Hallo zusammen, ich beschäftige mich im Moment damit mir einen Kratzschutz für die Seitz Fenster zu überlegen. Ob die jetzt Kampfspuren haben dürfen oder nicht ist wohl Grundsatzdiskussion und persönliches Empfinden. Ich möchte im Grunde nur dafür sorgen daß sie nicht zu viel abbekommen.

Ich hab mich einmal mit den Lösungen aus dem LKW Bereich beschäftigt, diese sind mir aber viel zu schwer und aufwändig. Ich dachte an eine schnelle unkomplizierte Lösung die nicht auf Dauer befestigt ist. Und die auch nicht als Einbruchsicherung dienen muss. Es geht wirklich nur um Passagen mit viel Astkontakt.

Meine Idee war eine Lkw Plane passend zurecht zu schneiden und mit ovalen Schlagösen zu versehen. Links und rechts der Fenster eine kleine Nutenschiene mit je 3 Planen Drehverschlüssen.

Diese Idee gefällt mir persönlich recht gut, ist schnell dran und auch gleich wieder weg,
nimmt kaum Platz weg und kostet nicht die Welt.

Bei meiner Suche bin ich auch noch auf eine Anti- Kratzfolie für Öffentliche Verkehrsmittel, Gewerbe usw. gestoßen. Diese wird einfach durch Transferflüssigkeit aufgebracht. Allerdings mach ich mir etwas Gedanken ob das A: funktioniert und B: wieder von der Scheibe zu bekommen ist und C: es da keine Probleme mit Weichmachern usw. gibt.

Der Hersteller meint nein es gibt hier keine Probleme. Aber darauf möchte ich mich nicht verlassen und wollte fragen ob diesbezüglich jemand von Euch schon Erfahrung mit so einer Folie hat. Ich vermute das ist wie diese Panzerfolie auf einem Hand

https://www.velken.de/schutzfolien/kratzschutzfolien/kratzschutzfolie-klar-durchsichtig/


Beste Grüße Tobias

Hallo Tobias
Ich befürchte,dass die LKW-Planen-Lösung nicht taugt, weil die Plane selbst weich ist und den Ästen dadurch Halt bietet, sie unter gleichzeitigem Druck auf die Kunststoffscheibe mindestens ein Stück mitzuschleifen. Durch dieses stellenweise Reiben der Plane auf der Scheibe würde letztere wohl auch trübe.
Es ist manchmal sehr schwierig abzuschätzen, wie hart oder dick die Äste eines Baums oder Buschs sind, und gerade trockene Äste z.B von Akazien in heissen Ländern kratzen ziemlich scharf, auch wenn sie nicht so dick sind. Erst recht, wenn sie Dornen haben, die ja extrahart sind.
Ich würde Dir eher empfehlen, eine Lösung mit dünnen Alu- oder PVC-Platten zu suchen. Ev. Reicht bereits 1 mm Materialstärke. Oder Du machst einfach mal nichts und schaust, ob das auf Eurer ersten Reise wirklich zum Problem wird. Die Fenster gehen ja nicht gleich von voll transparent zu blind.

Lieben Gruss, oliver

Morgen Tobias.
Ich habe verschiendene Velken Folien bei uns am Fahrzeug eingesetzt. Sowohl als (Splitter-) Schutz wie auch als Tönung bzw. Milchglas-Effekt.
Ich denke nicht dass die Folien Deine Seitz-Fenster ernsthalft beeinträchtigen was Weichmacher o.ä. betrifft. Wie gut jetzt aber ein Kratzschutz als Folie bei den Kuststoffenstern klappt weis ich nicht, ich habe nur Glasfenster (von MEKUWA).
Allerdings kann ich Velken nach meinen bisherigen Erfahrungen nur loben, die waren immer kompetent und zuverlässig bei mir.

