receiving your cargo later than planned.

Please note most vessels are fully booked from Europe and North America around 4 to 5 weeks in advance.

It's important to note that all vessels from Europe to North America are leaving full, and it really is important to make sure you have space confirmed, unfortunately, one of the downsides of this is that once you have booked your vessel, you may find it would be near impossible to change your shipment date as other services will most likely already be fully booked.

Schiffe fahren nach dem Mond, das ganze drum herum musst du am Ende sehr kurzfristig organisieren.

Langzeitreise wie Adrian sagt nur mit B1/B2 antreten, ESTA ist untauglich für das was wir in NA machen. Es KANN gut gehen mit ESTA, solche Storys hört man immer wieder - aber, wenn's Einschlägt musst du NA innert 10 Tagen verlassen, da gibt's dann keine Diskussion mehr.

Die meisten Overlander unterschätzen ausserdem die Grösse von NA gewaltig. Nur ein Beispiel dazu, von Halifax nach Vancouver braucht man 20 Tage - wenn man jeden Tag 500 Kilometer abspult, eine pace die man kaum durchhält und die nebenbei bemerkt auch keinen Sinn macht.

Gruss Ozy
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