Ich habe auch schon darüber nachgedacht ob zb. der Staub und Dreck, der unter der Plane ist zu Schleif-Reibung führt. Da liegst Du sicher richtig, aber irgendwie kam mir die Idee gut vor durch die Einfachheit und das Packmaß der Abdeckungen. Ich dachte schon darüber nach auf die Seite, die auf den Fenstern aufliegt so etwas wie Schaumstoff auf zu kleben. Das alles löst aber nicht das Problem mit den Dornen usw. Wäre die Frage wie befestige ich die Aluminiumplatte bzw. PVC am besten. Eventuell auch mit Nutenschiene und Flügelmutter?

ich könnte mir vorstellen, dass es die Platten auch auf das Fenster drückt, aber es schiebt sie schon einmal nicht darüber.

Ist hier im Forum niemand, der seine Fenster in irgendeiner Weise schützt?

Thomas dir auch danke für deine Info, ich werde mir einmal ein Stück Test Folie bestellen. Dies bietet die Firma Velken sogar gratis an. Dann versuch ich es einmal auf einem Stück Plexiglas, ist ja generell interessant was die aushält.

Guten Start in das Wochenende

Gruß Tobias

Hallo Tobias, habe mich auch schon mit dem Thema beschäftigt...
Die einfachste und teuerste Variante sind vanglas Sicherheitsglasscheiben für Seitz Fenster.
Dabei werden die Kunststoff Fenster gegen solche mir einer äußeren echtglas Scheibe getauscht, bei mehreren Fenstern kommen da schnell ein paar tausend Euro zusammen.

In der Bucht wird ab und an etwas angeboten, bisher kein passendes für mich...

Irgendwo in den Tiefen des Internets habe ich mal einen Beitrag gelesen wo jemand eine solche Lösung selbst gebaut hat.
Äussere Scheibe bis auf einen Rand abschneiden und 3mm Sicherheitsglas auf Maß anfertigen lassen und aufkleben.
Soweit ich weiß soll es funktioniert haben und halten.
Nach Preisen habe ich mich noch nicht erkundigt, habe die Idee aber noch nicht abgeschrieben...

Vielleicht kennt jemand die Idee und hat es ausprobiert...
Grüße Andreas

Ich habe Echtglasscheiben und nach einem Ersatz der Heckscheibe wegen Vandalismus die Tönungsfolie aussen angebracht. Das ging nicht lange gut. Durch viele Mikrokratzer wegen Staub wurde die Folie langsam matt und das Fensterputzen aussen verstärkte diese Beschädigungen noch.

Nun sind Tönungsfolien relativ weich. Ob diese Antikratzfolien auf Dauer unverkratzt bleiben weiß ich nicht, kann es aber kaum glauben. Ich halte dünne Platten aus Alu oder Macrolon für besser geeignet.

Sepp

Servus Andreas, der Ansatz ist interessant aber meine schwarzen und schicken Fenster sind ja noch nagelneu Ich meine, wenn die Mal ein paar Jahre auf dem Buckel haben, ist so ein Versuch vielleicht schon interessant. Aber dafür müsste man vielleicht eine alte Scheibe aus der Bucht schießen und damit einen Versuch starten. Der Beitrag würde mich aber interessieren solltest du ihn noch einmal finden.

Sepp, ich bin mittlerweile auch eher gedanklich auf Aluminiumplatten umgeschwenkt. Die Macrolon Platten kosten ja echt richtig Kohle.... Gibt's da nix anderes?
Ich brauche noch eine gute Idee wie ich die Teile schnell einhängen kann und wieder ab. Meint ihr so Drehverschlüisse aus Edelstahl können auch Blech fixieren?
Oder eventuell eine Schiene zum einschieben, wobei diese eine Aufbauhöhe von ca. 1.5cm bräuchten um über die Fenster hinweg zu gleiten.

Mein Gedankengang ging in diese Richtung. Nutenschiene mit Randelmutter.

https://www.feinewerkzeuge.de/juuma-t-nutschiene.html

Für Vorschläge bin ich offen

Wie wäre es mit Kederschiene und Tenaxknöpfen zur Befestigung? Blech einrollen auf Durchmesser Kederschiene und mit Sicken aussteifen, um den Abstand zu wahren. Wenn du es machen kannst gut, ansonsten sind vanglasscheiben die Alternative, denn da steckt viel Knowhow dahinter (z.B. Druckausgleich, Temperaturschwankungen, Höhe), sodass der Eigenbau in diese Richtung wohl etwas aufwendiger wird.
Grüße oldie

Hallo Tobias

Ich habe mir vor 12 Jahren beim Bau meiner Kabine ähnliche Gedanken gemacht. Allerdings nicht wegen Kratzschutz sondern wegen Glasfenster-Einschlagen oder Einbruch und habe es etwas rusikal umgesetzt:
Aluplatten oben mit so trennbarenn Hängeschrankscharnieren eingehängt und unten mit zwei Schrauben befestigt. Meine Ãœberlegung war, dass ich damit auch die Sonneneinstrahlung ausschalten kann, am Standplatz durch Kippen der Aluplatten und während der Fahrt durch komplettes Verschließen bzw. Verschrauben,

Das würde ich heute nicht mehr so machen, aber bei einem Eigenbau kommen zwangsläufig einige Konstruktionsflöhe hinein.

Die Realität ist, dass ich diese Platten kein einziges Mal eingesetzt habe, ich brauche dieses Zeug nicht. Dass mir Jugendliche in der Nähe von Neapel mit einem Stein das Heckfenster eingeschlagen haben hätte ich kaum verhindern können. Höchstens dadurch, dass ich die Schutzklappe immer montiert habe. Dann brauche ich aber gleich kein Fenster.

Aber wenn die Frage nach dem Material kommt würde ich 2mm Aluplatten in Wagenfarbe empfehlen: Billig, leicht zu verarbeiten und gute Schutzwirkung.

Sepp

Hallo Tobias,

meine Empfehlung: lass es bleiben.

Die Fenster an meinem Iveco sind nunmehr 12 Jahre alt und haben tatsächlich einige Kratzer abbekommen, wie ja auch der Lack neben den Fenstern und da helfen keine Platten etc.

Wenn es mich mal wieder stört poliere ich die Scheiben mit dem Spezialpoliermittel das es bei den diversen Zubehörfirmen gibt und einem Excenterschleifer mit Polierscheibe darauf und dann sieht man wieder völlig klar durch und es ist gut. Von aussen sieht man dann die Kratzer auch nicht mehr.

Selbst wenn ich die Scheiben nach der Zeit erneuern würde wäre es billiger als die Echtglasscheiben etc. Es gibt natürlich Gründe die für Echtglasscheiben sprechen aber das ist ja ein anderes Thema.

Die ganzen Bleche etc. vor den Fenstern finde ich vorsichtig gesagt etwas unschön, die Fahrzeug kommen damit daher wie Panzer.
Dazu bringt das alles zusätzliches Gewicht und wird wie auch Sepp schreibt kaum jemals eingesetzt.

Gruß,
Horst

Genau gleich bei mir. 11 Jahre, Bremach ist zerkratzt aber ich kann immer noch durch die Fenster sehen. Hab sie mal Poliert, mit normaler Autolackpolitur.

Dann gibt es noch diesen schönen Spruch:

Der Wert eines Geländewagens steigt mit dem Grad der Abnützung !

Wertsteigerung durch artgerechte Nutzung. Der ist gut! Hab nicht gewusst, dass es ein "Spezialmittel" für die Kunststoffensterpolitur gibt und Autopolish genommen. Es hat gut funktioniert, bin aber nicht pingelig und seh altersbedingt nicht mehr gut auf nahdistanz...

Da gibt es einiges, hierzu siehe:

https://www.caravaning.de/ratgeber/polieren-von-caravan-fenster/

Gruß,
Horst

Da habt Ihr wohl Recht gerade im Bezug auf unnützes Gewicht hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Horst zum Thema Panzer muss ich sagen ist was dran. Darum dachte ich ja an eine leichte und unkompliziert Lösung die eben meist im Stauraum ihren Platz findet. Ich bin die Tage bei meinem Metallbauer und muss einmal ein Blech in der Größe in die Hand nehmen. Solche Momente helfen ja auch ungemein bei der Beschleunigung so einer Entscheidung.

Die Folie lass ich die Tage einmal kommen und schreib etwas dazu, mal sehen was das Ding kann.

Beste Grüße Tobias

Hallo Tobias,
eine Anmerkung am Rande:
in Canada und den USA wurden wir gefragt ob unser Fahrzeug "Bulletproof" ist

Möglicherweise war es wegen der grauen Farbe unseres Aufbaus, vieleicht wirkt schon alleine diese auf die Amis militärisch.

Gruß,
Horst

Halo Tobias,

bin auf Deine Erfahrungen mit der Folie gespannt.

Wir haben es übrigens auch erst mit Polieren probiert - das dauert eine Weile und hält dann vorübergehend, bis der Effekt verblasst und die nächsten Kratzer kommen.

Da wir zwecks Besichtigungen viel auf Achse sind, leben wir zumeist im Auto. Deshalb ist eine ungetrübte Sicht für uns essentiell und darum haben wir vor ein paar Jahren auf getönte vanglas-Scheiben umgerüstet. Seitdem fahren wir kratzerfrei durch's Unterholz. Und wenn mal Dreck drauf ist, reichen Feuchtmachen und anschließendes sorgenfreies Abziehen mit der Gummilippe des Scheibenreinigers, um wieder frei Sicht zu schaffen.

Für uns ein echter Komfortgewinn, der uns Invest und Zusatzgewicht wert war.

Viele Grüße,

Birgit

Das Resultat wird sein das die Folie zerkratzt wird, dafür ist sie da. Diese müsste dann halt regelmäßig ersetzt werden.
Nur Glas ist Kratzfest, Kunststoff nie.

Gruss Ozy

Da ist was dran - stellt sich also die Frage, wie schnell und stark die Folie verkratzt.

Wäre auch interessant, ob es möglich ist, sie später einmal zu wechseln...

Möglich schon, aber mühsam.

Wenn der Weichmacher nach längerer Zeit rausgelöst ist lässt sich die Folie nicht mehr im Stück abziehen sondern bricht alle 10 cm ab, Mit viel Gefühl und der richtigen Hitze aus dem geregelten Heißluftgebläse bekommt man es aber schon hin.

Sepp

Also ich habe heute mal einem kleinen Test gemacht und muss sagen ich bin positiv überrascht von der Qualität der Folie.

Ich hatte kein Plexiglas oder ähnliches hier, aber ein Stück weiß matt beschichtete Aluverbuntplatte. Von dieser habe ich die Schutzfolie abgezogen, gereinigt und anschließend die Kratzschutzfolie aufgebracht. Danach habe ich mit einem Cent Stück dem Schraubendreher und einem Kuttermesser alles ordentlich bearbeitet.

Bei dem Cent Stück habe ich gleich richtig Gas gegeben und es hat natürlich Spuren auf der Folie hinterlassen, wobei diese nicht wild waren. Mit dem Schraubendreher erst leichter und dann richtig mit druck, das Messer habe ich leicht darüber gezogen, so als würde man Klebeband schneiden.

Und was soll ich sagen es war unter der Folie kein einziger Kratzer zu sehen. Anschließend habe ich noch einmal richtig massiv mit dem Schraubendreher darauf herum gearbeitet. Kratzer waren auch dann nicht zu sehen dafür hat sich das Alu verformt. Man kann es auf dem vorletzten Bild erkennen.

Bleibt die Frage wie lang lässt man diese Folie auf der Scheibe um sie noch sauber und an ein Stück abziehen zu können. Weiß jemand wie lange es dauert bis Weichmacher sich aus der Folie verabschieden?

Beste Grüße Tobias

Hallo Tobias
Super, Dein Versuch. Vielen Dank fürs Teillen der Ergebnisse. Ich finde es immer sehr zielführend, wenn jemand etwas ausprobiert oder misst anstatt nur zu spekulieren oder zu theoretisieren :-)

Betr. Weichmacher: wir haben auf der Windschutzscheibe unseres T-Rex seit 2013 einen Aufkleber vom Tourenveranstalter der Tunesienreise in jenem Jahr. Seither waren wir über 2.5 Jahre mit dem T-Rex auf Reise, fast nur in heissen Länden wie Australien, Brasilien, Kolumbien, Türkei. Aber der Aufkleber hat weder seine kräftigen Farben noch seine Elastizität eingebüsst, wie ich mich mit einem kleinen Ablöseversuch eben festgestellt habe! Auf der anderen Seite sind halbprofessionelle Klebefolien bereits nach kurzer Zeit brüchig oder bleich geworden. Mit 3M-Folien hatte ich bisher aber noch nie vorzeitigen Verschleiss. Es lassen sich für Deıne Folie wohl kaum zuverlässig Prognosen erstellen. Markenprodukte dürften generell Billigprodukten vorzuziehen sein — aber das ist jetzt wirklich ein Allgemeinplatz!

Wie hier schon oft und richtig geschrieben wurde: irgendeinen Tod stirbst Du immer: entweder zerkratzte Fenster oder im schlimmsten Fall eine Folie, die zerbröselt und den Kleber auf dem Kunststoff zurücklässt. Aber dann kannst Du immer noch Versuche mit verschiedenen Lösungsmitteln machen. Oder halt schlimmstenfalls die Kunststoffscheiben ersetzen. Aber dann hast Du‘s mindestens versucht und hattest bis da — hoffentlich — kratzerfreie Fenster. Ich würde sagen: no risk, no fun!

Lieben

Vielleicht kann ich da noch etwas Erfahrung beitragen.
Ich hatte auf unseren MEKUWA Fenstern (Glas) auch eine Glasbruchfolie außen(!) angebracht. Die erste war damals von Foliatec. Diese wurde nach ca. 5 Jahren aussen unansehnlich und hart. Auf dem Glasscheiben ging es dann aber mit einem Schaber und Ethanol (ok, auch etwas Geduld) gut abzulösen. Danach habe ich Folien von Velken verwendet bei denen ich bis zum Verkauf des Fahrzeugs (ca. auch nochmal 5 Jahre) keine Effekte bemerkt habe.
Wie gut sich jetzt Ethanol oder etwas vergleichbares nacher mit den Kunststoffscheiben verträgt muss man probieren. Ich kann es nur wieder zitieren: '...irgendeinen Tod muss man am Ende sterben...'

THOMAS

Hallo,
Kunststoffenster dürfen laut meinen Informationen nicht mit Alkohol gereinigt werden.
Gruß,
Horst

Ich fand es auch aufschlussreich es einfach einmal zu versuchen.

Mein eigendlicher Gedanke ist der, alle 2 Jahre die Folie zu tauschen da diese für alle drei Fenster gerade 40€ Kostet und das ja wirklich keine große Investition ist. Ich lass mir die Sache noch ein paar Tage durch den Kopf gehen und geb dann bescheid wie ich's gehandhabt habe

Ach genau, die Folie hat keinen Kleber, funktioniert wie eine Handy Schutzfolie. Wird einfach mit einer Transferflüssigkeit aufgelegt und mit dem Rakel bearbeitet. Also theoretisch geht auch Wasser mit etwas Spülmittel.

Beste Grüße Tobias

Tobias,

Welche Folie hast du jetzt genommen?

Gibt beim Hersteller ja ziemlich viele unterschiedliche.

Danke
Adriaan

Hallo Adrian, das war die unten verlinkte Folie der Firma Velken.

https://www.velken.de/schutzfolien/kratzschutzfolien/kratzschutzfolie-klar-durchsichtig/

Wobei bei dieser eben für Glas steht. In zwischen habe ich noch eine weitere Folie gefunden die wohl extra für Kunststoffe ist. Diese soll sich auch wieder rückstandslose entfernen lassen. Ich bin noch am überlegen welche ich jetzt nutzen soll. Die Firma Velken schreibt ohne Kleber. Bei der anderen steht mit Kleber der sich aber von Kunststoffen rückstandslose entfernen lassen soll.

https://www.folienmarkt.de/antigraf...Lk68HXQXbc_qLLqR6wzNMvjM5MRoCQ-EQAvD_BwE

Beste Grüße Tobias